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Doing History aus Sicht der Denkmalpflege. NF-FW-DK-I/II-30/45.
- Dozent/in
- Cornelia Thielmann
- Angaben
- Seminar
Rein Präsenz 2 SWS
Zeit und Ort: Mi 10:15 - 11:45, U2/01.36
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung über den entsprechenden VC-Kurs an.
- Inhalt
- Living History und Reenactment sind weit verbreitete Hobbys, auch – oder besonders – unter Studierenden geschichtsorientierter Fächer. Dabei handelt es sich um emotionale, körperbezogene Formen der Geschichtsaneignung oder Doing History. Letztere Bezeichnung setzt den Fokus auf das aktive Erschaffen von Geschichte oder Erinnerungen durch die Akteur:innen, was einen direkten Ansatzpunkt für die Denkmalwissenschaften schafft. Während Doing History durch Laienforschung emanzipierend wirken kann, ist es doch auch historisch wie aktuell mit Formen von Diskriminierung verwoben. So sollen in diesem Seminar verschiedene Aspekte von Doing History vorgestellt und untersucht werden. Dazu zählen unter anderem das Verhältnis zu materieller Kultur, Gewalt, Esoterik und Wissensproduktion.
Die teilnehmenden Studierenden sollen sich dem Thema kreativ nähern. Studierende mit Erfahrungen in Doing History sind genauso willkommen wie alle anderen auch.
- Englischsprachige Informationen:
- Title:
- Doing History in the View of Heritage Sciences.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Denkmalpflege - Heritage Sciences
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