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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte

 

Die gotischen Kathedralen in Frankreich/Gothic cathedrals in France

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Aufbaumodul "Grundlagen u. Methoden d. KG" (Modul 4), Basis-/Aufbaumodul "KG des Mittelalters" (Modul 7,9); MA KG: "Methoden der KG I" (Modul 1), KG des Mittelalters I (Modul 3), Nachholmodul II (Modul 11); BA Interdiszipl. MA-Studien/Medieval Studies: KG des MA I, III, Intensivierungsmodul; MA Interdiszipl. MA-Studien/Medieval Studies: KG d. MA I
Inhalt:
Die Französische Kathedrale gehört zu den klassischen Forschungsgebieten der Kunstgeschichte seit über hundert Jahren. Zu keiner Zeit hat sich das geistige und wirtschaftliche Potenzial einer Gesellschaft so stark auf einen Bau konzentriert wie im 12. und 13. Jahrhundert in Frankreich. Kein Wunder, dass die Kathedrale stets Anlass für methodische Reflexionen der Kunstgeschichte gegeben hat. Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die zahlreichen Interpretationsansätze und die neue Forschung zu den französischen Kathedralen zwischen 1140 und 1260.

 

Einführung in die christliche Ikonographie/Introduction to christian Iconography

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5,0, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Einzeltermin am 8.1.2016, 8:30 - 10:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im BA-Studiengang "Kunstgeschichte": Dieses Seminar ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden" sowie dem Basismodul "KG des Mittelalters II" (hier nur für BA-Nebenfach)zugeordnet. MA KG: "KG des MA II" (Modul 4 - nicht konsekutiv) Mit einer schriftlichen Prüfung können 5 ECTS-Punkte erworben werden. Nachholtermin: 08.01.2016; 08:30-10:00 Uhr, KR12/02.01; Klausurtermin: 08.02.16, 10:15-11:45 Uhr, U2/01.33.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die wichtigsten Themenkreise der sakralen Ikonographie exemplarisch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Ikonographie Christ und Mariens, hinzukommen Beispiele der Heiligenikonographie. Weiterhin behandelt werden Grundlagen der Typologie und der christlichen Allegorese. Berücksichtigt werden ferner die liturgischen Gewänder und Geräte. Außerdem wird ein Überblick zum Kirchenjahr geboten. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Empfohlene Literatur:
E. Kirschbaum (Hg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. 8 Bde. (zahlreiche Auflagen).
Frank Büttner u. Andrea Gottdang: Einführung in die Ikonographie, München 2006;

 

Klausur Einführung in die christliche Ikonographie

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 8.2.2016, 10:15 - 11:45, U2/01.33

 

Liebighaus und Städel - am Frankfurter Museumsufer

Dozent/in:
Anna Scherbaum
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 1,0
Termine:
Vorbesprechung Montag, 12.10.2015, von 16 - 18 Uhr, ZEMAS-Raum, KR10/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exkursion zwei Tage am Fr., 16.10. und Fr., 30.10.2015 - nach Frankfurt (Teilnahme an beiden Terminen erforderlich!) Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
BA KG: Basismodul "Grundlagen u. Methoden der KG" (Modul 3), MA KG: Methoden der KG II (Modul 2);
Vorbesprechung: Mo, 12.10.2015, 16:15 Uhr - ZEMAS-Raum, KR10/03.03 1. Termin: Freitag, 16.10.2015 Fahrt mit DB nach Frankfurt hin u. zurück 10:30 Uhr Liebighaus, Führung Dr. Stefan Roller 14:00 Uhr Städelmuseum, Führung Fabian Wolf
2. Termin: Freitag, 30.10.2015 Fahrt mit DB nach Frankfurt hin u. zurück 10:30 Uhr Liebighaus 14:00 Uhr Städelmuseum
Inhalt:
Die Exkursion an zwei Freitagen besichtigt zunächst die beiden Häuser unter dem Blickwinkel der jeweiligen Kuratoren für frühmittelalterliche und frühneuzeitliche Kunst. Dabei spielen Sammlungsgeschichte, Präsentation und Vermittlung eine Rolle. Jeweils im Anschluss an diese Begehung wählen sich die Studierenden je ein Objekt der Ausstellung, das am Folgetermin der Gruppe als Referat und Paper vorgestellt wird. In den Referaten sollen auch die Aspekte der Präsentation eine Rolle spielen.
Empfohlene Literatur:
Vorbereitung: eingehende Kenntnisse des Internetauftrittes Städelmuseum und Liebighaus

