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Lehrveranstaltungen

 

Architektur der Renaissance in Mitteleuropa (PS)

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 11:00 - 13:00, H/218
Inhalt:
Daß die Anfänge der Renaissance in Florenz zu suchen sind, ist für die Kunstgeschichte nichts Neues mehr. Doch wie "kommt" die Renaissance nach Mitteleuropa und speziell in den deutschsprachigen Raum? Was sind die ersten Bauten im "Heiligen Römischen Reich deutscher Nation", die Formen und Typen der Renaissance aufgreifen? Sind die benachbarten ost- und südosteuropäischen Herrschaften, namentlich Ungarn und Polen, Nachzügler oder Wegbereiter? Wo gibt es die ersten Arkadenhöfe, der ersten regelmäßigen Schloßanlagen, Portal an Kirchen und Rathäusern mit antiker Säulenordnung? Was haben Albrecht Dürer und die Fugger mit der Verbreitung der Renaissance zu tun? Was sind die Hauptwerke der Renaissance in Mitteleuropa? Die Fuggerkapelle in Augsburg, die Schlösser in Heidelberg, Dresden, Weilburg, Torgau und Augustusburg? Die Stadtresidenz in Landshut und das Rathaus in Nürnberg? Oder das Castello del Buonconsiglio in Trient und Schloß Tratzberg? Die wenigen Ortsnamen zeigen schon: Neben Bekanntem geht es auch um Unbekanntes, Unberücksichtigtes.
Das Proseminar dient der Vertiefung und der Kenntnis ausgewählter Einzelbauten, die von den Teilnehmern in Referaten beschrieben und untersucht werden sollen.

 

Architektur der Renaissance in Mitteleuropa (V)

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, H/201
Inhalt:
Daß die Anfänge der Renaissance in Florenz zu suchen sind, ist für die Kunstgeschichte nichts Neues mehr. Doch wie "kommt" die Renaissance nach Mitteleuropa und speziell in den deutschsprachigen Raum? Was sind die ersten Bauten im "Heiligen Römischen Reich deutscher Nation", die Formen und Typen der Renaissance aufgreifen? Sind die benachbarten ost- und südosteuropäischen Herrschaften, namentlich Ungarn und Polen, Nachzügler oder Wegbereiter? Wo gibt es die ersten Arkadenhöfe, der ersten regelmäßigen Schloßanlagen, Portal an Kirchen und Rathäusern mit antiker Säulenordnung? Was haben Albrecht Dürer und die Fugger mit der Verbreitung der Renaissance zu tun? Was sind die Hauptwerke der Renaissance in Mitteleuropa? Die Fuggerkapelle in Augsburg, die Schlösser in Heidelberg, Dresden, Weilburg, Torgau und Augustusburg? Die Stadtresidenz in Landshut und das Rathaus in Nürnberg? Oder das Castello del Buonconsiglio in Trient und Schloß Tratzberg? Die wenigen Ortsnamen zeigen schon: Neben Bekanntem geht es auch um Unbekanntes, Unberücksichtiges.
Die Vorlesung bietet einen Überblick zu den wichtigsten Werken der Renaissance, zeigt Entwicklungsstränge und Zusammenhänge auf und liefert etliche bisher unbekannte oder wenig berücksichtigte Beispiele.

 

Schlossbau der Renaissance in Hessen an ausgewählten Beispielen (HS) [Schlossbau Renaissance]

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 12, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:30 - 16:00, H/005
Inhalt:
Im Anschluß an die Vorlesung wird (außer dem Proseminar) ein Hauptseminar angeboten, das sich vertiefend mit ausgewählten Beispielen zum Schloßbau der Renaissance in Hessen beschäftigt. Die Themen sind so ausgesucht, daß sie eine umfangreiche Ausarbeitung (Referat ca. 45 Min., anschließende schriftliche Ausarbeitung ca. 25 Seiten) ermöglichen und interessante Forschungsfragen bieten, die die Referenten vielleicht noch nicht beantworten, aber sicher erkennen können sollten. Das Bundesland Hessen, ein Verwaltungskonstrukt von 1945, bietet mit den Schlössern Weilburg, Steinau, Offenbach, Lichtenberg, Babenhausen und Kassel-Wilhelmshöhe sowie dem heute zu Thüringen gehörenden Schloß Schmalkalden und dem zerstörten Schloß Kassel eine Reihe hochinteressanter und kunsthistorisch ganz unterschiedlicher Fragestellungen.



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