Liebe, Neid, Angst ... Die Bedeutung der Gefühle für die Theologie
- Dozent/in
- Jonathan Weider
- Angaben
- Seminar
2 SWS, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar)
Zeit und Ort: Einzeltermin am 19.10.2018 8:00 - 14:00, KR12/00.16; Einzeltermin am 19.10.2018 14:00 - 20:00, KR12/00.05; Einzeltermin am 20.10.2018, Einzeltermin am 21.10.2018 9:00 - 20:00, KR12/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"
Anmeldung per Mail beim Dozenten
- Inhalt
- Liebe, Neid, Angst, Wut, Hass, Zorn, Trauer, Freude, Enttäuschung, Dankbarkeit, Hoffnung … Wir alle kennen Gefühle und leben mit ihnen. Doch ist das nicht eher ein Thema für die Psychologie?
Im Seminar beschäftigen wir uns damit, warum Gefühle gerade für die Theologie nicht wegzudenken sind.
- Welche Bedeutung spielt es für den christlichen Glauben, wenn in der Bibel von der Liebe Gottes, aber auch von seinem Zorn die Rede ist?
- Gibt es so etwas wie „religiöse Gefühle“ und wenn ja, wie fühlen sie sich an? Hat religiöses Erleben nicht an sich schon etwas mit Gefühlen zu tun?
- Und was lässt sich aus christlicher Perspektive eigentlich zu ‚ganz normalen‘ menschlichen Gefühlen wie Angst oder Neid sagen?
Im Seminar bringen wir die Theologie mit Einsichten auch anderer Wissenschaften wie Philosophie und Psychologie zu Gefühlen ins Gespräch.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen
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