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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie

 

Einführung in die Landschaftsarchäologie, I

Dozent/in:
Axel Posluschny
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Klausur
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorlesungsdauer jeweils 16:15h-17:45h, Beginn der Lehrveranstaltung am 30.11.2015.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19; Hauptfach (75 ECTS): Modul 13; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS) bzw. Nebenfach (30 ECTS): Modul 2 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1 oder 2 (siehe http://www.uni-bamberg.de/ivga/leistungen/studium/exportmodule-der-ivga/). Die Vorlesung "Einführung in die Landschaftsarchäologie" ist eine von zwei möglichen Einführungsvorlesungen, die in den genannten Modulen belegt werden können und die jeweils im Wintersemester angeboten werden. Die alternative "Einführung in die Digitale Archäologie" wird voraussichtlich wieder im WS 2016/17 angeboten.
Inhalt:
Umwelt und Landschaft sind entscheidende Faktoren, die die menschliche Entwicklung, sein Wirtschaften, sein Sozialverhalten und ganz allgemein seine Entscheidungen massgeblich mit beeinflusst haben. Umgekehrt hat aber auch der Mensch einen starken Einfluss auf die ihn umgebende Landschaft gehabt, so dass sich insgesamt ein komplexes Wechselspiel zwischen Mensch und Umwelt entwickelt hat. Ziel der Landschaftsarchäologie ist es, die Landschaftsarchäologie mit all ihren Facetten vorzustellen und dabei neben Beispielen aus der deutschsprachigen Archäologie vor allem auch auf die Entwicklung und die Theorien und Methoden einzugehen, die aus Großbritannien und den Niederlanden starken Einfluss auf die internationale Forschung genommen haben. Ziel der Vorlesung ist es, neben einem Überblick auch einzelne Themen an Hand von Fallbeispielen näher zu vertiefen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Doneus, M. 2013. Die hinterlassene Landschaft - Prospektion und Interpretation in der Landschaftsarchäologie. Mitteilungen der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 78. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
  • Wilkinson, K./Stevens, C. 2003. Environmental Archaeology. Approaches, Techniques & Applications. Stroud: Tempus.
  • Gaffney, V./Leusen, M. van 1995. Postscript–GIS, environmental determinism and archaeology: a parallel text. In: G. Lock/Z. Stančič (eds.), Archaeology and Geographical Information Systems: A European Perspective, 367–382. London: CRC Press.

 

Einführung in die Landschaftsarchäologie, II

Dozent/in:
Axel Posluschny
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Klausur
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KR14/00.06
Vorlesungsdauer jeweils 08:15h-09:45h, Beginn der Lehrveranstaltung am 01.12.2015.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19; Hauptfach (75 ECTS): Modul 13; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS) bzw. Nebenfach (30 ECTS): Modul 2 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1 oder 2 (siehe http://www.uni-bamberg.de/ivga/leistungen/studium/exportmodule-der-ivga/). Die Vorlesung "Einführung in die Landschaftsarchäologie" ist eine von zwei möglichen Einführungsvorlesungen, die in den genannten Modulen belegt werden können und die jeweils im Wintersemester angeboten werden. Die alternative "Einführung in die Digitale Archäologie" wird voraussichtlich wieder im WS 2016/17 angeboten.
Inhalt:
Umwelt und Landschaft sind entscheidende Faktoren, die die menschliche Entwicklung, sein Wirtschaften, sein Sozialverhalten und ganz allgemein seine Entscheidungen massgeblich mit beeinflusst haben. Umgekehrt hat aber auch der Mensch einen starken Einfluss auf die ihn umgebende Landschaft gehabt, so dass sich insgesamt ein komplexes Wechselspiel zwischen Mensch und Umwelt entwickelt hat. Ziel der Landschaftsarchäologie ist es, die Landschaftsarchäologie mit all ihren Facetten vorzustellen und dabei neben Beispielen aus der deutschsprachigen Archäologie vor allem auch auf die Entwicklung und die Theorien und Methoden einzugehen, die aus Großbritannien und den Niederlanden starken Einfluss auf die internationale Forschung genommen haben. Ziel der Vorlesung ist es, neben einem Überblick auch einzelne Themen an Hand von Fallbeispielen näher zu vertiefen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Doneus, M. 2013. Die hinterlassene Landschaft - Prospektion und Interpretation in der Landschaftsarchäologie. Mitteilungen der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 78. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
  • Wilkinson, K./Stevens, C. 2003. Environmental Archaeology. Approaches, Techniques & Applications. Stroud: Tempus.
  • Gaffney, V./Leusen, M. van 1995. Postscript–GIS, environmental determinism and archaeology: a parallel text. In: G. Lock/Z. Stančič (eds.), Archaeology and Geographical Information Systems: A European Perspective, 367–382. London: CRC Press.

