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Lehrveranstaltungen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Seminar 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung findet in PRÄSENZ im angegebenen Raum statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 19.04.2022 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Professionalität in der Migrationsgesellschaft

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Gender und Diversität, LAMOD-B-01-01-003c/b/a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung findet in PRÄSENZ im angegebenen Raum statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.04.2022.
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003c/b/a; LAB-B-01-01-003b und Modul LAMOD-01-10-001 = Lehramt EWS Bildungswissenschaft im Verbund
sowie für Erweiterungsstudium Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Modul: LAMOD-32-01-001 = Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Heterogenität
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität in der Migrationsgesellschaft

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Das Seminar findet in PRÄSENZ im angegebenen Raum statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 19.04.2022
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow:
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.



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