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Regional – national – global. Die nationalen Pavillons und andere Beiträge der osteuropäischen Länder auf der 57. Biennale in Venedig 2017
- Dozent/in
- Prof. Dr. Ada Raev
- Angaben
- Seminar/Übung
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Je nach Bedarf können 2, 4, 6 oder 8 ECTS erworben werden! Die Veranstaltung ist ggf. für Bachelor Kunstgeschichte verwendbar. Bitte vorher mit den Lehrstühlen für Kunstgeschichte absprechen.
Zeit und Ort: Mi 18:15 - 19:45, MG2/01.02
- Inhalt
- Die 57. Biennale in Venedig 2017, kuratiert von Christine Macel, steht diesmal unter dem Motto VIVA ARTE VIVA. Von den 120 Künstlerinnen und Künstlern aus 85 Nationen, die in den Giardini, im Arsenale und an diversen Standorten in der Lagunenstadt präsent sind, stammen viele aus dem östlichen Europa. Im Seminar soll untersucht werden, mit welchen künstlerischen Strategien sich die osteuropäischen Staaten in ihren nationalen Pavillons, aber auch darüber hinaus präsentieren. Dabei geht es wie immer auch um die Frage, in welchem Verhältnis Kunst, Politik und Kommerz zueinander stehen und inwiefern globale Fragen und nationale Perspektiven zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Die Auswertung von Internetquellen und –material ist erwünscht.
- Empfohlene Literatur
- Robert Fleck: Die Biennale von Venedig. Eine Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dresden 2012; Ausst.-Kat. Viva Arte Viva: 57th International Art Exhibition: La Biennale Di Venezia. Ed. by Christine Macel. Milano 2017; Kunstforum International, Band 247.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 8
- Institution: Professur für Slavische Kunst- und Kulturgeschichte
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