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Einrichtungen >> Fakultät Geschichts- und Geowissenschaften >> Institut für Archäologie, Bauforschung und Denkmalpflege, (Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Bauforschung, Denkmalpflege, Restaurierungswissenschaft, Vor- und Frühgeschichte) >>
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Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit (Inst. Archäologie, Bauforschung, Denkmalpflege, Abteilung II)
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Archäologie des hohen und späten Mittelalters in Skandinavien -
- Dozent/in:
- Luitgard Löw
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2005, Einzeltermin am 4.11.2005, Einzeltermin am 18.11.2005, Einzeltermin am 2.12.2005, Einzeltermin am 16.12.2005, Einzeltermin am 20.1.2006, Einzeltermin am 27.1.2006, Einzeltermin am 3.2.2006, 11:00 - 14:00, H/005
- Inhalt:
- In Skandinavien wird die archäologische Erforschung der Wikingerzeit, des Mittelalters bis in die Neuzeit als „historische“ Archäologie bezeichnet. Der Begriff entstand aus dem Bewusstsein, daß die schriftlichen Quellen nicht alle historischen Fragestellungen abdecken können und dass archäologische Forschungen zu einem besseren Kenntnisstand auch jüngerer Zeitabschnitte beitragen. Ein wichtiger Aspekt in der mittelalterlichen und neuzeitlichen Archäologie in Skandinavien ist - wie in auch den anderen archäologischen Fächern - die gesellschaftliche Dimension in Bezug auf kulturelle Identität, Ethnizität, Identitätsstiftung und Nationalismus. Im Seminar sollen ausgewählte Beispiele behandelt werden, wobei ein Schwerpunkt auf den jüngeren Stadtgründungen liegt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders Andrén: Between artifacts and texts. New York u.a., 1998
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Archäologie in Gedenkstätten ehemaliger Konzentrationslager mit Exkursion nach Buchenwald -
- Dozent/in:
- Ronald Hirte
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2005, 9:00 - 12:00, H/016
Einzeltermin am 28.10.2005, 14:00 - 18:00, H/005
Einzeltermin am 18.11.2005, Einzeltermin am 19.11.2005, 10:00 - 12:00, H/016
Einzeltermin am 18.11.2005, 14:00 - 18:00, H/005
Blockseminar 25.-27.11. in Weimar
- Inhalt:
- Seit Anfang der 1990er Jahre gewinnen archäologische Arbeitsweisen in Gedenkstätten an Orten ehemaliger Konzentrationslager stetig an Bedeutung. Spurensuchende und spurensichernde, also denkmalpflegerische Aspekte werden in den meisten KZ-Gedenkstätten längst thematisiert beziehungsweise gehören grundlegend zum Konzept bei der (Neu-)Gestaltung dieser Orte. Gedenkstätten begreifen sich heute zumeist als Friedhöfe, Tat- sowie Leidensorte und zugleich als zeitgeschichtliche Museen, die ohne möglichst direkten Umgang mit den wenigen historischen Überresten – "Denkmalen aus der Zeit" – nicht mehr auskommen. An Beispielen aus der Gedenkstättenpraxis in den alten und neuen Bundesländern soll in der Veranstaltung – die mit einer Exkursion nach Thüringen in die Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar verbunden ist – nach Möglichkeiten, Qualitäten und Sinn archäologischer Zugangsweisen im Gedenkstättenbereich und darüber hinaus gefragt werden: Wie formen archäologische Methoden die zeitgenössische Geschichtskommunikation in Bezug auf Konzentrationslager und Shoah? Welche Rolle spielen Funde und Befunde in Gedenkstätten bei der Vergegenwärtigung von Terror und Vernichtung in aktueller Pädagogik, Denkmalpflege, Museologie und Kunst? Und was bedeutet es, wenn man sich zeithistorischen Problemfeldern archäologisch nähert?
