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Lehrveranstaltungen

 

Exkursion nach Bulgarien [Exkursion]

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul oder BA-Profilmodul; Mastermodul Slavistik
Inhalt:
Die Bulgarien-Exkursion findet vom 2.-10. Juni 2012 statt. Die Teilnehmer sind bereits ausgewählt; sie kommen aus dem Seminar zum Altkirchenslawischen des WS 2011/12 und früheren AKSL-Seminaren.
Empfohlene Literatur:
kodeks.uni-bamberg.de

 

Kolloquium für Examenskandidaten, Master-Studenten und Doktoranden

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet jeweils donnerstags von 12.30 - 14.00 Uhr in der Fleischstr. 2 (neben Naturkundemuseum), Raum 101 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Vertiefungsmodul BA oder Mastermodul
Inhalt:
Das Kolloquium soll den immer zahlreicher werdenden Absolventinnen und Absolventen am Lehrstuhl Slaw. Sprachwissenschaft (und solchen, die es werden wollen) die Möglichkeit zu intensiver Diskussion über Methoden und Fragestellungen in slawischer Sprach- und Kulturwissenschaft bieten.BA-Absolventen mit Schwerpunkt Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und mit ihrem Beitrag (Präsentation ihres Themas) die im Vertiefungsmodul erforderliche mündliche Prüfung erbringen (2 ECTS).MA-Studierende mit Schwerpunkt in der Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und hier entweder einen Schein für eine Übung machen (Präsentation eines Themas, 4 ECTS) oder in Zusammenhang mit einer Master-Arbeit das dort geforderte Kolloquium ablegen (in den 30 Punkten für die Master-Arbeit enthalten).Magisterstudierende können an dem Kolloquium teilnehmen, wenn sie ihre MA-Arbeit bereits abgegeben haben und sich auf die mündliche Prüfung vorbereiten wollen.Doktoranden können das Kolloquium nutzen, um ihre Arbeitsvorhaben, ihr Projekt oder den aktuellen Stand ihres Themas vorzustellen.Gemeinsam werden die vorgestellten Themen diskutiert. Der genaue Terminplan für die einzelnen Beiträge wird zu Semesterbeginn festgelegt.In allen Fällen ist natürlich die Teilnahme freiwillig und andere Prüfungsformen (insbesondere die mdl. Prüfung im BA-Vertiefungsmodul) bleiben unbenommen.

 

Osteuropa im Film

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Kempgen, Anna-Maria Meyer
Angaben:
[ü/t], 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1, Studium Generale
Termine:
Dies ist keine Präsenzveranstaltung, die Themen werden individuell bearbeitet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Angebot zum Selbstudium speziell für das BA-Profilmodul Fachwissenschaft: im BA-HF Slavistik für den 75. Punkt (Profilmodul Fachwissenschaft: 1 ECTS), oder im 45 BA-Nebenfach für den 5. Punkt im Profilmodul Fachwissenschaft oder im 30er BA-Nebenfach für einen von den beiden Punkten im Profilmodul Fachwissenschaft (oder beide). Die Leistungen können im Rahmen des Profilmoduls mehrfach erbracht werden (wenn dieses mehr als 1 ECTS Punkt umfaßt). Im Masterstudiengang können als Übung 2 ECTS erworben werden. Sämtliche Filme sind in deutscher Sprache, sprachliche Vorkenntnisse also nicht erforderlich. Das Angebot eignet sich damit für jedes Niveau ab Studienbeginn, also auch für Studienanfänger.
Inhalt:
Dieser Kurs ist keine Präsenzveranstaltung, sondern eine Möglichkeit zum angeleiteten Selbststudium. Und so funktioniert's: Sie wählen sich mind. drei Filme (zu je mind. 30 Min. Dauer) zu einem bestimmten Themenbereich (ein slavisches Land, eine Region, ein Sachthema) aus dem Fundus an landeswissenschaftlichen Dokumentarfilmen, die am Lehrstuhl Slaw. Sprachwiss. verfügbar sind, aus, schauen diese Filme auf Ihrem eigenen Rechner an und schreiben auf dieser Grundlage zur gewählten Thematik einen handschriftlichen Essay von 6 Seiten. Bearbeitungszeit: 6 Wochen.Die Filme können am Lehrstuhl zu den Anwesenheitszeiten der Mitarbeiter entliehen werden (USB-Stick mitbringen). Diese Form des Selbststudiums kann jederzeit erbracht werden, in der vorlesungsfreien Zeit genauso wie in Vorlesungszeit, aus formalen Gründen aber nur 1x pro Semester! Angeboten wird diese unterstützte Form des Selbststudiums mit Beginn des Sommersemesters 2011.
Empfohlene Literatur:
Liste der Filme des Lehrstuhls Slavische Sprachwissenschaft samt zugehörigen Filmprotokollen.

