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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie

 

Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Ingolf Ericsson, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Karsten Lambers
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Das Kolloquium ist Bestandteil folgender Module: BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 180 ECTS, Modul 1, 2 u. 23; 75 ECTS, Modul 1, 2, 20 u. 21; 45 ECTS, Modul 1 u. 6; 30 ECTS, Modul 1; - BA Arch. Wiss., Ordnung 2011: 180 ECTS, Modul 1, 2 u. 23; 75 ECTS, Basismodul 1 u. erw. Vertiefungsmodul; 45 ECTS, Basismodul u. Vertiefungsmodul; 30 ECTS, Basismodul; - BA Archäologie, Ordnung 2009:180 ECTS, Modul 1 u. frei wählbare ECTS-Punkte; 75 ECTS, Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erw. Vertiefungsmodul; 45 ECTS, Basismodul u. Vertiefungsmodul; 30 ECTS, Basismodul; - BA Medieval Studies: Aufbaumodul; - MA-Studium: MA AMANZ, Ordnung 2011: Modul 1 u. 3 MA AMANZ; Ordnung 2010: Modul 1 u. 3; MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3 : MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 u. 3 ; MA Medieval Studies: Intensivierungsmodul; MA ISKGA: Erweiterungsbereich; - Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit I", Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI", Modul "Einführung in die Grabungstechnik"
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.01
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

E: Große Exkursion nach Südwestdeutschland

Dozentinnen/Dozenten:
Karsten Lambers, Katja Kothieringer
Angaben:
Exkursion, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2013
Vorbesprechung: Dienstag, 25.6.2013, 18:00 - 18:45 Uhr, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4; Hauptfach (75 ECTS): Modul 19.
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 5.
Inhalt:
Die Exkursion führt uns vom 12. bis 17. August 2013 in den südwestdeutschen Raum. Neben der Kulturgeschichte werden wir an verschiedenen Stationen auch den Naturraum und die Landschaftsentwicklung thematisieren. Geplante Exkursionsziele und -themen sind u.a.: Fossa Carolina : Karlsgraben bei Treuchtlingen; Meteoritenkrater Steinheimer Becken mit Geologischem Lehrpfad und Museum; Fürstensitz Ipf, Museum in Bopfingen; Paläolithische Karsthöhlen auf der Schwäbischen Alb (z.B. Hohler Fels), Museum Schloss Hohentübingen; Federsee: größtes Moor Südwestdeutschlands, Feuchtbodensiedlung Forschner; Urgeschichtliches Museum Blaubeuren.
Am Dienstag, den 25.6.13 wird im Seminarraum OK8/02.04 - Langheimer Hof (neben den Büros der IVGA) von 18:00 h bis 18:45 h eine Vorbesprechung zur Exkursion stattfinden. Die Exkursion kann nach Rücksprache mit Professor Schäfer auch in der UFGA anerkannt werden.

 

E: Tagesexkursion "Landschaftsgeschichte der Nördlichen Frankenalb"

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Kothieringer, Karsten Lambers
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, ECTS: 0,5, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4; Hauptfach (75 ECTS): Modul 19; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA.
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3.
Inhalt:
Die IVGA bietet im SS 2013 am Freitag, den 14.6. eine Tagesexkursion zu folgenden Exkursionszielen an:
  • diverse Standorte auf der Albhochfläche und auf den Flussterrassen der Weismain, die im Rahmen des Forschungsprojekts "Landschafts- und Siedlungsgeschichte der Nördlichen Frankenalb während der Bronze- und Eisenzeit" der IVGA und UFGA untersucht werden.
  • Bodenlehrpfad Kalchreuth zur Ansprache von Böden und Interpretation ihrer Entstehung anhand von exemplarischen Bodenaufschlüssen.

Anmeldung zur Exkursion bis 31.05.2013 per E-Mail an karsten.lambers@uni-bamberg.de und katja.kothieringer@uni-bamberg.de mit folgenden Angaben: Name, Vorname, Telefonnummer, Semesterzahl, Studiengang (Bezeichnung und Variante), Matr. Nr.
Weitere Informationen erfolgen per E-Mail (keine Vorbesprechung).

 

FPR: Feldarchäologisches Praktikum auf der Nördlichen Frankenalb

Dozent/in:
Katja Kothieringer
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 1,5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Erweiterungsbereich
Termine:
Das einwöchige Praktikum wird vom 23.-27. September 2013 stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 3, Hauptfach (75 ECTS): Modul 3, Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 6 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 5.
Inhalt:
Böden sind wichtige Umweltarchive, deren Nutzung von großer Bedeutung für die Archäologie ist. Vor allem die hinter der Archivbildung stehenden geomorphologischen und bodengeographischen Prozesse sind in der Archäologie für die Interpretation von Funden und Befunden von großer Bedeutung, da sie Erhaltung und Auffindungschancen dieser nachhaltig prägen. Das einwöchige archäologisch-bodenkundliche Feldpraktikum bietet die Möglichkeit, verschiedene Bodentypen und ihre unterschiedlichen Entstehungsbedingungen in den Hoch- und Tallagen der Nördlichen Frankenalb im Raum Kaspauer / Weismain kennenzulernen. In diesem Gebiet ist die UFGA bereits seit längerer Zeit tätig.
Das Praktikum beinhaltet vor allem bodenkundliche Feldarbeiten wie Bohrstocksondierungen, die Grabung von Bodenprofilen, die Ansprache von Böden und Dokumentation wichtiger Bodeneigenschaften mit Hilfe der Bodenkundlichen Kartieranleitung, sowie die Beprobung von einzelnen Bodenhorizonten. Zusätzlich ist der Besuch eines Bodenlehrpfads in Kronach zur Ansprache von Böden anhand von exemplarischen Bodenaufschlüssen geplant.
Das Praktikum wird vom 23.-27. September 2013 stattfinden. Details zur Anmeldung werden rechtzeitig bekannt gegeben.

 

FPR: Feldarchäologisches Praktikum im Silvretta-Gebirge

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Kothieringer, Karsten Lambers
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 1,5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Erweiterungsbereich, Teilnahme nur nach Bewerbung möglich. Aus logistischen Gründen (Unterkunft, Transport) steht nur 1 Platz zur Verfügung. Eine Ausschreibung erfolgt demnächst.
Termine:
Blockveranstaltung, 27.7.2013-3.8.2013, Raum n.V.
Silvretta-Region: Unterengadin (CH)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 3, Hauptfach (75 ECTS): Modul 3, Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 6 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 5.
Inhalt:
Wir bieten einen Platz für ein archäologisch-bodenkundliches Feldpraktikum vom 27.07. – 03.08.2013 im Rahmen des Projektes „10.000 Jahre Klima- und Siedlungsdynamik im Silvretta-Massiv zwischen Paznaun (Österreich) und Unterengadin (Schweiz)“. Das Praktikum beinhaltet vor allem bodenkundliche Feldarbeiten (Grabung von Bodenprofilen, Ansprache der Böden, Beprobung von Bodenhorizonten) unter der Leitung von Katja Kothieringer.
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine gute körperliche Fitness, da die Geländearbeiten in hochalpinem Gelände stattfinden. Für die Dauer des Praktikums ist die Unterkunft in einer Ferienwohnung in Ardez (CH) organisiert. Reise- und Unterkunftskosten werden über Studiengebühren finanziert, Verpflegungskosten müssen vom Teilnehmer selbst getragen werden. Aus logistischen Gründen (Transport, Unterkunft) kann nur ein Studierender teilnehmen; daher ist eine Bewerbung für die Praktikumsstellen erforderlich. Details zur Bewerbung erfolgen rechtzeitig zu Beginn des SS 2013.

 

PS: Böden und Sedimente im archäologischen Kontext

Dozent/in:
Katja Kothieringer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Erweiterungsbereich, Prüfungsleistung bei 4 ECTS: Referat; bei 6 ECTS: Referat und Hausarbeit. Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WP3/00.09A
Mi, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Kursdauer von 16:15 bis 17:45.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20 oder 21; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14 oder 15; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3, 4 oder 5 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3, 4 oder 5 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 2, 3 oder 4.
Inhalt:
Neben den bekannten archäologischen und historischen Quellen ist die Nutzung weiterer Quellen wie Böden und Sedimente von großer Bedeutung für die Archäologie. Böden und Sedimente werden auch als Geoarchive bezeichnet und spielen vor allem in der Landschaftsarchäologie eine wichtige Rolle, wenn es um die Rekonstruktion der komplexen natürlichen Umwelt unserer Vorfahren in den vergangenen Jahrtausenden geht. Böden und Sedimente sind bestimmende Faktoren für das Vegetationswachstum, das landwirtschaftliche Nutzungspotential, daraus resultierende Bodenerosion und daher letztendlich auch für den Erhalt von Funden und Befunden. Sie haben sich im Laufe des Holozäns stark unter dem Einfluss des Menschen verändert, was eine Interpretation der Archive und mögliche Rückschlüsse auf ihre Entstehungsbedingungen erschweren kann.
Ziel des Seminars ist es, grundlegende Kenntnisse über bodenbildende Prozesse, die zur Entstehung spezifischer Bodentypen führen, und Unterschiede zwischen Boden- und Sedimententstehung zu vermitteln. Anhand dessen soll die direkte und indirekte Aussagekraft der Geoarchive für die Archäologie (z.B. über Landschaftsinterpretation) verdeutlicht werden. Neben der Vorbereitung eines Referats zählt zur aktiven mündlichen Teilnahme auch die vorbereitende Lektüre ausgewählter Texte, die gemeinsam besprochen werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Eitel, Bernhard. 2006. Bodengeographie. 3 Aufl. Braunschweig: Westermann Verlag.
Goldberg, Paul, und Richard I. Macphail. 2006. Practical and theoretical geoarchaeology. Malden, Oxford: Blackwell Science Ltd.
Stein, Julie K., und William R. Farrand. 2001. Sediments in archaeological context. Salt Lake City: The University of Utah Press.

 

PS: Fernerkundung in der Archäologie

Dozent/in:
Karsten Lambers
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Erweiterungsbereich, Prüfungsleistung bei 4 ECTS: Referat; bei 6 ECTS: Referat und Hausarbeit; außerdem regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KR12/00.05, KR14/00.06
Kursdauer jeweils von 8:15h bis 9:45h.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20 oder 21; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14 oder 15; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3, 4 oder 5 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3, 4 oder 5 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 2, 3 oder 4.
Inhalt:
Zur Auffindung, Dokumentation und Einordnung von Fundstellen nutzt die Archäologie häufig Daten, die mit Hilfe der Fernerkundung gewonnen wurden. Das bekannteste Beispiel dafür sind Luftbilder, die bereits seit einem Jahrhundert eine wichtige Quelle für die archäologische Prospektion darstellen. In jüngerer Zeit hat in der Fernerkundung jedoch eine rasante technologische Entwicklung stattgefunden. Zu Zwecken der Erdbeobachtung und der Vermessung, aber auch durch Privatfirmen und das Militär wurden zahlreiche neue Flugzeug- und Satelliten-gestützte Sensoren entwickelt und lanciert, die heute eine nie dagewesene Fülle digitaler Daten zur Athmosphäre, zur Erdoberfläche oder auch zum oberflächennahen Untergrund liefern. Gleichzeitig wurden einfache Fluggeräte wie Quadrocopter auch Privatanwendern zugänglich.
Die Archäologie beginnt inzwischen damit, sich diese neue Datenquelle zu erschließen. Luft- und Satellitenbilder mit unterschiedlicher räumlicher und spektraler Auflösung, aber auch Radar- und Laserdaten können vielfältige Hinweise auf archäologische Befunde wie auch Informationen zu ihrem naturräumlichen Kontext liefern und stellen damit eine wichtige Quelle für die archäologische Forschung dar. Inhalt, Format und Abdeckung dieser Daten erleichtern eine computergestützte Auswertung, Visualisierung und Weiterverarbeitung z.B. in Geoinformationssystemen.
Im Seminar sollen die Grundzüge der Fernerkundung mit einem Schwerpunkt auf ihrer archäologischen Anwendung vermittelt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Auf die geophysikalische Prospektion, die man als terrestrische Fernerkundung verstehen kann, wird im Seminar nur am Rande eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Albertz, Jörg. 2007. Einführung in die Fernerkundung: Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern. 3. Aufl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

 

TU: Tutorium IVGA

Dozent/in:
Nathalie Peter
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1
Termine:
Mi, 9:00 - 9:45, WP3/00.09A
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA.
Inhalt:
Im Tutorium werden Grundbegriffe der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wiederholt und vertieft, die in den übrigen IVGA-Lehrveranstaltungen behandelt werden. Daneben werden praktische Fragen besprochen, z.B. zu Referaten, Hausarbeiten und Literaturrecherchen, aber auch zum Studium der IVGA.

 

Ü: Einführung in MS Access

Dozent/in:
Karsten Lambers
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Erweiterungsbereich, Modulprüfung im Rahmen des Proseminars; Anforderungen: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KR12/00.02
Kursbeginn am 22.4.13. Kursdauer jeweils von 10:15h bis 11:45h.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach Anmeldung (bis 17.4.13), Anmeldemodalitäten: siehe Inhalt.
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3.
Inhalt:
Das Erfassen, Ordnen, Verwalten und Analysieren von Daten gehört zu den tagtäglichen Aufgaben in der Archäologie, egal ob es sich bei den Daten um Funde, Siedlungen, Bilder, Publikationen oder andere Dinge handelt. Datenbanken sind wichtige Werkzeuge, um diese Aufgabe effizient durchzuführen. Die Einführung in das weit verbreitete Datenbankprogramm MS Access 2010 soll grundlegende Fähigkeiten für die Arbeit mit archäologischen Daten vermitteln, die insbesondere im Hinblick auf spätere Projektarbeiten, z.B. im Rahmen einer Abschlussarbeit oder eines Forschungsprojektes, von Nutzen sein können.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Übung beginnt in der 2. Semesterwoche am 22.4.13. Die Teilnehmerzahl ist aus technischen und organisatorischen Gründen auf 15 beschränkt. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung zur Übung erforderlich. Bitte melden Sie sich bis Mi., 17.4.13 per E-mail an (an karsten.lambers@uni-bamberg.de mit CC an sekretariat.ivga@uni-bamberg.de) und geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und die genaue Studiengangsbezeichnung an. Eine Rückmeldung, ob Sie am Kurs teilnehmen können, erfolgt rechtzeitig vor Kursbeginn.
Empfohlene Literatur:
Bildner, Christian. Hrsg. 2010. Microsoft Access 2010 Basiswissen. Passau: Readersplanet.
Heuer, Andreas, Gunter Saake, Kai-Uwe Sattler. 2003. Datenbanken kompakt. 2. Aufl. Bonn: mitp.

 

V: Die Maya: Kultur- und Landschaftsgeschichte Yucatáns

Dozent/in:
Karsten Lambers
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulprüfung (Klausur) in der Einführungsvorlesung im WS; Kursdauer jeweils von 12:15h bis 13:45h
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WP3/00.09A
Do, 16:00 - 18:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19; Hauptfach (75 ECTS): Modul 13 oder 21B; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 2 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 2 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1 oder 2.
Inhalt:
Die Maya-Kultur gehört mit ihren großen Ruinenstätten, reichen szenischen Darstellungen in Steinreliefs und auf Keramik und mit der Glyphenschrift zu den besterforschten vorspanischen Kulturen Altamerikas. Aufgrund der Schriftzeugnisse sind zahlreiche Details zu Herrscherdynastien und höfischem Leben sowie zum Weltbild und zu religiösen Vorstellungen bekannt. Andere Aspekte wie Siedlungs- und Wirtschaftsweise sind dagegen erst in Ansätzen erforscht. Kulturelle Entwicklungen wie der Übergang von der Klassik zur Postklassik im 9.-11. Jh. n.Chr. werden häufig mit Veränderungen der Umweltbedingungen in Verbindung gebracht, die die Gesellschaft vor große Herausforderungen stellten.
In der Vorlesung sollen die naturräumlichen Rahmenbedingungen und die kulturgeschichtliche Entwicklung der Maya-Kultur von der Prä- bis in die Postklassik im Überblick dargestellt werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Entwicklungen im zentralen und nördlichen Teil der Halbinsel Yucatán liegen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Grube, Nikolai. Hrsg. 2012. Maya: Gottkönige im Regenwald. Potsdam: Ullmann.
Sharer, Robert J. und Loa P. Traxler. 2006. The ancient Maya. Stanford: Stanford University Press.

 

Workshop für Digital Bildverarbeitung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.



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