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Archäologische Denkmalpflege -
- Dozent/in:
- C. S. Sommer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Vorrangig für Studierende des Masterstudienganges Denkmalpflege - Heritage Conservation
- Termine:
- Einzeltermin am 13.2.2006, 10:30 - 18:30, H/201
Einzeltermin am 14.2.2006, 12:00 - 18:30, H/201
Einzeltermin am 16.2.2006, 8:00 - 15:00, H/201
Exkursionen nach Seehof am 14.2. und zum Limes am15.2.
- Inhalt:
- Das Blockseminar „Archäologische Denkmalpflege“ beschäftigt sich mit der Umsetzung des Denkmalschutzgesetzes in der Praxis. Dabei bilden Fragen des Rechts (z.B. Veranlasserprinzip, Suchgenehmigungspflicht, Schatzregal), Probleme der Denkmalerfassung (z.B. Denkmaldaten, Prospektion, Listeneintrag), Abläufe im Alltag (z.B. Beteiligung als Träger öffentlicher Belange, Zusammenarbeit im Amt und mit Externen), Hilfsmittel (z.B. Archäologische Stadtkataster), Grabungsdokumentation/-interpretation sowie Fundbearbeitung wesentliche Inhalte. Vorgesehen sind eine ganztägige Exkursion sowie praktische Übungen.
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Archäologisches Kolloquium (mit Gastvorträgen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ingolf Ericsson, Lorenz Korn, Carola Metzner-Nebelsick
- Angaben:
- Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- jede 2. Woche Di, 19:15 - 20:45, H/201
- Inhalt:
- In Zusammenarbeit mit der Professur für Ur- und frühgeschichtliche Archäologie sowie für Islamische Kunst und Archäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern.
Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler(innen) gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.
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Der Baubetrieb in Mittelalter und Neuzeit -
- Dozent/in:
- Thomas Platz
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, H/016
- Inhalt:
- Jede Baustelle hinterläßt charakteristische Spuren im Boden. Eine Baugrube musste ausgehoben werden, es entstand Abraum, der später wieder aufplaniert werden konnte. Neben weiteren archäologischen Befunden am Bauwerk selbst gibt es eine Reihe von sonstigen Nachweisen, dass gebaut wurde: Mörtelmischgruben, die Standorte der Bauhütten mit ihren Steinabfällen, Feldschmieden, Glasschmelzöfen, Glockengussgruben. Schließlich sind es die Werkzeuge selbst, die als Bodenfunde bei Ausgrabungen geborgen werden können. Das Seminar soll einen Überblick über den Baubetrieb vom Frühmittelalter bis zur Neuzeit geben. Neben den archäologischen Funden und Befunden sollen auch bildliche Darstellungen, Schriftquellen und Ergebnisse der Bauforschung von den Referenten einbezogen werden.
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Die Rekonstruktion vergangener Wirklichkeit - Moderne Verfahren zur Visualisierung archäologischer und baukundlicher Forschungsergebnisse -
- Dozent/in:
- Markus Sanke
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien, Blockveranstaltung
- Termine:
- Blockveranstaltung 20.2.2006-24.2.2006 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, H/105
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung ist auf 12 fortgeschrittene Studierende beschränkt. Eine erfolgreiche Teilnahme setzt Sicherheit im Umgang mit dem Computer voraus, grundlegende Erfahrungen etwa mit Zeichen- oder CAD-Programmen sind von Vorteil. Die genannten Fertigkeiten sind ohne eine intensive Mitarbeit auch über die Übungssitzungen hinaus nicht zu erlangen!
- Inhalt:
- Die Ergebnisse archäol. und baukundl. Forschung beinhalten oftmals Rekonstruktionen von älteren, heute unsichtbaren Zuständen von Landschaften, Siedlungen, Bauwerken und Anlagen. In fachinternen Publikationen werden für die Rekonstruktion dieser Zustände Darstellungsweisen gewählt, die meist nur dem Experten verständlich sind (z.B. Bauphasenpläne, Planums- und Profilzeichnungen, Isometrien). Aber auch die interessierte Öffentlichkeit hat einen Anspruch auf die verständliche Visualisierung der zumeist mit öffentlichen Mitteln gewonnenen Forschungsergebnisse. Die optische Rekonstruktion von historischer Substanz prägt (häufig stärker als erwünscht) das Bild, das wir uns von vergangener Wirklichkeit machen.