 

Einführung in Geographische Informationssysteme (QGIS) [QGIS]

Dozent/in:
Axel Posluschny
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Erweiterungsbereich, Teilnahmebeschränkung / Anmeldepflicht
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KR12/00.02
Blockveranstaltung 8.2.2016-10.2.2016 Mo-Mi, 9:00 - 17:00, KR12/00.02
Übungsdauer von 10:15 bis 11:45. Beginn der Lehrveranstaltung am 30.11.2015.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung, Anmeldemodalitäten: siehe Inhalt.
Alle Übungsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, vorab den Fragebogen unter [http://limesurvey.posluschny.de/index.php/488571?lang=de] auszufüllen!
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS) bzw. Nebenfach (30 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA.
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 (siehe http://www.uni-bamberg.de/ivga/leistungen/studium/exportmodule-der-ivga/).
Inhalt:
Geographische Informationssysteme (GIS) haben sich in den letzten Jahrzehnten international zu einem der Standardwerkzeuge für archäologische Analysen etabliert. Insbesondere landschaftsarchäologische Fragen sind kaum noch ohne den Einsatz eines GIS möglich. Neben zahlreichen kommerziellen Produkten wie ArcGIS, IDRISI, MapInfo usw. werden nun seit einiger Zeit auch Open Source-Programme immer beliebter, da sie in ihrer Leistungsfähigkeit kommerziellen Produkten in nichts mehr nachstehen, mit neuen Funktionen erweiterbar sind und meist kostenlos zur Verfügung gestellt werden. In der Übung werden die grundlegenden Kenntnisse im Umgang mit der Open Source-Software QGIS vermittelt. Neben der Erstellung von Karten sollen am Ende des Kurses auch einfache Analysemethoden vermittelt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Eine Belegung der Lehrveranstaltung erfordert regelmäßige aktive Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen auf 15 begrenzt; daher ist die Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Diese erfolgt per Einschreibung in FlexNow.
Empfohlene Literatur:
  • QGIS Webseite: http://www.qgis.org/de/site/
  • Posluschny, A. G. 2015. Archäologische Surveys mit Hilfe von Tablet und Smartphone. Eine kurze Anleitung zur Vorbereitung von Kartenmaterial mit QGIS und seinem Einsatz mit dem Programm Avenza PDF-Maps für iOS und Android. https://www.academia.edu/14606378.
  • Wheatley, D./Gillings, M. 2002. Spatial Technology and Archaeology. The Archaeological Application of GIS. London, New York: Routledge Chapman & Hall.

 

Feldarchäologisches Praktikum auf der Nördlichen Frankenalb

Dozent/in:
Katja Kothieringer
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 3 SWS, Schein, ECTS: 4
Termine:
Zweiwöchiges Praktikum im März/April 2016. Details zu Termin und Inhalt werden im Laufe des Wintersemesters 2015/2016 bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 3 oder Modul 24 (Vertiefungsmodul III), Hauptfach (75 ECTS): Modul 3, Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 6 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: IVGA-Exportmodul 5.
Inhalt:
Details zum Inhalt des Praktikums folgen im Laufe des Wintersemesters 2015/2016.

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Ingolf Ericsson, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Axel Posluschny
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, BA Arch. Wiss.,
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, KR12/02.01
vom 10.11.2015 bis zum 19.1.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:


BA Archäologie, PO 2009:
180 ECTS: Modul 1 u. frei wählbare ECTS-Punkte
75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erweitertes Vertiefungsmodul
45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
30 ECTS: Basismodul

BA Arch. Wiss., PO 2011:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erweitertes Vertiefungsmodul
45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
30 ECTS: Basismodul

BA Arch. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Modul 1, 2, 20 u. 21
45 ECTS: Modul 1 u. 6
30 ECTS: Modul 1

BA Medieval Studies, PO 2013/2014:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I"
MedS-BA III-1.3.2: Vertiefungsmodul II

BA Studium generale

MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 1 u. 3

MA UFGA:
Wahlpflichtbereich 1 u. 3 ;

MA Medieval Studies 2013/2014:
MedS-MA III-1.2.2 Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium"

MA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul

AMANZ- Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"):
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ I" ("Exportmodul 2)
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ VI" ("Exportmodul 7")
Modul "Einführung in die Grabungstechnik" ("Exportmodul 8")
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