 

Russische Sprachgeschichte

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U2/230
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul, Mastermodul (Typ A nur 2 ECTS, andere Typen 2 oder 4 ECTS), auch BA/MA-Profilmodul
Inhalt:
Die Vorlesung will den Teilnehmern/innen einen Überblick über die Geschichte des Russischen von ihren Anfängen bis in die Gegenwart vermitteln. Es werden sowohl die interne Sprachgeschichte (Lautwandel, morphologischer Wandel, Entlehnungen aus anderen Sprachen usw.) wie die externe Sprachgeschichte behandelt (wer hat wann das Russische wie und wo benutzt, zu welchen Sprachen stand es in Russland in Konkurrenz). Die wichtigsten Textquellen werden systematisch dargestellt, ausgewählte Textstückchen dienen der Illustration des Gesagten. Russisch-Kenntnisse werden nicht formal vorausgesetzt, sind aber selbstverständlich nützlich und empfohlen.
Empfohlene Literatur:
H. Jachnow (Hg.), Handbuch des Russisten.

 

Sprachen und Kulturen Südosteuropas

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
[s/hs], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Seminar für ein Vertiefungsmodul bzw. für ein Mastermodul, auch MA-Profilmodul
Inhalt:
Südosteuropa und der Balkanraum sind aufgrund ihrer Geschichte ein eigenständiger Forschungsgegenstand geworden, der sich sogar in Diziplinbezeichnungen wie "Südosteuropalinguistik" oder "Balkanologie" widerspiegelt. Grundlage für diese Entwicklung sind sprachliche und kulturelle Gemeinsamkeiten, die auf die Zeit der osmanischen Herrschaft in Südosteuropa zurückgehen, wie z.B. die Herausbildung eines Artikels, den die slawischen Sprachen sonst nicht kennen. Die Konvergenz sprachlicher Strukturen, die auf dem Balkan bei einigen benachbarten Sprachen zu beobachten ist, hat in der Sprachwissenschaft zur Entwicklung der Konzeption des "Sprachbundes" geführt. Der "Balkansprachbund" ist die bekannteste Realisierung, das Konzept wurde anschließend mit mehr oder weniger Erfolg auf andere Areale übertragen (Ostseeraum, eurasischer Raum), die ebenfalls slavistisch einschlägig sind. Gleichzeitig ist der Balkanraum auch heute noch eine Zone aktiver sprachlicher Entwicklungen, auch im Sinne einer Sprachpolitik: neue Sprachen entstehen und werden bekämpft oder mindestens in Frage gestellt, man grenzt sich wechselseitig ab usw. In dem Seminar soll es um Inhalte, Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse der linguistischen Beschäftigung mit dem genannten Raum gehen, aber auch mit kulturgeschichtlichen Weiterungen, die die Konzeption erfahren hat.
Empfohlene Literatur:
Hinrichs, U. (Hg): Handbuch der Südosteuropa-Linguistik. Slavistische Studienbücher, NF, Bd. 10 Wiesbaden: Harrassowitz 1999. Reiter, N.: Grundzüge der Balkanologie. Ein Schritt in die Eurolinguistik. Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Institutes, Bd. 22 Berlin: Harrassowitz 1994. Schaller, H.W.: Die Balkansprachen. Eine Einführung in die Balkanphilologie. Sprachwissenschaftliche Studienbücher Heidelberg 1975. 207 pp. Schaller, H. (Hg.): Sprache und Politik: Die Balkansprachen in Vergangenheit und Gegenwart. Südosteuropa-Jahrbuch, Bd. 27 München: SOG 1996. 348 pp.



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