Moderne computergestützte Verfahren ermöglichen die Rekonstruktion beliebiger historischer Objekte bis hin zu einer fotorealistischen Darstellungsweise. Neben der optisch attraktiven und inhaltlich informativen Wirkung derartiger Simulationen, die häufig in populärwissenschaftlichen Publikationen, musealen Darstellungenn und auch in der Medienberichterstattung zum Einsatz kommen, eignen sich 3D-Simulationen auch als äußerst nützliches Instrument der Forschung selbst. Im Gegensatz zu herkömmlichen graphischen Verfahren kann eine Computersimulation sehr leicht die verschiedenen Varianten einer Rekonstruktion darstellen, kann unterschiedlich gesicherte oder plausible Faktoren auch verschieden darstellen und schließlich beim Vorliegen neuer Erkenntnisse jederzeit an den aktuellen Stand angepasst werden.
Im Rahmen der Übung soll zunächst ein Überblick über die "herkömmlichen" Visualisierungsversuche archäologischer und baukundlicher Forschungsergebnisse gewonnen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden. Dabei wird dem Problem der hypothetischen Ergänzung von Überresten zum "Ganzen" besondere Beachtung geschenkt. Im Hauptteil der Übung werden wir uns dann mit professionellen Werkzeugen zur Erstellung von Visualisierung befassen, die dem Anwender eine nahezu unbegrenzte Gestaltungsfreiheit und dem Betrachter der Visualisierung ein Höchstmaß an Information bieten können.
Waren noch vor einigen Jahren diese Werkzeuge nur von spezialisierten Unternehmen zhu bedienen, hat sich die Benutzung heute derart vereinfacht, dass beispielsweise Architekten ihre Entwürfe vor der Realisierung virtuell erschaffen können. Dennoch ist das Erlernen dieser Werkzeuge zunächst mühsam und für Geisteswissenschaftler möglicherweise ungewohnt. Die Beherrschung der vorgesehenen Programme wird jedoch belohnt mit Möglichkeiten, die in unserem Bereich bislang selten zum Einsatz kommen und eine echte Zusatzqualifikation für Studierende darstellt, die eine Betätigung im Museumsbereich, in den Medien oder in der Forschung anstreben.
Im Laufe der Übung wird das Erlernte an einigen kleinen, von den Teilnehmern selbst zu wählenen Projekten erprobt werden, so dass am Ende des Semesters vorzeigbare Visualisierungen einen Überblick über die Möglichkeiten der Verfahren geben. Die Resultate könnten wir auch öffentlich präsentieren.
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Die Welt der Wikinger: Skandinavier -
- Dozent/in:
- Ingolf Ericsson
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, H/218
- Inhalt:
- In der Vorlesung soll ein differenziertes Bild von Leben und Kultur der sogenannten Wikinger in ihrer skandinavischen Heimat vermittelt werden, und zwar primär auf Grundlage archäologischer Quellen. Vorgstellt werden Siedlungen, Wehranlagen, Gebäude, handwerkliche Aktivitäten, Handel und Verkehr (einschließlich Schiffe), Tracht, Grabfunde, Prozeß der Christianisierung, Runensteine usw. Durch die Betonung des Alltäglichen der Menschen in Skandinavien vom 7./8. bis 11. Jahrhundert soll dem häufig einseitigen Bild von den Wikingern als „Barbaren“, die Teile des christlichen Abendlandes verwüsteten, entgegengewirkt werden. Eroberungen, Auswanderungen und sonstige Aktivitäten der Wikinger/Skandinavier außerhalb ihrer angestammten Heimat werden in dem ergänzend angebotenen Hauptseminar vorgestellt und erörtert.
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Einführung in die Archäologie (Mittelalter und Neuzeit und Ur- und frühgeschichtliche Archäologie) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ingolf Ericsson, Carola Metzner-Nebelsick, Hauke Kenzler
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, H/218
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltungen sollen die vielfach gemeinsamen methodischen Grundlagen der archäologischen Disziplinen Vor- und Frühgeschichte sowie Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit behandelt werden. Neben der Geschichte und heutigen Stellung der Fächer stehen besonders die archäologischen Quellen und Methoden im Mittelpunkt.
