UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 

Lehrveranstaltungen

 

Analoge Baudokumentation und Bauforschung. M-FW-BF-120; M-EB-120; M-ARCH-EX.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 27.3.2023-31.3.2023 Mo-Fr, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgabeleistung sind die vor Ort entstandenen Aufmaßzeichnungen mit den darin vermerkten bauforscherischen Befunden. Für Teilnehmer, die das Seminar im Masterstudiengang "Denkmalpflege" im Modul "Erweiterungsbereich" oder im Studiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien" einbringen wollen, ist zusätzlich zu der Arbeit vor Ort eine daraus entwickelte bauforscherische Studienarbeit nötig.
Alle Teilnehmer müssen sich innerhalb der Vorlesungszeit des Wintersemesters im Virtuellen Campus für dieses Seminar einschreiben, um über den genauen Seminarablauf informiert zu werden.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die sich bislang nicht oder wenig mit den grundlegenden Vermessungs- und Zeichentechniken für Baudokumentationen als Voraussetzung für bauforscherische Untersuchungen beschäftigt haben. Am praktischen Beispiel werden die formtreue Vermessung eines kleinen Bauwerkes bzw. eines Teiles eines größeren Bauwerkes mit einfachen Mitteln (Zollstock, Maßband, Lot, Schnur, Kreuzlinienlaser) sowie dessen zeichnerische Erfassung in händisch ausgeführten Grundrissen, Schnitten und Ansichten geübt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anfertigung von Grundrissen und der Dokumentation von Ausstattungselementen, die ein überaus leistungsfähiger und oft unterschätzter Bestandteil von Baudokumentationen sind und deren Anfertigung in den anderen Praxis-Seminaren zur Bauforschung selten berücksichtigt werden kann.
Das Übungsobjekt steht derzeit noch nicht fest, wird sich aber in oder in der Nähe von Bamberg befinden.

 

Digitale Baudokumentation und Visualisierung II. M-P-BF1-120; M-EB-120; NF-P-BF-45.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, ZW6/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende mit fundierten Kenntnissen der Bauwerksvermessung mit besonderen Erfahrungen in der Tachymetrie und Photogrammetrie sowie guten CAD-Kenntnissen. Nach Möglichkeit sollten diese Kenntnisse in der Anwendungswoche "Digitale Baudokumentation und Visualisierung I" erworben worden sein. Sinnvoll ist ebenfalls die vorhergehende Teilnahme an der Anwendungswoche 3D-Scanning oder vergleichbare Vorkenntnisse im Laserscanning.

Obligatorisch für die Teilnahme ist die vorherige Selbsteinschreibung im Virtuellen Campus.
Inhalt:
Für intelligent durchgeführte Aufmaßprojekte innerhalb einer Baudokumentation bieten sich heutzutage oftmals Verfahrenskombinationen aus Tachymetrie, Photogrammetrie, Laserscanning und Handmessung an. Diese Techniken gestatten im Falle einer sinnvollen Kombination nicht nur effizientes und qualitativ hochwertiges Arbeiten sondern auch die Erstellung einer Fülle unterschiedlicher Aufmaßprodukte wie analoger und digitaler Strichzeichnungen, entzerrter Bilder, Orthophotos, Abwicklungen, Punktwolken sowie zahlreicher Hybridprodukte. Ziel des Seminars ist es, den kombinierten Einsatz dieser Verfahren und die Erstellung der genannten Produkte zu beherrschen, sich dadurch eine klare Vorstellung von Potentialen, Grenzen und Qualitätsmerkmalen zu erarbeiten und diese ggf. in der Masterarbeit und dem Berufsleben gezielt einsetzen zu können. Im ersten Teil des Seminars werden unter Nutzung bereits vorhandener Daten verschiedene Auswerte- und Veredelungstechniken der Rohdaten vorgestellt bzw. vertieft. Im zweiten Teil werden ausgewählte Themen durch Referate und durch von den Teilnehmenden vorbereitete Übungsstunden bearbeitet.
Im Einzelnen werden voraussichtlich folgende Themen in praktischen Übungen behandelt:
  • Einbildentzerrung durch projektive Transformation
  • Vertiefung der Übung des vergangenen Sommersemesters zur Erstellung von Punktwolken und Orthophotos mit SfM / Agisoft Metashape
  • Verformungsanalysen und -visualisierungen durch Nutzung von 3D-Punktwolken
  • parametrische Bildentzerrungen: Zylinderabwicklungen mit Agisoft Metashape und Faro3D AsBuilt
  • Anwendung von SfM auf bewegliche Objekte und Erzeugung von Mehrtafelprojektionen
  • Anwendung und Evaluierung von Auswertestrategien für 3D-Punktwolken


