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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte

 

Die Form der Stadt vom Mittelalter bis heute/Urban developments

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Aufbaumodul "Grundlagen u. Methoden der KG" (Modul 4), Basis-/Aufbaumodul "KG des Mittelalters", "KG der Frühen Neuzeit",Kunstgeschichte der Moderne" (Module 7,9,11,13,15,17); MA KG: Methoden der KG I (Modul 1); "KG des Mittelalters" (Modul 3), "KG der Frühen Neuzeit" (Modul 5), "KG der Moderne" (Modul 7), Nachholmodul II (Modul 11); BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG MA I u.III"; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG MA I"
Inhalt:
Die Gestalt der Stadt ist von vielfältigen Faktoren abhängig. Ihre Erforschung ist kein Monopol der Kunstgeschichte, vielmehr spielen soziologische, politische, wirtschaftliche Prozesse eine dominierende Rolle.
Die Vorlesung möchte einen Überblick über die spezifisch kunsthistorischen Positionen der Stadtentwicklung bieten. Wie, wo und warum entstehen Städte in Europa und Amerika? Welches sind die Form bestimmenden Faktoren? Wer ist für die Gestaltung verantwortlich? Welche gesellschaftlichen Gedanken lassen sich aus der Stadtgestalt ablesen?
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einstieg: Hesse, Michael: Stadtarchitektur. Fallbeispiele von der Antike bis zur Gegenwart, Köln 2003.

 

Dürer, Cranach, Flötner/Dürer, Cranach, Flötner

Dozent/in:
Anna Scherbaum
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 1,5
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2014, 18:15 - 19:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Die Anmeldung kann jeweils nur für eine Lehrveranstaltung erfolgen. Entweder als Exkursion(3 Tage = 1,5 ECTS) oder als Seminar (siehe 2. Lehrveranstaltung) Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
BA KG: Basismodul "Grundlagen u. Methoden der KG" (Modul 3), MA KG: Methoden der KG II (Modul 2);
Termine: Samstag, 18.10.14, Albrecht Dürer in der Heller-Sammlung, Staatsbibliothek Bamberg
Sonntag, 19.10.2014, Dürer und Cranach im Germanischen Nationalmuseum
Samstag, 22.11.2014, Die Sonderausstellung im Albrecht-Dürer-Haus, Fembohaus, Hirsvogelsaal, Nürnberg - s. Aushang!

Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt!!
Inhalt:
An ausgewählten Originalen lernen wir die drei Renaissancekünstler und Aspekte ihres Schaffens kennen. Wir betrachten die unterschiedlichen Präsentationsformen und Sammlungszusammenhänge der Heller-Sammlung in der Staatsbibliothek Bamberg, in der Dauerausstellung des Germanischen Nationalmuseums und in der Sonderausstellung der Museen in Nürnberg. Dies geben auch Anlass zu Gesprächen mit den Kuratoren und Bearbeitern zu Sammlungspolitik, Ausstellungsgestaltung und -organisation und zu museumspädagogischen Fragestellungen.

 

Dürer, Cranach, Flötner/Dürer, Cranach, Flötner

Dozent/in:
Anna Scherbaum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2014, 18:15 - 19:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Die Anmeldung kann jeweils nur für eine Lehrveranstaltung erfolgen. Entweder als Exkursion(3 Tage = 1,5 ECTS) oder als Seminar (siehe 2. Lehrveranstaltung) Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG der Frühen NZ" (Modul 11,12,13,14); MA KG: KG der Frühen NZ II (Modul 6), Nachholmodul II (Modul 11)
Termine: Freitag, 07.11.14, Albrecht Dürer in der Heller-Sammlung, Staatsbibliothek Bamberg Samstag, 18.10.2014, Dürer und Cranach im Germanischen Nationalmuseum Sonntag, 19.10.2014, Die Sonderausstellung im Albrecht-Dürer-Haus, Fembohaus, Hirsvogelsaal, Nürnberg - s. Aushang!
Inhalt:
An ausgewählten Originalen lernen wir die drei Renaissancekünstler und Aspekte ihres Schaffens kennen. Wir betrachten die unterschiedlichen Präsentationsformen und Sammlungszusammenhänge der Heller-Sammlung in der Staatsbibliothek Bamberg, in der Dauerausstellung des Germanischen Nationalmuseums und in der Sonderausstellung der Museen in Nürnberg. Dies geben auch Anlass zu Gesprächen mit den Kuratoren und Bearbeitern zu Sammlungspolitik, Ausstellungsgestaltung und -organisation und zu museumspädagogischen Fragestellungen.