In einem ersten, allgemeinen Teil sollen vor allem die allen archäologischen Fächern gemeinsamen Grundlagen angesprochen werden: Prospektion und Ausgrabung, Datierungsmethoden, Stratigraphie und Chronologie, Umgang mit Ergebnissen der Nachbardisziplinen. Auch die wesentlichen Institutionen und Publikationsorgane sowie Richtlinien für die eigene wissenschaftliche Arbeit werden besprochen.
Im zweiten Teil werden dann, in grob chronologischer Reihenfolge, Ergebnisse archäologischer Forschungen zu einzelnen Kulturen, Zeitabschnitten bzw. Themengebieten angeführt, um einen Überblick über die Breite der Archäologie zu geben. Dabei werden auch Schwerpunkte der beiden Fächer ausführlich berücksichtigt. Auf dem Programm stehen unter anderem:
Erste Menschen - erste Monumente - Entstehung von Landwirtschaft und Dörfern - Landschaftsarchäologie – Metallhandwerk – Bestattungen – Entstehung und Entwicklung der Stadt – Haus, Hof, Dorf und Landwirtschaft – Archäologie und Bauforschung an Kirchen und Klöstern – Burgen und Befestigungen – Infrastruktur – Mittelalterliche und neuzeitliche Kleinfunde.
Die Veranstaltung wird im wesentlichen in Form einer Vorlesung angeboten. Zum Leistungsnachweis ist die Teilnahme an einer schriftlichen Klausur erforderlich.
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Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit -
- Dozent/in:
- Hauke Kenzler
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, H/016
- Inhalt:
- In diesem Proseminar sollen grundlegende Kenntnisse zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit erarbeitet werden. Die Veranstaltung richtet sich daher besonders an Studierende in einem frühen Studienabschnitt. Leistungsnachweise werden in Form eines Referates erbracht.
In dem Seminar werden wichtige Aspekte der Mittelalter- und Neuzeitarchäologie behandelt. So soll ein Überblick über Untersuchungen von städtischen und ländlichen Siedlungen, Burgen, Kirchen und Klöstern mit den wichtigsten Fundorten gewonnen werden. Daneben werden auch forschungsgeschichtliche und methodische Gesichtspunkte berücksichtigt. Übergreifende Themen wie Sachkultur, Handel und Verkehr, Bestattungsformen, ethnische Deutung aber auch die Industriearchäologie kommen zur Sprache. Dabei wird ein Bogen geschlagen, der vom frühen und hohen Mittelalter bis in die jüngere Vergangenheit reicht.
- Empfohlene Literatur:
- Günter P. Fehring, Einführung in die Archäologie des Mittelalters, Darmstadt 2000 (3. Aufl.).
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Welt der Wikinger: Wikinger/Skandinavier in der Ferne -
- Dozent/in:
- Ingolf Ericsson
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 12, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, H/016
- Inhalt:
- Das Seminar soll anhand ausgewählter Themen einen Überblick zur Welt der Wikinger in der Ferne, d.h. außerhalb ihrer angestammten Heimat, vermitteln. Zu berücksichtigen sind wenige Schrift- und Bildquellen, aber ein reichhaltiges und zumeist sehr differenziertes primäres archäologisches Quellenmaterial. Im Mittelpunkt steht die skandinavische Besiedlung/Gesellschaft auf den nordatlantischen Inseln, in Amerika, auf den Britischen Inseln sowie in Ost- und Westeuropa. Das Verhältnis der Wikinger zu anderen ethnischen Gruppen soll ebenfalls berücksichtigt werden. Leben und Kultur der Wikinger in ihrer skandinavischen Heimat wird in der Vorlesung behandelt.
Die Eintragungsliste für Referatsthemen liegt am 05. Sept. 05 ab 14.00 Uhr im Sekretariat des Lehrstuhls aus.
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