 

Mediävistisches Oberseminar

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 19:15 - 21:00, U5/02.22
vom 19.10.2015 bis zum 1.2.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Masterstudiengang: Profilierungsmodul - Forschungskolloquium mit mündl. Leistungsnachweis - 6 ECTS; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Intensivierungsmodul II
Inhalt:
Besprechung laufender Examens- und Forschungsarbeiten

 

Nürnberg im Mittelalter/Nueremberg in the Middle Ages

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Aufbaumodul "KG d. MA" (Modul 9,10) MA KG: "KG d. MA" (Modul 3,4) BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Aufbaumodul "KG des MA III-IV"; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG des MA I-II"
Inhalt:
„Die Stadt Nürnberg zu gehört zu den wichtigsten künstlerischen Zentren Europas. Sie erlebte seit dem 13. Jahrhundert einen raschen Aufstieg und emanzipierte sich von Einflüssen der Kirche und der Fürsten. Bis ins 15. Jahrhundert hinein entwickelte sie die Stadt zu einem wichtigen Ort der Kunstproduktion. Die architektonischen Ideen hatten weiten Einfluss auf das Baugeschehen in Süd- und Mitteldeutschland, Bilder und Skulpturen wurden sogar bis nach Italien exportiert.
Das Seminar stellt medienübergreifend die reiche Entwicklung vor 1500 in den Mittelpunkt. Die Sitzungen werden von Tagesexkursionen nach Nürnberg begleitet, die vorwiegend Freitags stattfinden“
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur steht im Seminarapparat der TB 5

 

Ottonische Buchmalerei/Ottonian book illumination

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2015, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Einzeltermin am 31.10.2015, Einzeltermin am 28.11.2015, Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 17:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 17:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2016, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
vom 19.10.2015 bis zum 25.1.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung erfolgt als Blockseminar: Erster Termin: Mo., 19.10.2015, 10:15-11:45 Uhr, KR12/00.016; weitere Einzeltermine: Sa., 31.10.15, 28.11.15 u. 19.12.2015 (KR12/00.016) und Sa., 16.01.16 (KR12/02.01), jeweils von 9-17 Uhr; Schlusstermin: Mo., 25.01.16 - 10:15-11.45 Uhr, KR12/00.16
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA" (Module 7,8,9,10); MA KG: "KG des MA II" (Modul 4), Nachholmodul II (Modul 11); BA Interdiszipl. Mittelalterstudien: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA I-IV"; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien: "KG MA I"
Inhalt:
Die ottonischen Prunkhandschriften zwischen etwa 950 und 1024 gehören zum Höhepunkt der mittelalterlichen Buchmalerei. Mit ihren großen, goldglänzenden Miniaturen, den majestätischen Figuren und prunkvollen Initialen haben sie die Vorstellung dieser Kunstgattung wesentlich geprägt. Auftraggeber der Skriptorien in Corvey, Fulda, St. Gallen, Reichenau, Köln u.a. waren die höchsten Reichs- und Kirchenfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Einführend wird in diesem Seminar der Herstellungsprozess sowie die Bedeutung eines mittelalterlichen Buches behandelt, um dann mit dem Blick auf die Forschungsgeschichte zur mittelalterlichen Buchmalerei an die verschiedenen methodischen Ansätze der Forschung zur sog. ottonischen Buchmalerei heranzuführen, die an ausgesuchten Beispielen behandelt werden. Im Seminar sollen bedeutende Werke dieser Blütezeit buchmalerischer Ausstattung hinsichtlich der Auftraggeber und Funktion dieser Bücher, der Kennzeichen und Zuschreibung an bestimmte Skriptorien, der Raumauffassung in den Bildern, der Abgrenzung gegenüber der karolingischen und romanischen Buchmalerei usw. diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mayr-Harting, Henry: Ottonische Buchmalerei. Liturgische Kunst im Reich der Kaiser, Bischöfe und Äbte. Stuttgart 1991.



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