 

Einführung in die christliche Ikonographie/Introduction to christian Iconography [Christliche Ikonographie]

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, U2/01.33
Einzeltermin am 6.10.2014, Einzeltermin am 13.10.2014, Einzeltermin am 20.10.2014, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Einzeltermin am 2.2.2015, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im BA-Studiengang "Kunstgeschichte": Dieses Seminar ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden" sowie dem Basismodul "KG des Mittelalters II"(hier nur für BA-Nebenfach) zugeordnet. MA KG: "KG des MA II" (Modul 4 - nicht konsekutiv)
Mit einer schriftlichen Prüfung können 5 ECTS-Punkte erworben werden.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die wichtigsten Themenkreise der sakralen Ikonographie exemplarisch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Ikonographie Christi und Mariens, hinzukommen Beispiele der Heiligenikonographie. Weiterhin behandelt werden Grundlagen der Typologie und der christlichen Allegorese. Berücksichtigt werden ferner die liturgischen Gewänder und Geräte. Außerdem wird ein Überblick zum Kirchenjahr geboten. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Empfohlene Literatur:
E. Kirschbaum (Hg.), Lexikon der christlichen Ikonographie. 8 Bde. (zahlreiche Auflagen). Frank Büttner u. Andrea Gottdang, Einführung in die Ikonographie, München 2006

 

Grosse Exkursion nach Istanbul

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Albrecht, Lorenz Korn
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 3,0
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Diese Exkursion ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte I" zugeordnet. Masterstudiengang: Modul 2 - Methoden der Kunstgeschichte II - Exkursionsmodul - grosse Exkursion = 3 ECTS-Punkte. Termin wird noch bekanntgegeben.

 

Konstantinopel zwischen Christentum und Islam/Constantinople - Istanbul

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Albrecht, Lorenz Korn
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8,0, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U2/00.26
ab 13.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zuordnung Kunstgeschichte:BA KG: Aufbaumodul "KG des Mittelalters", "KG der Frühen NZ" (Modul 9,10,13,14); MA KG: "Methoden der KG I" (Modul 1); "KG des Mittelalters I,II" (Modul 3,4); "KG der Frühen NZ I,II" (Modul 5,6); BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Aufbaumodul "KG des Mittelalters III,IV";MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG MA I", "KG MA II"; Zuordnung Islamische KG: BA Islamischer Orient (Alte FPO): Aufbau- und Vertiefungsmodul (Geschichte und materielle Kultur); BA Islamischer Orient (Neue FPO): Aufbaumodul BA O3; BA Islamischer Orient (Neue FPO): Vertiefungsmodul BA 04, BA 05; MA Islamische Kunstgeschichte: (Aufbaumdodul) MA IKA 8; MA IKA 10.
Seminar Islamische Kunstgeschichte und Archäologie in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte I.
Das Seminar gilt als Teilnahmevoraussetzung für die Exkursion im April 2015!
Inhalt:
Die Metropole am Bosporus war durch 16 Jahrhunderte Reichshauptstadt, zuerst des oströmisch-byzantinischen und ab 1453 des osmanischen Staates. Kaiser, Sultane und Würdenträger gestalteten die Stadt mit ihren Bauwerken und deren Ausstattung und ließen ein Ensemble von hoher Dichte und unvergleichlichem Charakter entstehen. Oströmische und osmanische Staatlichkeit, christliche und islamische Religion, künstlerische Traditionen aus den verschiedensten Regionen des Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients haben zu diesem Ensemble beigetragen.
Das Seminar soll einen Überblick zur Stadt- und Baugeschichte geben und die wichtigsten Bauwerke und mit ihnen verbundenen künstlerischen Werke vorstellen. Das Seminar dient als Vorbereitung für die Exkursion im April 2015.
Empfohlene Literatur:
Köse, Yavuz: Istanbul. Vom imperialen Herrschersitz zur Megalopolis, München 2006.
Kreiser, Klaus: Geschichte Istanbuls. Von der Antike bis zur Gegenwart, München 2010.
Müller-Wiener, Wolfgang: Bildlexikon zur Topographie Istanbuls, Tübingen 1977.
Schreiner, Peter: Konstantinopel. Geschichte und Archäologie, München 2007.

