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Lehrveranstaltungen

 

Feldarchäologisches Praktikum Fatschenbrunn [FP]

Dozentinnen/Dozenten:
Patrick Cassitti, Britta Ziegler
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, ECTS: 6, BA Arch.Wiss. PO 2012: 180 ECTS Modul 3, 75 ECTS Modul 3; BA Arch.Wiss. PO 2011: 180 ECTS Modul 9, 75 ECTS Aufbaumodul 1 u. 2, 45 ECTS Aufbaumodul 1, 30 ECTS Modul 4; BA Arch.Wiss. PO 2011: 180 ECTS: Modul 1 u. frei wählbare ECTS-Punkte; 45 ECTS: Aufbaumodul 1; BA Medieval Studies: Intensivierungsmodul; MA AMANZ PO 2010, 2011, 2012: Modul 5, Modul 6; MA Medieval Studies: Aufbaumodul; MA ARP: Wahlpflichtbereich 1, MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1; AMANZ Exportmodul 9.
Termine:
3 Wochen (1 Woche Geomagnetische Prospektion vom 8.-12. Sept.; 2 Wochen Feldbegehung vom 24. Sept. - 5.Okt.)
Inhalt:
Das Projekt "Landschaft und Geschichte der Gemarkung Fatschenbrunn" untersucht die Entwicklung der Kulturlandschaft durch die Zusammenarbeit archäologischer, historischer und naturwissenschaftlicher Disziplinen. Die 4. Surveykampagne im Herbst 2014 besteht aus einer geomagnetischen Prospektion und einer Feldbegehung mit Einzelfundeinmessung.

 

Fpr Öffentlichkeitsarbeit und Anleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter

Dozent/in:
Britta Ziegler
Angaben:
Forschungspraktikum, ECTS: 6
Termine:
2-3 wöchiges Forschungspraktikum auf der Burg Lisberg vom 16.02. - 06.03. 2015 von 09.30 - 16.00 Uhr; Teilnehmerzahl ist auf 5 begrenzt! Vorbesprechung am 16.01. 2015 13.00 Uhr, Kr14/01.22 (Grabungstechnik)
Vorbesprechung: Freitag, 16.1.2015, 13:00 - 14:00 Uhr
Inhalt:
Ehrenamtliches Engagement spielt in Zeiten rapider Haushaltskürzungen im Bereich der Denkmalpflege eine immer wichtigere Rolle. Damit der Bedarf an freiwilliger Mitarbeit gedeckt werden kann, ist es notwendig, in der allgemeinen Öffentlichkeit das Interesse für die Archäologie zu wecken und zu festigen. Hierbei geht es nicht nur um die Vermittlung gesetzlicher Vorschriften, sondern vielmehr um eine Sensibilisierung der fachlichen Laien für die wissenschaftlichen Aussagemöglichkeiten archäologischer Methoden. Daher soll während dieses Forschungspraktikums die Schulung der ehrenamtlichen Teilnehmer durch die Studierenden im Hinblick auf Fundreinigung, -ansprache und -dokumentation anhand einer archäologischen Privatsammlung geübt werden. Die Sammlung der Funde aus dem Innenhof der Burg Lisberg trug der Besitzer der Anlage, Herr Hans Fischer, während seiner in den 1970er Jahren durchgeführten Schürfungen zusammen. Die Fundbearbeitung wird in den Räumlichkeiten der Burg erfolgen. Erstellt werden soll ein Inventar, das auch dem Referat BIV des BLfD zur Verfügung gestellt werden wird.

 

Ü Dokumentationsmethoden auf archäologischen Ausgrabungen

Dozent/in:
Britta Ziegler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2015, Einzeltermin am 27.3.2015, 9:00 - 16:00, KR12/00.02
Blockveranstaltung23.-27.03. 2015; 9.30-16.00 Uhr (23.03.: Kr14/01.22/Grabungstechnik; Vorbesprechung 23.01.2015, Kr14/01.22 um 13.00 Uhr! Die Teilnehmerzahl ist auf 9 begrenzt, ggf. muss die Fahrt von den Teilnehmern selbst organisiert werden.
Inhalt:
Da durch eine Ausgrabung die archäologische Fundstelle Abtrag für Abtrag vernichtet wird, kommt der, in jedem Stadium der Arbeiten durchgeführten dreidimensionalen Dokumentation der Befunde sowie der Lage der Funde eine zentrale Bedeutung zu: Aufgrund der sorgsam angefertigten Grabungsdokumentation muss es auch nach Abschluss der Grabungsarbeiten möglich sein, aktuelle und zukünftige Fragestellungen der Archäologie und der Nachbarwissenschaften zu beantworten. Erst durch die Erfüllung dieses Anspruchs wird die Archäologie zur objektiv nachprüfbaren Wissenschaft. Bei dieser Übung werden die Grundlagen der zur Grabungsdokumentation benötigten Dokumentationstechniken, also die auf archäologischen Ausgrabungen verwendete Vermessungstechnik sowie verschiedene Methoden der Anfertigung maßstabsgerechter Feldzeichnungen vermittelt. Geübt wird nicht nur die Anwendung EDV-gestützter Tachymeter, sondern auch der Umgang mit einfachen Hilfsmitteln wie Kompass und Winkelprisma, ebenso wie die Anwendung von Feldpantograph, Nivelliergerät und Theodolit. Als Übungsobjekt wird ein obertägig sichtbares Bodendenkmal (Helenenkapelle) im Ldkr.Bamberg vorgesehen; genaueres hierzu s. Aushang Kr14

 

Ü Einführung in die Grabungstechnik [Grabungstechnik]

Dozent/in:
Britta Ziegler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Die Übung ist Bestandteil folgender Module: BA-Studium: BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 180 ECTS, Modul 2; 75 ECTS, Modul 2; 45 ECTS, Modul 4; 30 ECTS, Modul 4; - BA Arch. Wiss., Ordnung 2011:180 ECTS, Modul 2; 75 ECTS, Aufbaumodul 1 u. 2; 45 ECTS, Aufbaumodul 1; 30 ECTS, Aufbaumodul 1; - BA Archäologie, Ordnung 2009: 180 ECTS, Modul 2 (Basismodul), frei wählbare ECTS-Punkte; 75 ECTS, Aufbaumodul 1 u. 2; 45 ECTS, Aufbaumodul 1; 30 ECTS, Aufbaumodul 1; - MA-Studium: MA AMANZ, Ordnung 2011 u. 2010: Modul 5; - MA Medieval Studies: Aufbaumodul; - MA ISKGA: Erweiterungsbereich, Module AMANZ: „Exportmodul“ 8 u. 9; MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungsnachweis wird eine Klausur geschrieben.
Inhalt:
Im Umfeld einer geplanten archäologischen Ausgrabung sieht sich der Grabungsleiter mit vielfältigen Aspekten und Problemen konfrontiert. Diese Übung zeigt die vielschichtigen Themen auf, mit denen sich der Ausgräber auseinandersetzten muss und vermittelt einen Überblick über die archäologischen Prospektionsmethoden, die finanzielle., personelle und logistische Kalkulation einer Ausgrabung sowie die gängigen Grabungspraktiken und Dokumentationsmethoden. Es werden zudem die auf einer archäologischen Ausgrabung verwendeten Vermessungstechniken vorgestellt. Auch die Berührungspunkte der archäologischen Ausgrabung mit naturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen wie Anthropologie, Paläobotanik, Archäozoologie und Bodenkunde kommen zur Sprache. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Unfallverhütung und das Arbeitsrecht gerichtet.



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