Die Übungsstunden zu diesen Techniken werden zum Teil durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst gestaltet. Dazu übernehmen sie sowohl die Einarbeitung in ein ausgewähltes Verfahren bzw. Programm als auch die Vorbereitung einer Übungseinheit für alle anderen Teilnehmenden.
Nach den praktischen Übungen werden im zweiten Teil des Seminars übergeordnete Themen aus dem Bereich der Bauwerksdokumentation behandelt. Denkbare Themen sind:
  • Entwicklung von Empfehlungen für Baualterspläne
  • Reality Capture versus Metashape. Vorarbeiten für ein Handbuch zum SfM-Verfahren
  • Metrische Infrarot-Thermographie. Entwicklung thermographischer Passpunktmarken und ihr praktischer Einsatz

Weitere Themen nach eigenen Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach Absprache möglich.

 

Historische Gebäudekunde. Funktion, Form und Kulturgeschichte der Ausstattung im Profanbau. M-FW-BF-120; M-EB-120; M-ARCH-EX.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorisch für die Teilnahme ist die vorherige Selbsteinschreibung im Virtuellen Campus.

Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein mündliches Kurzreferat (ca. 15 min.) mit kurzem Handout, in dem ein selbst gewähltes und aus eigener Anschauung bekanntes historisches Ausstattungselement vorgestellt wird. Für Teilnehmer, die das Seminar im Modul "Erweiterungsbereich" des Masterstudienganges Denkmalpflege - Heritage Conservation oder im Studiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien / Medieval Studies" mit 5 ECTS einbringen wollen, ist zusätzlich eine schriftliche Hausarbeit nach vorheriger Absprache mit dem Dozenten erforderlich.
Alle Kurzreferate finden erst in der zweiten Semesterhälfte statt, in der ersten Semesterhälfte wird ein vorlesungsartiger Überblick über das Thema des Seminars gegeben. Die Teilnehmer werden dadurch in die Lage versetzt, das von ihnen gewählte Ausstattungselement in die allgemeine Entwicklung einzubetten.
Inhalt:
Die Ausstattung eines Profanbaus ist unmittelbarer Ausdruck der Ansprüche seiner Nutzer an dessen Funktionalität, Komfort und Repräsentationspotentialen sowie deren Möglichkeiten, diese umzusetzen. Sie ist Spiegel von Lebensgewohnheiten, Wohnvorstellungen, sozialer Hierarchie sowie technischen und finanziellen Möglichkeiten der Nutzer in ihrer jeweiligen historischen Epoche. Historische Ausstattungen zu erkennen, zu rekonstruieren und ihren Wandel innerhalb des Lebenszyklus' eines Gebäudes nachzuvollziehen, liefert wesentliche Beiträge zur Kultur- und Technikgeschichte.
In der historischen Bauforschung ist die Ausstattung eine wichtige Primärquelle für die Rekonstruktion der Individualgeschichte eines Bauwerkes. Ihre häufige Veränderung ist direkter Indikator sich wandelnder Lebenswelten und offenbart die Beweggründe für eine Veränderungsmaßnahme oftmals deutlicher als es die ausschließliche Betrachtung der Elemente des Tragwerks könnte. Ihre präzise Beschreibung, Rekonstruktion aus oftmals fragmentierten Befunden und kulturhistorische Einordnung ist damit unverzichtbares Handwerkszeug des Bauforschers. Die Kenntnis und fachgerechte Bewertung historischer Ausstattungselemente liefert ferner in der Denkmalpflege einen maßgeblichen Beitrag zu deren Erhalt, denn gerade die unscheinbaren unter ihnen fallen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen gerne zum Opfer.
Ausstattungen im Profanbau, und hier besonders im bürgerlichen Profanbau, sind sowohl von Seiten der kunstgeschichtlichen Forschung als auch der historischen Bauforschung in den seltensten Fällen systematisch erforscht, weitere Ansätze zu deren wissenschaftlicher Bearbeitung kommen vor allem aus der Hausforschung und der Ethnologie. Eine zusätzliche Einschränkung ergibt sich aus der oft vorgenommenen Fokussierung auf ausgewählte Epochen, beispielsweise werden in Baumonographien die Reste der Ausstattung des Mittelalters gerne umfangreich und die des 20. Jahrhunderts überhaupt nicht behandelt. In dem Seminar soll dagegen die Entwicklung der Gebäudeausstattung vom Mittelalter bis in die Moderne gleichermaßen nachvollzogen werden, behandelte Ausstattungselemente sollen Fußböden, Wandverkleidungen, Decken, Türen, Fenster, Beschläge, Treppen, Aborte, Einrichtungen zum Heizen und Kochen sowie zur Nutzung von Gas, Wasser und elektrischem Strom sein. Dabei sind stets die Wechselwirkungen von technischen Entwicklungen und Möglichkeiten einerseits und Anspruch an Nutzung und Ästhetik andererseits zu beleuchten. Besonderer Wert wird darauf gelegt, sich Abfrage- und Beschreibungsroutinen für jedes dieser Elemente zu erarbeiten, deren Beherrschung einen wesentlichen Schritt zur fundierten kultur- und technikhistorischen Einordnung darstellt.