 

Mittelalterliche Goldschmiedekunst/Medieval goldsmith's art

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8,0, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA" (Module 7,8,9,10); MA KG: "KG des MA II" (Modul 4), Nachholmodul II (Modul 11);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA I-IV"; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG MA I"
Inhalt:
Die Goldschmiedekunst gilt im Mittelalter unter den bildenden Künsten als eine der vornehmsten Gattungen. Dieser Stellenwert resultiert nicht allein aus der Kostbarkeit der verwendeten Materialien, sondern auch aufgrund ihrer wichtigen Rolle im kirchlichen und weltlichen Zeremoniell. Die Bedeutung konnte dabei an politische, symbolische, liturgische sowie auch soziale Ebenen gekoppelt sein. Auch der Schwierigkeitsgrad der Bearbeitungstechnik trug zu dem hohen Rang dieser Kunst bei. So bezeichnet sich der Goldschmied "Volvinus" schon im 9. Jahrhundert ausdrücklich mit dem Titel "Magister". Das Seminar wird sich anhand unterschiedlicher Beispiele mit den vielfältigen (kunst)historischen, sozialen, funktionalen und technischen Facetten dieser Kunstgattung beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Erhard Brepohl: Theophilus Presbyter und die mittelalterliche Goldschmiedekunst, Wien u.a., Böhlau, 1987.
Helmut Buschhausen: Der Verduner Altar. Das Emailwerk des Nikolaus von Verdun im Stift Klosterneuburg; Wien 1980.
Victor Elbern: Die Goldschmiedekunst im frühen Mittelalter, Darmstadt 1988.
Johann Michael Fritz: Goldschmiedekunst der Gotik in Mitteleuropa; München 1982.
Martina Junghans: Die Armreliquiare vom 11. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts; Phil.Diss. Bonn 2000, Bonn 2002.
Ernst Günther Grimme: Goldschmiedekunst im Mittelalter. Form und Bedeutung des Reliquiars von 800 bis 1500; Köln 1972.
Günter Schade: Deutsche Goldschmiedekunst; Leipzig 1974.

 

Mittelalterliche Kunst im Bamberger Diözesanmuseum/Medieval art at the Diözesanmuseum Bamberg

Dozent/in:
Holger Kempkens
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8,0, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Einführungstermin: Mittwoch, 15.10.2014, 17:15 - 18:45 Uhr, vor Ort im Diözesanmuseum, die weiteren Termine vor Ort
ab 15.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erster Termin zur Einführung: Mittwoch, 15.10.2014; 17:15 - 18:45 Uhr, vor Ort im Diözesanmuseum Bamberg; alle weiteren Termine wöchentlich Mittwochs, 17:15 - 18:45 Uhr, vor Ort im Diözesanmuseum Bamberg Das Seminar ist auf 15 Teilnehmer beschränkt! Eintragung zur Vormerkung Aushang am "Schwarzen Brett". Referatevergabe vor Ort; 2 Wochen vor Termin. BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG des Mittelalters", "KG der Frühen NZ" (Module 7,8,9,10,11,12,13,14); MA KG: "KG des Mittelalters II" (Modul 4),"Kunstgeschichte der Frühen NZ II" (Modul 6), Nachholmodul II (Modul 11); BA Interdiszipl. Mittelalterstudiengang/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG des Mittelalters I-IV"; MA Interdiszpl. Mittelalterstudiengang/Medieval Studies: "KG MA I"
Inhalt:
In diesem Seminar steht die Auseinandersetzung mit den originalen Kunstwerken vor Ort im Museum im Mittelpunkt. Entsprechend sollen Methoden der Objektanalyse, aber auch der stilgeschichtlichen Einordnung angewendet werden. Diskutiert werden zudem konservatorische Fragen und Fragen um die museale Präsentation der Objekte.
Die Referate sind als ca. 30-45minütige Einführungen zu den Exponaten gedacht, deren weitere Analyse dann in gemeinsamer Diskussion erfolgt. Damit alle Referierenden die selben Bedingungen zur Vorbereitung haben, werden die Referatsthemen jeweils 14 Tage vor dem Referatstermin vergeben.

 

Nachklausur Christliche Ikonographie

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.3.2015, 10:00 - 13:00, KR12/00.16

 

Niederländische Malerei im 15. Jahrhundert/Dutch painting in 15th century

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA", "KG der Frühen NZ" (Modul 7,8,9,10,11,12,13 u. 14), Aufbaumodul "Grundlagen u. Methoden der KG" (alte Studienordnung);
MA KG: "KG des MA II" (Modul 4), "KG der Frühen NZ II" (Modul 6), "Nachholmodul II" (Modul 11);
BA Interdiszpl. Mittelalterstudiengang/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA I,II,III u. IV"; MA Interdsizpl. Mittelalterstudiengang/Medieval Studies: "KG des MA I"
Inhalt:
Die niederländische Malerei des Spätmittelalters bildet einen Schwerpunkt in der Kunstgeschichtlichen Forschung der letzten 20 Jahre. Die täuschend echte Wiedergabe von Gegenständen und Personen, die leuchtende Farbigkeit und zahlreiche Innovationen im Bildverständnis bieten ein reiches wissenschaftliches Betätigungsfeld. Im Mittelpunkt des Seminars stehen gleichermaßen grundsätzliche methodische wie objektorientierte Fragen: Das Verhältnis von Naturwiedergabe und Symbolik, Technik und Bildoberfläche sowie das Verhältnis von Bild und Betrachter wird dabei im Zentrum stehen.
Empfohlene Literatur:
Panofsky, Erwin: Die altniederländische Malerei. Ihr Ursprung und Wesen. Köln 2001, 2 Bde.
Panofsky, Erwin: Early Netherlandish painting. Its origins and character. New York, NY 1971, 2 Bde . Belting, Hans: Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei. München 1994
Franke, Susanne: Raum und Realismus. Hugo van der Goes' Bildproduktion als Erkenntnisprozess. Frankfurt am Main 2012.
Harbison, Craig: Jan van Eyck. The play of realism. London 1991

 

Oberseminar für Examenskandidaten (K)

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, KR10/02.03
Termine werden bekanntgegeben - s. Aushang!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Masterstudiengang: Profilierungsmodul - Forschungskolloquium mit mündl. Leistungsnachweis - 6 ECTS; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Intensivierungsmodul II
Inhalt:
Besprechung laufender Examens- und Forschungsarbeiten

 

Stadtentwicklung und Städtebau in Mittelalter und früher Neuzeit aus kunsthistorischer Sicht/Urban development and construction in the Middle Ages and early modern times from an art-historical perspective

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8,0, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA", "KG der Frühen NZ"(Module 7,8,9,10,11,12,13 u. 14); Aufbaumodul "Grundlagen u. Methoden der KG" (alte Studienordnung);
MA KG: "KG des MA II"(Modul 4), "KG der Frühen NZ" (Modul 6), "Nachholmodul II" (Modul 11);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA I,II,III u. IV"; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG des MA I"
Inhalt:
Nicht nur Bauwerke sondern auch Stadtanlagen unterscheiden sich je nach der Epoche und unterliegen unterschiedlichen praktischen und stilistischen Bedingungen. Die Bedeutung der Frage nach der Stadtentwicklung und dem Stadtplan reicht von der Stellung der Hauptkirche, des Rathauses und ggf. der Burg innerhalb der Stadt über die Straßenanlage bis hin zur Befestigung und den Toren.
Fragestellungen des Seminars sind grundsätzliche Entwicklungen der mittelalterlichen Stadt, die Untersuchung der These der "gewachsenen Stadt", "stilgeschichtliche" Unterschiede der Stadtpläne im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, das Verhältnis zwischen einfacher Wohnbebauung und herausragenden Baudenkmälern wie Kirchen, Palästen oder Burgen, erschließen sich die Möglichkeiten, im heutigen Stadtplan frühere Strukturen auch nach deren Veränderung wieder zu erkennen.
Empfohlene Literatur:
Cord Meckseper: Kleine Kunstgeschichte der deutschen Stadt im Mittelalter. Darmstadt 1982 Leonardo Benevolo: Die Geschichte der Stadt. 1975, dt. Frankfurt/New York 1982 (und zahlreiche Nachauflagen); Wolfgang Braunfels: Abendländische Stadtbaukunst, Köln 1976. Dolgner, Dieter und Irene Roch (Hrsg.): Stadtbaukunst im Mittelalter, Berlin 1990.
Literatur zu den einzelnen Städten (besonders im GNM, nicht generell im Internet verzeichnet!)

