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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

Lehrstuhl für Denkmalpflege - Heritage Sciences

 

Abendspaziergänge Bauforschung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Weitere Informationen zu den Terminen und Inhalten finden Sie über das Schwarze Brett im Virtuellen Campus

 

Akteure der Denkmalpflege. Berichte aus der Praxis. M-FW-RMI-120.

Dozent/in:
Gerhard Vinken
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
bis zum 4.6.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In diesem Seminar (1 SWS) diskutieren wir mit wechselnden Gästen über die unterschiedlichen Akteure, Aufgabenfelder und Interessen in der Denkmalpflege.

Die ausführlichen Infos zu allen Veranstaltungsterminen finden Sie hier unter "Inhalt".
!Achtung: Zu den Veranstaltungsterminen und Akteuren kann es noch bis zu Beginn des Sommersemesters inhaltliche Anpassungen geben! Alle Aktualisierungen finden sie hier im Univis.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende des Masterstudiengangs Denkmalpflege 120, die hier im Modul RMI (insg. 5 ECTS) 1 ECTS erwerben (Bitte beachten: in den sonst in diesem Modul angebotenen Veranstaltungen werden 2 ECTS erworben!).
Leistungsnachweis: Formloses Protokoll einer der Sitzungen

 

Denkmalkulturen international M-P-DK-120; M-EB-120; NF-P-DK-45.

Dozent/in:
Johanna Blokker
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, ZW6/01.04
Do, 10:15 - 11:45, ZW6/01.04
bis zum 4.6.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Lesekenntnisse in der englischen Sprache.
Inhalt:
Bekanntlich „tickt“ die Denkmalpflege im angelsächsischen Raum etwas anders als bei uns auf dem europäischen Kontinent: In Großbritannien und den USA verfolgte die Entwicklung des Faches historisch einen anderen, eigenen Weg und nach wie vor unterscheiden sich die Auffassungen der britischen und amerikanischen KollegInnen über die Aufgaben und Ziele der Denkmalpflege auf interessante und aufschlussreiche Weise von denen, die wir in Deutschland kennen und vielleicht für selbstverständlich halten. Diese andere Perspektive werden wir im Seminar anhand einer Reihe von Kerntexten aus den letzten Jahrzehnten untersuchen: Kennenlernen werden wir originelle Geister wie z.B. David Lowenthal, Robert Hewison und Raphael Samuel – Querköpfe, die die Diskurse ihrer eigenen Länder wesentlich geprägt haben und deren Arbeit auch uns viele produktive Denkanstöße bietet. Mit ihrer Hilfe werden wir versuchen, verschiedene Orientierungspunkte in der heutigen Ideenlandschaft der angelsächsischen Denkmalpflege zu orten.

 

Denkmalrecht in der Praxis. M-FW-RMI-120.

Dozent/in:
Reinhard Mast
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, Einzeltermin am 23.4.2021, Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 7.5.2021, 16:00 - 19:00, Raum n.V.
Exkursion nach Bad Kissingen am 30.04., sonst Online-Veranstaltung von 16:00-19:00 Uhr
Inhalt:
Die Veranstaltung behandelt in vertiefter Form die Handlungsformen und Ermächtigungsgrundlagen der Verwaltung zum Schutz von Denkmälern, z. B. denkmalrechtliche Anordnungen, (teilweise) Versagung der denkmalrechtlichen Erlaubnis, finanzielle und steuerliche Unterstützung von Denkmaleigentümern. Dabei werden auch Bezüge zu Schutzmöglichkeiten inform gemeindlicher Planungen hergestellt. Durch die Erstellung eines denkmalrechtlichen Bescheides lernen die Teilnehmer die Voraussetzungen für eine Tätigkeit in der Verwaltung.
Leistungsnachweis alle SPOs: StA (Studienarbeit)

 

Einführungsveranstaltung Master Denkmalpflege

Dozent/in:
Thomas Eißing
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gartendenkmalpflege. M-AW-120.

Dozent/in:
Andreas Buschmeier
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.7.2021-9.7.2021 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Theorieteil findet je nach aktueller Lage in Bamberg oder als Online-Veranstaltung statt. Zur Erarbeitung des Leistungsnachweises ist ein Ortstermin in einem oder mehreren Historischen Gärten geplant. (Ort steht noch nicht fest) Falls die Infektionslage eine Ortsbesichtigung unmöglich macht, werden Materialien zur Ausarbeitung des Leistungsnachweises bereitgestellt.
Inhalt:
Das Seminar gibt eine Einführung in die Gartendenkmalpflege. In einem Theorieteil werden zunächst Grundlagen und Besonderheiten der Gartendenkmalpflege vermittelt. Das schließt eine Einführung zu wichtigen Merkmalen der historischen Gartenkunst mit ein. Als wichtiges Mittel zur Bewahrung von Historischen Gärten ist die „Gartendenkmalpflegerische Zielplanung“ Bestandteil des Seminars. Anhand aktueller Projekte gibt es detaillierte Einblicke in den praktischen Umgang mit Gartendenkmälern. Der Leistungsnachweis soll aus der Dokumentation und der Analyse von Historischen Gärten in Anlehnung an einer Gartendenkmalpflegerischen Zielplanung erfolgen. Dazu ist ein Ortstermin geplant.

 

Geschichte und Theorie der Denkmalpflege II. M-FW-DK-120; M-EB-120; NF-V-DK-45.

Dozent/in:
Gerhard Vinken
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Klausur 60 min
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
bis zum 4.6.2021
Inhalt:
Aufbauend auf die entsprechende Veranstaltung im Wintersemester führt die Vorlesung zur Denkmalpflege in die Grundlagen des Faches ein. Schwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Denkmalpflege von der Nachkriegszeit bis heute. Dabei werden neben den juristischen und begrifflichen Bestimmungen im deutschsprachigen Raum auch jüngere internationale Debatten aufgegriffen. Die Herausforderungen der Globalisierung und postkolonialer Gesellschaften werden ebenso angesprochen wie die Initiativen im Rahmen des UNESCO-Weltkulturerbes. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Besonderheiten städtischer Denkmalpflege.
Leistungsnachweis alle SPOs: Klausur/60 Min.

 

Inventarisation in der Denkmalpflege: Erfassen, Beschreiben, Bewerten. M-FW-DK-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Carmen Maria Enss
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, ZW6/01.04
bis zum 4.6.2021
Inhalt:
An verschiedenen Objekten in Bamberg wird aus unterschiedlicher Entstehungszeit die Beschreibung, die Datierung und die denkmalrechtliche Bewertung von Bauwerken geübt und diskutiert. Das Seminar kombiniert Exkursionen in Bamberg (Selbststudium) mit Beschreibungs- und Bewertungsübungen der besichtigten Gebäude im Rahmen des Zoom-Seminars. Zudem behandelt das Seminar die denkmalpflegerische Inventarisation in ihren theoretischen wie institutionellen Voraussetzungen. Leistungsnachweis alle SPOs: StA (Studienarbeit)

 

Kolloquium Denkmalpflege

Dozent/in:
Gerhard Vinken
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kulturgutsicherung. Eine Einführung. NF-B-30/45

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Vinken, Stefan Breitling, Paul Bellendorf
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KR12/02.18
Klausur am
ab 7.6.2021
Inhalt:
Der Schutz und die Sicherung materieller und immaterieller Kulturgüter ist eine bedeutende gesellschaftliche Aufgabe. Staatliche Institutionen, regionale und internationale Verbände und private Initiativen sind mit der Erfassung, Pflege und dem Schutz des kulturellen Erbes engagiert. In der Einführung werden grundlegende Fragestellungen der Denkmaltheorie, die Institutionen und die Möglichkeiten der Praktischen Denkmalpflege, die Bedeutung der Dokumentation, die Objektanalyse, die technischen und naturwissenschaftlichen Untersuchungsverfahren, die Probleme und Methoden der Konservierung sowie die möglichen Vertiefungsrichtungen innerhalb des Faches vorgestellt.
Leistungsnachweis alle SPOs: Klausur/60 Min.
Empfohlene Literatur:
HUBEL, Achim: Denkmalpflege. Geschichte, Themen, Aufgaben. Eine Einführung. Stuttgart 2006.
PETZET, Michael; MADER, Gert (Hrsg.): Praktische Denkmalpflege. Stuttgart 1993.
GROßMANN, Georg Ulrich: Einführung in die historische Bauforschung. Darmstadt 1993.
CRAMER, Johannes; BREITLING, Stefan: Architektur im Bestand. Basel/Boston/Berlin 2007.

 

Ländlicher Hausbau. M-AW-120.

Dozent/in:
Herbert May
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 28.6.2021-2.7.2021 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
extern
Inhalt:
Vorwiegend anhand von Beispielen im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim werden die Grundformen des ländlich-bäuerlichen Hausbaus vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert erläutert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Zusammenhänge zwischen städtischer und ländlicher Bau- und Wohnweise sowie die Abhängigkeiten zwischen Wirtschaftsweise, Hofform und ländlicher Siedlung. Ein besonderes Gewicht wird auf den einstigen Arbeits- und Lebensalltag im Haus, also auf funktionale Fragen gelegt, um so auch den Unterschied zu den heutigen Bedürfnissen, die ein Haus erfüllen soll, zu erkennen und Probleme der modernen Umnutzung ländlich-bäuerlicher Baudenkmale besser zu verstehen.
Leistungsnachweis SPO 2016: Projektarbeit

 

Mythos Rothenburg o. d. Tauber. M-AW-120.

Dozent/in:
Johanna Blokker
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.7.2021-9.7.2021 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
extern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geplant ist eine 3- bis 4-tägige Aufenthalt in oder nahe Rothenburg, sofern dies die Umstände zulassen. Vor Ort werden anhand von konkreten Objekten sowie im Gespräch mit lokalen Akteuren aus Wissenschaft, Behörden und Bürgerschaft die beschriebenen Themen intensiv erkundet und diskutiert.
Ein wesentlicher Teil der evtl. anfallenden Reise- und Übernachtungskosten wird aus Exkursions- und Studierendenmitteln finanziert. Ein Informationstreffen mit Updates zum Format der Anwendungswoche ob präsenz-, online- oder hybrid-Veranstaltung sowie Vergabe der Referatsthemen ist für Juni 2021 geplant.
Inhalt:
Die malerische bayerische Kleinstadt Rothenburg ob der Tauber nimmt im Diskurs der Denkmalpflege eine besondere Stellung ein: Von Touristen überaus beliebt und international als den Inbegriff der Alten deutschen Stadt bekannt, wird sie von Wissenschaftlern und Kritikern oft als Negativbeispiel für die Inszenierung und Instrumentalisierung von Heritage für politische und andere Zwecke angeführt. In der Anwendungswoche gehen wir dem Wesen des Mythos Rothenburg auf den Grund. Wir untersuchen die Geschichte der Stadt, von ihrer Erfindung als romantisches Mittelalterbild im 19. Jh. über ihre Stilisierung als nationalsozialistische Musterstadt in den 1930er Jahren, bis hin zu ihrem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und ihrer Selbstpräsentation und Rezeption heute. Gleichzeitig untersuchen wir die Problematiken, die Rothenburg für die Denkmalpflege darstellt und analysieren die zentrale Stelle, die sie seit Jahrzehnten im kritischen Diskurs über die Bedeutung und Wirkung der historischen Altstadt als zeitgenössische kulturelle Figur einnimmt.

 

So jung und schon Denkmal? Bauten der Postmoderne zwischen Erhalt und Abriss. M-FW-DK-120, M-EB-120.

Dozent/in:
Stephanie Herold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
bis zum 4.6.2021
Inhalt:
Machen wir uns nichts vor: im Jahr 2021 sind - auch wenn das gerade für die Älteren von uns vielleicht schwer zu akzeptieren ist - die 1980er-Jahre schon historisch, die 1990er sind auf dem besten Weg dahin. Nicht nur ist seitdem der oft zitierte Generationenabstand verstrichen, auch die entsprechende, sich bis in die 90er-Jahre erstreckende Architekturepoche der Postmoderne gilt inzwischen als abgeschlossen und durch andere, noch nicht eindeutig benannte Strömungen abgelöst. Obwohl also noch an der Bewertung und Inwertsetzung von Bauten der Nachkriegsmoderne, Ostmoderne und des Brutalismus gearbeitet wird, tritt nun daneben die Architektur der 80er und 90er-Jahre in den Fokus denkmalpflegerischen Interesses. Nicht selten ist dies auch als Reaktion auf einen steigenden Veränderungsdruck zu sehen, der gerade die inzwischen oft ungeliebten und als ästhetisch fragwürdig wahrgenommenen Bauten dieser Zeitschicht erhöhtem Risiko aussetzt. Im Gegenzug setzt sich die Denkmalpflege vielerorts mit dem Bestand auseinander: 2016 startete das Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg die Kampagne Youngtimer um für die Bauten der 1980er zu werben und gleichzeitig ihre Erfassung voranzutreiben. Auch andernorts wächst der postmoderne Denkmalbestand wobei auch prominente Verluste zu benennen sind.
Das Seminar möchte vor diesem Hintergrund Einblicke in die Architekturentwicklung der 70er bis 90er Jahre geben und anhand von Fallbeispielen den denkmalpflegerischen Umgang mit den entsprechenden Bauten diskutieren. Die verschiedenen Facetten postmoderner Architektur werden dabei ebenso vorgestellt, wie der heutige Umgang mit den Bauten, der von Unterschutzstellung bis Totalverlust reicht, mit den dazugehörigen Aushandlungsprozessen.

 

Städtebauliche Denkmalpflege und Baudenkmalpflege in der Praxis I. M-AW-120.

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Vinken, Thomas Gunzelmann, Judith Sandmeier
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Diese Veranstaltung ist nur belegbar in Kombination mit der Anwendungswoche "Städtebauliche Denkmalpflege und Baudenkmalpflege in der Praxis II".
Termine:
Blockveranstaltung 14.6.2021-18.6.2021 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
ZW6/01.04 sowie größtenteils vor Ort. Die von uns besuchten Ortschaften werden zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kosten (Transport, ev. Übernachtung) werden vom Lehrstuhl übernommen. Alles Organisatorische wird in der 1 Stunde geklärt.
Inhalt:
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Schloss Seehof, durchgeführt. Am Beispiel eines Ortes mit Ortsteilen im ländlichen Franken werden die Grundlagen der Analyse historischer Ortsstrukturen und die städtebaulich-denkmalpflegerische Bewertung der Bausubstanz zum einen sowie das System der praktischen Baudenkmalpflege in Bayern zum anderen erläutert. Anschließend werden die erworbenen Erkenntnisse durch die Erstellung von denkmalpflegerischen Ortsanalysen oder exemplarischer Sanierungs- und Nutzungskonzepte für Einzelbauten im Rahmen von Gruppenarbeiten in der Praxis vertieft, auch in Auseinandersetzung mit dem derzeit in der Entwicklung befindlichen Kommunalen Denkmalkonzept .
Leistungsnachweis SPO 2016: Projektarbeit

 

Städtebauliche Denkmalpflege und Baudenkmalpflege in der Praxis II. M-AW-120.

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Vinken, Thomas Gunzelmann, Judith Sandmeier
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Diese Veranstaltung ist nur belegbar in Kombination mit der Anwendungswoche "Städtebauliche Denkmalpflege und Baudenkmalpflege in der Praxis I".
Termine:
Blockveranstaltung 21.6.2021-25.6.2021 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, ZW6/01.04
ZW6/01.04 sowie größtenteils vor Ort. Die von uns besuchten Ortschaften werden zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kosten (Transport, ev. Übernachtung) werden vom Lehrstuhl übernommen. Alles Organisatorische wird in der 1 Stunde geklärt.
Inhalt:
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Schloss Seehof, durchgeführt. Am Beispiel eines Ortes mit Ortsteilen im ländlichen Franken werden die Grundlagen der Analyse historischer Ortsstrukturen und die städtebaulich-denkmalpflegerische Bewertung der Bausubstanz zum einen sowie das System der praktischen Baudenkmalpflege in Bayern zum anderen erläutert. Anschließend werden die erworbenen Erkenntnisse durch die Erstellung von denkmalpflegerischen Ortsanalysen oder exemplarischer Sanierungs- und Nutzungskonzepte für Einzelbauten im Rahmen von Gruppenarbeiten in der Praxis vertieft, auch in Auseinandersetzung mit dem derzeit in der Entwicklung befindlichen Kommunalen Denkmalkonzept . Leistungsnachweis SPO 2016: Projektarbeit

 

Symposium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Tagung Kollektive

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 17.9.2021, Einzeltermin am 18.9.2021, 8:00 - 20:00, ZW6/01.04

 

Welterbe. NF-FW-DK-I/II-30/45.

Dozent/in:
Johanna Blokker
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2021, Einzeltermin am 27.4.2021, Einzeltermin am 4.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, 10:15 - 11:45, LU19/00.11
Einzeltermin am 8.6.2021, Zeit n.V., LU19/00.11
Zusätzlich finden drei Stadtrundgänge statt: Bamberg am Fr. den 21.5., 9-13 Uhr; Regensburg am Fr. den 11.6., 9-17 Uhr; Würzburg am Fr. 18.6., 9-13 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar umfasst 5 reguläre Sitzungen (am 20.4., 27.4., 4.5., 11.5., und 8.6.) sowie 3 Stadtrundgänge (Bamberg am Fr. den 21.5., 9-13 Uhr; Regensburg am Fr. den 11.6., 9-17 Uhr; Würzburg am Fr. 18.6., 9-13 Uhr). Für Fahrtkosten wird ein nennenswerter Zuschuss gewährt. Die zu erbringende Prüfungsleistung im Seminar besteht in der schriftlichen Ausarbeitung eines mündlichen Referats, das vor Ort in Bamberg, Regensburg oder Würzburg gehalten wird.
Inhalt:
Im Seminar wird den Ursprüngen und der Entwicklung des Welterbekonzeptes auf die Spur gegangen, von dessen erster Formulierung im Kontext der Kriegsfolgen Mitte des 20. Jhs. bis zum globalen "Welterbe-Regime" des heutigen Tags. Neben Zielen und Chancen werden auch Konsequenzen und Gefahren des heiß begehrten "Prädikats Welterbe" untersucht und diskutiert. Durch die Analyse konkreter Beispiele soll ein nuanciertes Bild vom Welterbe entstehen, das dies nicht allein als kulturelles, sondern auch als soziales, politisches und wirtschaftliches Phänomen erkennen lässt, dem vielerlei Spannungen und Widersprüche innewohnen. Nicht zuletzt soll die keineswegs eindeutige oder selbstverständliche Beziehung Welterbe-Kulturgutsicherung erörtert werden



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