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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Professur für Bauforschung und Baugeschichte

 

Die Mauern des Bamberger Domberges

Dozent/in:
Jan Fuhrmann
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, nach Vereinbarung. Erster Termin 17.4. um 13.00, Augustenstr. 6

 

Historische Bauformen und Baukonstruktionen

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, prLN
Termine:
Blockveranstaltung 18.4.2013-23.5.2013 Do, 9:30 - 11:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 2. Modul (Bauforschung und Baugeschichte / Building Archaeology)- Plichtveranstaltung
Nebenfach Kulturgutsicherung (45 ECTS): Modul 4
Nebenfach Kulturgutsicherung (30 ECTS): Modul 3
Inhalt:
Das Seminar vermittelt die für die Datierung und Bewertung von historischen Baukonstruktionen notwendigen Kenntnisse. An typischen Konstruktionselementen vornehmlich profaner historischer Bauwerke des mitteleuropäischen Raumes werden die wichtigsten Entwicklungsschritte der Bautechnik nachvollzogen. Historische Gründungen, tragende und nichttragende Wände, Stützen- und Verbundkonstruktionen, Fußböden und Decken, Gewölbe, Putze und Oberflächen, Ausstattungsdetails, Treppen, Tür- und Fensterkonstruktionen, Traufen und Giebel, Dachwerke und Deckungen und die historische Haustechnik weisen eine Fülle von Lösungsvarianten auf, die heute nicht immer leicht zu verstehen sind, die aber das statische und bauphysikalische Verhalten und die Gestalt der Baudenkmale maßgeblich bestimmen, und die schließlich durch ihre oft mehrhundertjährige Erhaltung auch ihre Tauglichkeit bewiesen haben. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis für die konstruktiven Zusammenhänge und die Datierungsmerkmale eines Bauwerkes, wie es für die Untersuchung eines Baudenkmals und die Entwicklung von Erhaltungsstrategien notwendig ist.
Empfohlene Literatur:
AHNERT, Rudolf; KRAUSE, Karl-Heinz: Typische Altbaukonstruktionen von 1860 bis 1960, Band 1 Gründungen, Wände, Decken, Dachtragwerke. Wiesbaden/Berlin 1986.
AHNERT, Rudolf; KRAUSE, Karl-Heinz: Typische Altbaukonstruktionen von 1860 bis 1960, Band 2 Stützen, Treppen, Bogen, Balkone und Erker, Fußböden, Dacheindeckungen. Wiesbaden/Berlin 1986.
BEDAL, Konrad MAY, Herbert; BACK, Michael; KAMP, Michael (Hg.): Unter Dach und Fach. Häuserbauen in Franken vom 14. bis ins 20. Jahrhundert. Bad Windsheim 2002.
DIERKS, Klaus; SCHNEIDER, Klaus Jürgen; WORMUTH, Rüdiger: Baukonstruktion. Düsseldorf 1993.
SCHRADER, Mila (Hg.): Bauhistorisches Lexikon. Baustoffe, Bauweisen, Architekturdetails. Suderburg-Hösseringen 2003.
WENZEL, Fritz; KLEINMANNS, Joachim (Hg.): Erhalten historisch bedeutsamer Bauwerke. Baugefüge, Konstruktionen, Werkstoffe. Sonderforschungsbereich 315. Div. Bände, Karlsruhe 1997-2002.
Schlagwörter:
Bauforschung, Historische Baukonstruktion

 

Intensivwoche: Bauforschung (Gruppe 1). Schloss Obbach

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2
Termine:
Schloss Obbach bei Schweinfurt 3.6.-7.6.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang „Denkmalpflege – Heritage Conservation“: 7. Modul (Intensivwochen)
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester ein Überblick über die Methoden und Einsatzbereiche der historischen Bauforschung in der Denkmalpflege gegeben wurde, wird im Sommersemester die Anwendung erprobt. Das aus dem 17. Jahrhundert stammenden Schloss Obbach bei Schweinfurt hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Veränderungen erfahren. Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt es eine Erweiterung nach Plänen von Balthasar Neumann und im 20. Jahrhundert wurde es zum Landsitz eines Industriellen ausgebaut. Um die kulturhistorischen Werte der Bausubstanz zu beschreiben, werden Befundzusammenhänge systematisch erfasst. Ihre Auswertung bietet die Grundlage für die Altersbestimmung der einzelnen Konstruktionszusammenhänge, die bautechnische Bewertung, die Analyse der Schadensprozesse und die Rekonstruktion der Bauphasen. Für die Darstellung und Vermittlung der Ergebnisse der Bauforschung werden räumliche Zeichnungen, Bauphasenpläne, zeichnerische Rekonstruktionsvorschläge und Bauphasenabfolgen angefertigt. Aus der Einordnung in die allgemeine Bau- und Bautechnikgeschichte wird eine denkmalpflegerische Bewertung abgeleitet. Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der für die selbständige Durchführung einer Bauwerksanalyse notwendigen Fähigkeiten.
Empfohlene Literatur:
GROßMANN, Georg Ulrich: Einführung in die historische Bauforschung. Darmstadt 1993. MADER, Gert Thomas: Angewandte Bauforschung. Darmstadt 2005. SCHULLER, Manfred: Building Archeology, i. e. ICOMOS, International Council of Monuments and Sites VII, München 2002.

 

Intensivwoche: Bauforschung (Gruppe 2). Bauarchäologie. Die Mauern des Bamberger Domberges

Dozent/in:
Jan Fuhrmann
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2, prLN
Termine:
10.6.-14.6.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang „Denkmalpflege – Heritage Conservation“: 7. Modul (Intensivwochen)

 

Intensivwoche: Bauforschung. Visualisierung

Dozent/in:
Stefan Amann
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung, 22.7.2013 9:00 - 26.7.2013 17:00, KR12/00.02
22.7.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 7. Modul (Intensivwochen)
Inhalt:
In der Gebäudedokumentation, der Bauforschung und der Sanierungsvorbereitung spielt die Verfügbarkeit von Informationen eine zentrale Rolle. Traditionelle Dokumentationsmethoden (zeichnerische Darstellung als Aufmaß, in Raumbüchern oder Bauphasenplänen) werden zunehmend durch digitale Visualisierungstechniken ergänzt. Insbesondere die räumliche Darstellung von Konstruktionen, Bauphasen und Kartierungen lässt sich mit digitalen Modellen veranschaulichen. Zudem können 3D-Rekonstruktionen und die Vernetzung mit Datenbanken tragen zum wissenschaftlichen Verständnis der Baugeschichte beitragen und die Kommunikation mit den am Baudenkmal tätigen Personen unterstützen. In der Praxis stellen der Bearbeitungsaufwand und Fragen zur Gestaltung, dem Detaillierungsgrades und der Methodik die größten Herausforderungen dar. Im Seminar wird der Stand der Architekturvisualisierung und der digitalen Modellbildung dargestellt und an einfachen Beispielen geübt.

 

Intensivwoche: Dendrochronologie und Gefügekunde

Dozent/in:
Thomas Eißing
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 29.7.2013 9:00 - 2.8.2013 17:00, KR12/00.02

 

Intensivwoche: Moderne Meßmethoden und Dokumentationstechniken Baudokumentation mit digitalen Techniken (Gruppe 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Giese, Gerhard Gresik
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2, Klausur
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2013, Einzeltermin am 5.6.2013, 9:15 - 12:00, WP3/00.09B
Einzeltermin am 7.6.2013, 9:00 - 17:00, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 7. Modul (Intensivwochen)
Inhalt:
Für die Bestandserfassung in der Denkmalpflege und Bauforschung werden zunehmend rein digitale Verfahren gefordert und eingesetzt, von denen die Online- und Offline-Tachymetrie sowie die aus der Photogrammetrie stammende Einbildentzerrung als Standardverfahren gelten. Die Verfahren ergänzen sich im Bauaufmaß in idealer Weise, so dass fast alle Aufmaßfragen gelöst werden können. In der Intensivwoche wird nach einem theoretischen Überblick über tachymetrische und photogrammetrische Verfahren am praktischen Beispiel die Erstellung digitaler Aufmaße mit Tachymeter und Digitalkamera unter Zuhilfenahme von TachyCAD und PhoToPlan geübt. Die Arbeit erfolgt in Gruppen von 2-3 Personen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Qualität der Vermessungsergebnisse zu beurteilen und die Verfahren selbständig einzusetzen. Teilnahmevoraussetzung ist die Beherrschung des Handaufmaßes, äußerst empfehlenswert sind Kenntnisse in AutoCAD.

 

Intensivwoche: Moderne Meßmethoden und Dokumentationstechniken Baudokumentation mit digitalen Techniken (Gruppe 2)

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Giese, Arnold Kreisel
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2, Klausur
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2013, Einzeltermin am 12.6.2013, 9:15 - 12:00, WP3/00.09B
Blockveranstaltung 10.6.2013-14.6.2013 Mo-Fr
Einzeltermin am 14.6.2013, 8:00 - 16:00, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 7. Modul (Intensivwochen)
Inhalt:
Für die Bestandserfassung in der Denkmalpflege und Bauforschung werden zunehmend rein digitale Verfahren gefordert und eingesetzt, von denen die Online- und Offline-Tachymetrie sowie die aus der Photogrammetrie stammende Einbildentzerrung als Standardverfahren gelten. Die Verfahren ergänzen sich im Bauaufmaß in idealer Weise, so dass fast alle Aufmaßfragen gelöst werden können. In der Intensivwoche wird nach einem theoretischen Überblick über tachymetrische und photogrammetrische Verfahren am praktischen Beispiel die Erstellung digitaler Aufmaße mit Tachymeter und Digitalkamera unter Zuhilfenahme von TachyCAD und PhoToPlan geübt. Die Arbeit erfolgt in Gruppen von 2-3 Personen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Qualität der Vermessungsergebnisse zu beurteilen und die Verfahren selbständig einzusetzen. Teilnahmevoraussetzung ist die Beherrschung des Handaufmaßes, äußerst empfehlenswert sind Kenntnisse in AutoCad.

 

Raumbuch, moderne Aufmassmethoden: Baudokumentation – vom Befund zum Gebäudeinformationssystem

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung wurde bereits im WS 2012-13 abgehalten



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