Mensch-Umwelt-Beziehungen

Dozent/in:
Katja Kothieringer
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Erweiterungsbereich, Prüfungsleistung bei 4 ECTS: Referat; bei 6 ECTS: Referat und Hausarbeit; außerdem regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Kursdauer jeweils von 12:15h bis 13:45h. Beginn der Lehrveranstaltung am 14.10.15.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20 oder 21; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14 oder 15; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3, 4 oder 5 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3,4 oder 5 im Schwerpunkt IVGA.
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 2, 3 oder 4 (http://www.uni-bamberg.de/ivga/leistungen/studium/exportmodule).
Inhalt:
Seit frühester Zeit ist der Mensch in der Lage, sich aufgrund seiner kulturellen Errungenschaften wie Feuer, Kleidung, Behausung und Werkzeug seiner Umwelt und den darin natürlich auftretenden Änderungen anzupassen. Dabei nimmt der Mensch auf vielfältige Art und Weise Einfluss auf die verschiedenen Umweltbereiche wie Wasser, Boden, Relief, Vegetation und Luft, z.B. über Domestikation von Tieren und Pflanzen, Nutzung von Ressourcen, Entwaldung, Wüstenbildung und Klimawandel. Im Rahmen des Seminars werden Mensch-Umwelt-Beziehungen quer über den Globus von der Vor- und Frühgeschichte bis in die Neuzeit untersucht. Dabei soll anhand von ausgewählten archäologischen Fallstudien auch geowissenschaftliches Grundwissen in den Bereichen Klimatologie und Geomorphologie/Bodenkunde vermittelt werden, um die Prozesse, die der Mensch durch sein Handeln in Gang setzt, besser verstehen zu können. Zudem wird das Konzept der Nachhaltigkeit mit seinen Problemen und Umsetzungsmöglichkeiten behandelt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Goudie, Andrew. 2013. The human impact on the natural environment. 7. Auflage. Malden: Blackwell Publishing.
Kemp, David D. 2004. Exploring environmental issues. An integrated approach. London: Routeledge.
Steffen, Will et al. 2004. Global change and the earth system. A planet under pressure. Berlin: Springer.

 

Tagesexkursion "Mensch-Umwelt-Beziehungen"

Dozent/in:
Katja Kothieringer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 15.1.2016 (Freitag) in München.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4; Hauptfach (75 ECTS): Modul 19; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA.
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5.
Inhalt:
Die Exkursion findet am Freitag, den 15.1.2016 statt. Exkursionsziele in München sind:
  • eine Sonderausstellung zum Thema "Mensch-Umwelt-Beziehungen" im Deutschen Museum,
  • eine Ausstellung zum Thema "Planet Wüste" im Museum Mensch und Natur.

Die Anmeldung kann bis einschließlich 6.12.15 mittels Eintrag in FlexNow vorgenommen werden. Die Teilnahme an der Exkursion kann auch ohne Besuch des gleichnamigen Seminars erfolgen. Weitere Informationen zum Organisatorischen erfolgen per E-Mail (keine Vorbesprechung).

 

V Einführung in die Archäologischen Wissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Ingolf Ericsson, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Axel Posluschny, Annette Zeischka-Kenzler
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Klausurtermin: 11. Februar 2016, Raum: M12A/00.14
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Keine Vorlesung am 28.10.2015!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausurtermin: 11. Februar 2016, Raum: M12A/00.14

BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
45 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
30 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)

BA Archäol. Wiss., PO 2011:
180 ECTS: Modul 1 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS: Basismodul
45 ECTS: Basismodul
30 ECTS: Basismodul

BA Archäologie, PO 2009:
180 ECTS: Modul 1
75 ECTS: Basismodul
45 ECTS: Basismodul
30 ECTS: Basismodul

BA Medieval Studies PO 2013:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I" (zugleich Modulprüfung)
MedS-BA III-1.2.1 Aufbaumodul I "Quellen der AMANZ II"
MedS-BA III-1.2.2 Aufbaumodul II "Quellen der AMANZ IV"

BA Medieval Studies, alte Ordnung Basismodul u. Aufbaumodul

BA Studium generale

MA Denkmalpflege 2013:
Profilierung Arch.Wiss 1 (M-P-AW1-90/120)
Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW1-90/120)

MA Denkmalpflege alte Ordnung:
Modul 4
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung sollen die vielfach gemeinsamen methodischen Grundlagen der archäologischen Disziplinen Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäologie der Römischen Provinzen, Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie sowie Islamische Kunstgeschichte und Archäologie behandelt werden. Neben der Geschichte und heutigen Stellung der Fächer stehen besonders die archäologischen Quellen und Methoden im Mittelpunkt. In einem ersten, allgemeinen Teil sollen vor allem die allen archäologischen Fächern gemeinsamen Grundlagen angesprochen werden: Prospektion und Ausgrabung, Datierungsmethoden, Stratigrafie und Chronologie, Umgang mit Ergebnissen der Nachbardisziplinen. Auch die wesentlichen Institutionen und Publikationsorgane sowie Richtlinien für die eigene wissenschaftliche Arbeit werden besprochen. Im zweiten Teil werden dann, in grob chronologischer Reihenfolge, Ergebnisse archäologischer Forschungen zu einzelnen Kulturen, Zeitabschnitten bzw. Themengebieten angeführt, um einen Überblick über die Breite der Archäologie zu geben. Dabei werden auch Schwerpunkte der vier Fächer ausführlich berücksichtigt.



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