 

Photographie, Thermographie und Bildbearbeitung. M-FW-BF-120; M-EB-120; BA-45 Modul 4; M-ARCH-EX.

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Giese, Anna Luib
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:15 - 13:45, ZW6/00.15
Für Teilnehmer, die das Seminar in M-EB-90/120 einbringen wollen, hat es einen Umfang von 2 SWS.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorisch für die Teilnahme ist die vorherige Selbsteinschreibung im Virtuellen Campus.

Abgabeleistungen für das Seminar im Umfang von 1 SWS:
  • Montage aus min. 2 Wandphotos mit künstlicher Beleuchtung
  • HDR-Bild zu vorstehender Wanddokumentation
  • Photoserie zur Dokumentation eines Ausstattungsdetails / eines Bauteils
  • Thermographie-Aufnahme einer Wand
  • zwei Protokolle, die aus den drei Übungen "Wandphotographie mit Kunstlicht und HDR-Technik", "Bauteilphotographie" und "Thermographie" ausgewählt werden können. In allen Protokollen sind sowohl die Arbeiten vor Ort als auch die angewandten Bildbearbeitungstechniken darzustellen.


Die Protokolle sollten deutlich machen, warum vor Ort welche Aufnahmekonfiguration gewählt wurde, nach welchen Kriterien die photographischen Einstellungen gewählt wurden und welche Bildbearbeitungsschritte sich sinnvollerweise anschließen. Es ist wichtiger, Gründe und Zielsetzungen für Vorgehensweisen zu beschreiben, als z.B. Aufnahmedaten penibel aufzulisten, die bei jeder neuen Aufgabe stark variieren können. Die Protokolle sollten so verfasst sein, dass sie den Verfassern als praktische Anleitung auch dann noch dienen können, wenn die Übung schon lange Zeit zurückliegt.

Abgabeleistungen für das Seminar zum Einbringen in das Modul "Erweiterungsbereich" mit 5 ECTS:
nach Absprache

Hinweis: Im Erweiterungsbereich M-EB-120 sind nur vollständige Module wählbar.
Inhalt:
Photographien sind neben dem Planwerk und der verbalen Beschreibung das dritte Standbein jeder wissenschaftlichen Baudokumentation. Darüber hinaus erfährt die Auswertung von Photographien durch photogrammetrische Techniken als Ersatz für scannende Verfahren derzeit einen enormen Aufschwung, so dass das sichere Beherrschen photographischer Techniken auch Vorraussetzung für die Durchführung hochwertiger Bauwerksvermessungen ist. Eine für die historische Bauforschung ebenfalls bedeutsame Technik ist die Infrarot-Thermographie. Durch photographische Aufnahmen im infraroten Spektrum lassen sich zerstörungsfrei verborgene, d.h. beispielsweise durch Wandverkleidungen oder Putze verdeckte Baukonstruktionen entdecken und dokumentieren.
Mit dem Schwerpunkt auf der Architekturphotographie werden in dem Seminar zunächst die Grundlagen der Photographie vermittelt, um die Besonderheiten verschiedener Aufnahmesituationen und -anforderungen zu erkennen und die photographischen Mittel wie Belichtungszeit, Blende, Empfindlichkeit und Art der Ausleuchtung kennenzulernen, mit denen man ihnen gerecht werden kann. Anschließend werden am praktischen Beispiel die besprochenen Aufnahmesituationen anhand unterschiedlicher Aufnahmeobjekte von kompletten Fassaden bis hin zu Ausstattungsdetails geübt. Ebenfalls vermittelt werden die Grundlagen der Infrarot-Thermographie und in praktischen Übungen erprobt. Der Schwerpunkt liegt hier auf der sinnvollen Anwendung dieser Technik für bauforscherische Fragestellungen, die sich signifikant von den üblicherweise verfolgten Fragestellungen der energetischen Beurteilung von Bauwerken unterscheiden.
Abschließend werden die vor Ort entstandenen Aufnahmen mit Bildbearbeitungstechniken optimiert, wobei der Schwerpunkt für die Aufnahmen im sichtbaren Spektrum auf der Rohdatenentwicklung mit Adobe Camera Raw liegt. Ebenfalls behandelt werden Panorama- und HDR-Techniken. Die Rohdatenentwicklung der Infrarot-Aufnahmen erfolgt mit Infratec Irbis 3 und zeigt, wie die inhaltliche Aussage der Aufnahmen ganz wesentlich von der Nachbearbeitung abhängig ist.