 

Von Bernini bis Guarini - italienische Barockarchitektur/From Bernini to Guarini - italian baroque Architecture

Dozent/in:
Thomas Wilke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Vorbesprechung und Einführung am Do., 09.10.14, 14-15:30 Uhr, ZEMAS-Sitzungsraum KR10/03.03
Termine:
Einzeltermin am 14.11.2014, Einzeltermin am 15.11.2014, Einzeltermin am 23.1.2015, Einzeltermin am 24.1.2015, 9:00 - 16:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführungstermin und Vorbesprechung am Donnerstag, 9.10.2014, Raum KR10/303 - (Zemas-Sitzungsraum), 14:00 - 15:30 Uhr
BA KG: Basismodul-/Aufbaumodul "KG der Frühen NZ", (Modul 11,12,13,14). MA KG: Kunstgeschichte der Frühen NZ (Modul 6); Nachholmodul II (Modul 11)
Inhalt:
Barockarchitektur wird immer noch häufig mit Italien und einem aufwendigen Kirchenbau assoziiert. Im ersten Seminarblock zur Sakralarchitektur sollen daher die wesentlichen Schritte zur Entwicklung der barocken Kirchenfassade aufgezeigt und verschiedene zeitgenössische Ideen im Konflikt zwischen Längsbau und Zentralraum analysiert werden. Ebenso wird der Einfluss der Gegenreformation auf die Baugestalt von Sakralräumen zu hinterfragen sein. Der zweite Seminarblock hat die Profanarchitektur zum Thema: Dabei werden exemplarisch Stadtpalazzi und Villenanlagen des Adels als Bautyp untersucht, aber genauso die Gestaltung öffentlicher Räume etwa Plätze, Brunnen und Treppenanlagen. Ebenso werden weitere öffentliche Bauaufgaben wie ein Armenhaus oder Gefängnis thematisiert. Im Blockseminar soll so in vier Sitzungstagen der italienischen Barockarchitektur unter Berücksichtigung wesentlicher Bauten, bedeutender Architekten und zentraler Bauaufgaben nachgespürt werden.
Empfohlene Literatur:
Blunt, Anthony: A Guide to Baroque Rome, London 1982.
Hoppe, Stephan: Was ist Barock? Darmstadt 2003.
Norberg-Schulz, Christian: Barock/Weltgeschichte der Architektur, Stuttgart 1975.
Norberg-Schulz, Christian: Architektur des Spätbarock und Rokoko / Weltgeschichte der Architektur, Stuttgart 1975.
von Engelberg, Meinrad: Die Neuzeit 1450-1800, in: Freigang, Christian (Hrsg.): WBG Architekturgeschichte, 3 Bde., Darmstadt 2014.
weiterführende Literatur: Wölfflin, Heinrich: Renaissance und Barock - Eine Untersuchung über Wesen und Entstehung des Barockstils in Italien, München 1888, Nachdruck Basel 2009.
Raspe, Martin: Barocke Palazzi in Italien, Kunsthistorische Arbeitsblätter 2004, 1, S. 39-54; Stalla, Robert: Barocke Sakralarchitektur in Rom, Kunsthistorische Arbeitsblätter 2005, 1, S. 21-40;



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