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Lehrstuhl für Denkmalpflege - Heritage Sciences
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Geschichte und Theorie der Denkmalpflege - Teil II -
- Dozent/in:
- Gerhard Vinken
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 3, Klausur 60 min
- Termine:
- Di, 8:30 - 11:00, KR12/02.18
Blockveranstaltung 17.4.2013-29.5.2013 Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 1. Modul (Denkmalkunde / Cultural Heritage) - Pflichtveranstaltung
Für das Nebenfach Kulturgutsicherung werden nur 3 ECTS vergeben!
Nebenfach Kulturgutsicherung (45 ECTS): Modul 3
Nebenfach Kulturgutsicherung (30 ECTS): Modul 3
- Inhalt:
- Aufbauend auf die entsprechende Veranstaltung im Wintersemester führt die Vorlesung zur Denkmalpflege in die Grundlagen des Faches ein. Schwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Denkmalpflege von der Nachkriegszeit bis heute. Dabei werden neben den juristischen und begrifflichen Bestimmungen im deutschsprachigen Raum auch jüngere internationale Debatten aufgegriffen. Die Herausforderungen der Globalisierung und postkolonialer Gesellschaften werden ebenso angesprochen wie die Initiativen im Rahmen des UNESCO-Weltkulturerbes. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Besonderheiten städtischer Denk-malpflege. Teil der Veranstaltung ist eine Tagesexkursion in Bamberg, die Gelegenheit bietet, erlernte Begriffe am Objekt zu erproben und zu diskutieren. Zur Begleitung der VL bieten wir ein Tutorium an, das Themen vertiefen und auf Exkursion und Klausur vorbereiten soll.
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Intensivwoche: Denkmalkunde/Inventarisation, Dorferneuerung und Denkmalpflege -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Gerhard Vinken, Rembrant Fiedler, Thomas Gunzelmann, Christian Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 2, prLN
- Termine:
- Einzeltermin am 17.6.2013, 9:00 - 16:00, WP3/00.09A
Einzeltermin am 18.6.2013, 10:15 - 17:00, WP3/00.09A
Einzeltermin am 19.6.2013, 9:00 - 12:00, WP3/00.09B
Einzeltermin am 19.6.2013
vor Ort 1.7.-5.7.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 7. Modul (Intensivwochen)
- Inhalt:
- Das Seminar erstreckt sich über zwei Wochen, die zusammen eine Lehreinheit bilden, und
wird von Mitarbeitern des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Schloss
Seehof betreut. Am Beispiel eines ausgewählten Orts in der engeren Region sollen die
Grundlagen der Erfassung von Baudenkmälern, Ensemblestrukturen und historischer
Kulturlandschaften erarbeitet werden. Einführende Lehrveranstaltungen finden in Bamberg,
die Umsetzungen anschließend in dem ausgewählten Ort und seiner Umgebung statt.
Zunächst werden die verschiedenen Inventartypen thematisiert. Zur praktischen Erprobung
werden ausgewählte Denkmäler besichtigt, beschrieben und im Diskurs analysiert. Außerdem
werden übergreifende Fragestellungen im Sinne einer historischen Ortsanalyse diskutiert, z.B.
die Differenzierung älterer und jüngerer Siedlungsbereiche, die Grenzen zwischen Siedlung und Kulturlandschaft, der Wandel der Kulturlandschaft, die Sozialstrukturen und deren
Wandlungen, Straßen, Wege und Grünflächen, Bäche und Flüsse, Blickachsen, Reste von
Befestigungsanlagen, öffentliche Gebäude, schützenswerte Ensembles, usw.
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Ländliche Siedlungen und Haustypen II -
- Dozent/in:
- Konrad Bedal
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 3, prLN (zusammen mit Teil I im WS 2011/12)
- Termine:
- Montag, 29.4., Bad Windsheim 10.00
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Masterstudiengang „Denkmalpflege – Heritage Conservation“: 2. Modul (Bauforschung und Baugeschichte / Building Archaeology)
- Inhalt:
- Vorwiegend anhand von Beispielen im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim werden die Grundformen des ländlich-bäuerlichen Hausbaus vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert erläutert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Zusammenhänge zwischen städtischer und ländlicher Bau- und Wohnweise sowie die Abhängigkeiten zwischen Wirtschaftsweise, Hofform und ländlicher Siedlung. Ein besonderes Gewicht wird auf den einstigen Lebensvollzug im Haus, also auf funktionale Fragen gelegt, um so auch den Unterschied zu den heutigen Bedürfnissen, die ein Haus erfüllen soll, zu erkennen und Probleme der modernen Umnutzung ländlich-bäuerlicher Baudenkmale besser zu verstehen.
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