 

Praktische Bauforschung Teil 1, Gruppe 2. M-FW-BF-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar
Termine:
extern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teil 2 der Veranstaltung findet im kommenden Sommersemester statt. Teil 1 und 2 können nur gemeinsam besucht werden. Prüfungsform:Portfolio/Studienarbeit. Entspricht MA-SPO 2007: "Bauaufmaß/Bauforschung-Teil III. Einführung in die Bauforschung-Dokumentation und Analyse historischer Bauten" Hinweis: Im Erweiterungsbereich MA-SPO2013 können nur ganze Module gewählt werden.
Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung über den entsprechenden VC-Kurs an.
Abgabeleistungen Teil 1:
a: Querschnittskizze durch das untersuchte historische Bauwerk
b: Aufmaßzeichnung des untersuchten Detailpunktes / Wandabschnittes
c: Verbale und photographische Dokumentation des untersuchten Detailpunktes / Wandabschnittes als Vorbereitung für ein Raumbuch / Befundbuch
Inhalt:
Das Einrichten von Messnetzen, die händische Vermessung und die bauforscherische Dokumentation eines Detailpunktes bzw. Wandabschnittes werden in einer einwöchigen praktischen Übung in einem historischen Bauwerk geübt. Aus dieser Dokumentation werden im Anschluss Überlegungen zum Tragsystem, zur Bauabfolge und der Bauphasen abgeleitet. Die intensive persönliche Auseinandersetzung mit der originalen Bausubstanz gibt einen Einblick in die Besonderheiten historischer Konstruktionen, in Handwerks-­ und Reparaturtechniken sowie in die unterschiedlichen Bau-­ und Nutzungsphasen eines Bauwerkes, die seinen heutigen Zustand bestimmen.

 

Seminar zur Vorlesung Grundlagen Bauforschung und Bauerhalt: Einführung in die Baudokumentation. M-GL-120.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorisch für die Teilnahme ist die vorherige Selbsteinschreibung im Virtuellen Campus.

Das Seminar hat vorlesungsartigen Charakter und wird voraussichtlich in Präsenz stattfinden. Falls das Seminar online stattfinden muss, wird es nicht aufgezeichnet und kann nur live verfolgt werden. Die gezeigten Folien stehen im Virtuellen Campus zur Verfügung.

Prüfungsleistung: Teilfrage in der Abschlussklausur des Grundlagenmoduls
Inhalt:
Grundlage jeder bauforscherischen Untersuchung, jedes denkmalpflegerischen Gutachtens und jeder gewissenhaften Sanierungsplanung sind Baudokumentationen, die in der Regel aus dem Planwerk, der Baubeschreibung und der photographischen Dokumentation bestehen. Mit dem Schwerpunkt auf der Bestandserfassung durch Pläne führt das Seminar in die dafür heute zur Verfügung stehenden Verfahren und Techniken ein und diskutiert händische und computergenerierte Ergebnisformen.
Der erste Teil des Seminars bereitet direkt und auch mit einer praktischen Übung auf das Blockseminar "Praktische Bauforschung Teil I" vor, wo ausschließlich einfache Aufnahmeverfahren zum Einsatz kommen. Im zweiten Teil werden weitergehende Techniken vorgestellt, um so den Sinn für maßgeschneiderte und wirtschaftliche Arbeitsabläufe zu schärfen. Ferner werden Kriterien zur qualitativen Beurteilung von Baudokumentationen erarbeitet.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof