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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insbesondere für Neuere und Neueste Kunstgeschichte

 

Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum

Dozent/in:
Roland Prügel
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein
Termine:
Die Veranstaltung findet an zwei Wochenenden nach Vereinbarung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg statt!
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2015, 12:15 - 13:45 Uhr, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann entweder als Exkursion oder als Seminar belegt werden! Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basismodul Grundlagen u. Methoden (Modul 3), Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Methoden der Kunstgeschichte II (Modul 2), Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
1964 wurde im Germanischen Nationalmuseum das „Archiv für Bildende Kunst“ gegründet. Es sammelt schriftliches Archivgut wie persönliche Dokumente, Korrespondenzen und Unterlagen von namhaften Künstlern, Kunstwissenschaftlern, Architekten und Kunstinstitutionen aus dem deutschsprachigen Raum. Aufbewahrt werden unter anderen die Nachlässe von Lovis Corinth, Otto Dix, Franz Marc sowie von Kurt Bauch, Gustav Hartlaub und Wilhelm Worringer. Aufgrund seiner Bedeutung wurde es 2008 in „Deutsches Kunstarchiv“ umbenannt. Mit knapp 1.400 Beständen ist diese Einrichtung das größte Archiv für schriftliche Nachlässe zur deutschen Kunst und Kultur.
Das Seminar soll den Stellenwert schriftlicher Quellen für das kunstgeschichtliche Studium erörtern und die Teilnehmer im Umgang mit Archivalien schulen. Neben inhaltlichen Fragen, die vor den Originalen diskutiert werden, bietet das Seminar Einblicke in aktuelle Forschungsfragen wie der Provenienzforschung. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Archivarbeit und den damit verbundenen rechtlichen Aspekten wie dem Urheberrecht.
Das Seminar findet im Germanischen Nationalmuseum statt; eine erste Vorbesprechung wird in den Räumen des Kunstgeschichtlichen Instituts an der Universität Bamberg durchgeführt. Aufgrund der beengten Raumsituation in den Archivdepots ist die Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt.

 

Der Blaue Reiter

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Die Veranstaltung findet als Blockseminar in München statt.. (Termine: 16./17./18.10. und 21.10.2015). Die Vorbesprechung findet im ZeMas-Sitzungsraum (KR 10/03.03) statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 10:15 - 11:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Das Ziel des Seminars ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Werken der Künstlergruppe Der Blaue Reiter aus der Sammlung des Lenbachhaus in München. Durch Diskussionen vor Originalen sollen nicht nur die Geschichte und die praktische Umsetzung des Programms der Vereinigung veranschaulicht werden, sondern auch ein genauerer Blick auch auf die technischen Besonderheiten der einzelnen Werke gewährleistet. Zudem ist die museale Präsentation der Künstlervereinigung einer der geplanten Diskussionspunkte. Im Fokus stehen dabei die Werke von Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin, Franz Marc und August Macke. Die Führung durch die Ausstellung „Klee & Kandinsky“ in der letzten Sitzung wird einen Einblick in ein spannendes Kapitel der Künstlerfreundschaft eröffnen und einen Ausblick auf die Arbeit der beiden Künstler nach dem Blauen Reiter geben.

 

Die Barockgalerie der Residenz Bamberg

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Einzeltermin am 13.11.2015, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Termine: 16.10.; 13.+14.11; 11.+12.12.; 8.+9.1.; 22.1.;
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 11, 12, 13, 14) Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6), Nachholdmodul II (Modul 11)
Inhalt:
Im Rahmen dieses praxisorientierten Seminars sollen fortgeschrittene Studierende wissenschaftliche Texte zu den wissenschaftlich bislang kaum aufgearbeiteten Gemälden der Barockgalerie der Bamberger Residenz verfassen. Die Veranstaltung möchte auf diese Weise Einblick in alltägliche Arbeitspraxis als Kunsthistorikerin geben und die Studierenden für die Arbeit am Objekt sensibilisieren. Dabei werden unterschiedliche Inhalte und Bezügen der Werke, aber auch Fragen nach der Materialität, dem Bildträger, der Farbe und der Bearbeitung Gegenstand der Diskussionen sein. Daneben wird das Schreiben von kunsthistorischen Texten unterschiedlicher Art reflektiert und geübt. Einen breiten Raum werden die vor allem im Selbststudium zu erbringende Recherche von Inhalten, die Analyse der Darstellungen und das Schreiben der Katalogtexte einnehmen. Daher werden an den Blocksitzungen Treffen vor Ort mit der Arbeit im Seminarraum abwechseln. Nach einer Auswahl des/der jeweils zu bearbeitenden Bilder, ersten gemeinsamen Überlegungen und einer Einführung zum Schreiben von Katalogtexten zu Beginn des Semesters erfolgt die Arbeit im Selbststudium. Im dessen Verlauf recherchieren und erarbeiten die Teilnehmerinnen eigenständig die Inhalte für ihre Gemälde. Weitere Sitzungstermine sowohl vor Ort als auch im Seminarraum bieten die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion, Vertiefung und Weiterentwicklung der Inhalte und Texte. Am Ende werden zwei unterschiedlich lange und verschiedene Texte als Prüfungsleistung eingereicht: der Katalogtext in vorgegebener Länge (600 Zeichen) sowie eine wissenschaftliche Hausarbeit..
Wegen der anspruchsvollen recherche- und Schreibarbeit sollten die Teilnehmenden im fortgeschrittenen Studienverlauf sein, da zu den zu bearbeitenden Gemälde bislang keine wissenschaftliche Literatur vorhanden ist. Studierende müssen daher in hohem Maße eigenständig arbeiten können und Zeitpläne einhalten, da eine gemeinsame Veröffentlichung angedacht ist. Grundsätzlich ist mit den teilhabenden Museen (den Bayerischen Staatgemäldesammlungen und dem Historischen Museum Bamberg und der Koordinationsstelle Domberg) geplant, die von den Studierenden verfassten Texte entsprechende Qualität vorausgesetzt über einen QR-Code auf den Internetseiten der Domberg-Koordinationsstelle zu veröffentlichen und sie damit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Empfohlene Literatur:
Gisela Goldberg, Staatsgalerie Bamberg, München 1986. Horst-Johannes Tümmers, Kataloge und Führer der Münchner Museen, München 1979. Franz von Reber, Katalog der Gemäldegalerie im K. Schlosse zu Bamberg, München 1901. Berthold Krug, Die Königliche Gemälde-Sammlung im königl. Residenzschlosse zu Bamberg, Bamberg 1850.

 

Francisco de Goya - Spanische Tradition und Aufbruch in die Moderne

Dozent/in:
Björn Statnik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, KR12/00.05
Einzeltermin am 27.11.2015, 15:00 - 18:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 14.1.2016, Einzeltermin am 21.1.2016, 16:15 - 17:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 11, 12, 13, 14); Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6); Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Francisco de Goya ist vielleicht der faszinierendste Vertreter jener Künstler, die mit ihren Werken den Kunst- und Epochenwandel der Jahrzehnte um 1800 vorantrieben. Sein Frühwerk ist zwar noch der religiösen Malerei des 18. Jahrhunderts und der höfischen Kunst-Sphäre zugehörig, doch zeigt sich schon hier eine Fokussierung auf den Menschen und seine Verhaltensweisen mithin sozio-kulturelle Interessensschwerpunkte. Doch unter dem Einfluss der politischen Umwälzungen, die um 1790 nicht nur Frankreich, sondern auch Spanien ergriffen, geriet Goya in eine schwere Lebenskrise und erkrankte 1792/93 lebensgefährlich, was nach der Genesung zu einer Ablehnung des bisherigen akademischen Kunst-Betriebs und zu einer eher düster-pessimistischen Weltsicht und Bildsprache führte. Erste caprichos y invenciónes zeichnen eine von Kampf, Gewalt und Dummheit bestimmte Welt, was in der Stich-Folge der Caprichos von 1799 konsequent fortgeführt wird. Unter dem Eindruck der Gräuel-Taten der französischen Besetzungsmacht entstehen schließlich reportageartige Gemälde wie auch alptraumhafte Visionen und schließlich die Stich-Serie Los desastres de la guerra (Die Schrecken des Krieges). In den Disparates (Torheiten) und in den pinturas negras den schwarzen Bilden findet diese Entwicklung schließlich in einer düster-alptraumhaften, schwer deutbaren Bildsprache ihren Höhepunkt. In diesem Seminar soll diese Entwicklung nachvollzogen und der Frage nachgegangen werden, aus welchen Quellen Goya seine Inspirationen zog, welche aufklärerischen Intentionen er dabei verfolgte, inwieweit der Titel Prophet der Moderne gerechtfertigt ist, oder wie stark Goya durchaus auf älteren Traditionen der spanischen Kunst aufbaut und diese weiterentwickelt.
Empfohlene Literatur:
Baticle, Jeannine: Francisco de Goya Höfling und Rebell, Ravensburg 1992. Gassier, Pierre u. Wilson, Juliet: Francisco Goya. Leben und Werk, Frankfurt a.M. 1971. Goya. Prophet der Moderne (Ausst.-Kat. Berlin), hrsg. v. Peter-Klaus Schuster u. Wilfried Seipel, Köln 2005. Goya. Das Zeitalter der Revolutionen. Kunst um 1800 (1789 1830), (Ausst.-Kat. Hamburg), hrsg. v. Werner Hofmann u.a., Hamburg 1980. Held, Jutta: Goyas Akademiekritik, in: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst, 3. F., Bd. 17, 1966, S. 214 224. Held, Jutta: Francisco de Goya in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek (8. Aufl.) 2005. Hofmann, Werner: Goya: Vom Himmel durch die Welt zur Hölle, München 2003. Hughes, Robert: Goya: Der Künstler und seine Zeit, München 2000. Jacobs, Helmut: Der Schlaf der Vernunft. Goyas Capricho 43 in Bildkunst, Literatur und Musik, Basel 2006. Traeger, Jörg: Goya. Die Kunst der Freiheit, München 2000.

 

Große Exkursion nach Wien

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Exkursion, ECTS: 3
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 27.1.2016, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Diese Exkursion ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte I" zugeordnet. Masterstudiengang: Modul 2 - Methoden der Kunstgeschichte II - Exkursionsmodul - grosse Exkursion = 3 ECTS-Punkte. Termin wird noch bekanntgegeben.
Inhalt:
Der Schwerpunkt der Exkursion wird auf den Gemäldesammlungen der Stadt liegen (Kunsthistorisches Museum, Liechtenstein Museum, Leopold Museum, Österreichische Galerie Belvedere, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien). Beschränkte Teilnehmerzahl. Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines Exkursionsreferats. Interessierte melden sich bitte bei Herrn Prof. Brassat oder bei Frau Zwikirsch.

 

Italienische Skulptur der Frührenaissance

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit - Modul 11, 12, 13, 14. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6), Nachholmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Die italienische Frührenaissance oder „die erste Renaissance“ ging in die Kunstgeschichte als Epoche zahlreicher Neuerungen und Wettstreite ein. Geprägt vom Paragone und dem Streben nach Perfektion entstanden Werke von Künstlern wie Brunelleschi, Ghiberti, Donatello. Die Bildhauerei spielte dabei eine besondere Rolle, denn von ihr gingen die großen Neuerungen in den Bildkünsten aus. Bedenkt man, welche Rolle hierfür die antike Skulptur gespielt hatte, erscheint dies nur logisch. An ausgewählten Beispielen wird im Seminar ein Einblick in diese Epoche und ihr skulpturales Erbe angeboten. Italienisch-Kenntnisse für die Arbeit mit wissenschaftlichen Quellen sind erwünscht, bei einzelnen Themen erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Marco Campigli und Aldo Galli: Donatello e il Primo Rinascimento. L'artista e il suo tempo, Florenz 2008. Dietrich Erben: Bartolommeo Colleoni. Die Künstlerische Repräsentation eines Condottiere im Quattrocento, Sigmaringen 1996. John Pope-Hennessy: Italian Renaissance Sculpture, Oxford 1985. Joachim Poeschke: Die Skulptur der Renaissance in Italien. Donatello und seine Zeit, Bd. 1, München 1990. Hanno Rautenberg: Die Konkurrenzreliefs. Brunelleschi und Ghiberti im Wettbewerb um die Baptisteriumstür in Florenz, Münster 1995. Ausst.-Kat. The Springtime of the Renaissance. Sculpture and the Arts in Florence 1400-60 Florenz, Palazzo Strozzi 2013, Paris Louvre 2014, Florenz 2013. Ausst.-Kat. Make a Joyful Noise. Renaissance Art and Music at Florence Cathedral, High Museum of Art, Atlanta 2014, Atlanta 2014.

 

Landschaftsmalerei

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters - Modul 9, 10; der Frühen Neuzeit - Modul 13, 14; der Moderne - Modul 17, 18. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte - Modul 1; Kunstgeschichte des Mittelalters - Modul 3, 4; Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit - Modul 5, 6; Kunstgeschichte der Moderne - Modul 7, 8.
Inhalt:
Gegenstand des Hauptseminars ist die Geschichte und Theorie der Landschaftsmalerei, welche sich erst um 1500 zu einer selbstständigen Bildgattung entwickelte. Beginnend mit den Landschaftsdarstellungen in den Sieneser Rathausfresken von Ambrogio Lorenzetti sollen Exponate dieser Gattung – u.a. von Dürer, Konrad Witz, Patinier, Pieter Bruegel d.Ä., Rubens, Poussin, Lorrain, Ruysdael, Caspar Wolf, Turner, Friedrich, Monet und Cézanne – behandelt werden. Dabei wird jeweils nach dem historischen Naturverständnis und den Funktionen von Landschaftsgemälden zu fragen sein. Ein Schwerpunkt soll auf dem Höhepunkt der Landschaftsmalerei in der Zeit um 1800 liegen, in der sie im Bewusstsein der zunehmenden Entfremdung von der Natur zu einer führenden Gattung wurde.
Empfohlene Literatur:
Ritter, Joachim: Landschaft. Zur Funktion des Ästhetischen in der modernen Gesellschaft. In: Ders.: Subjektivität. Sechs Aufsätze. Frankfurt/M. 1974, 141-163, 172-190. McShine, Kynaston (Hg.): The Natural Paradise. Painting in America, 1800-1950. Ausst.-Kat. New York, Museum of Modern Art. New York 1976. Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der englischen Malerei und Grafik, 1777-1830. Frankfurt/M./Bern/Las Vegas 1979. F. Petri/E. Winkler/R. Piepmeier: Artikel „Landschaft“. In: Joachim Ritter/Karlfried Gründer (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 5, Darmstadt 1980, S. 11-28. Matthias Eberle, Individuum und Landschaft. Zur Entstehung und Entwicklung der Landschaftsmalerei. (Diss. Berlin 1976) Gießen 1980. Christadler, Martin (1986): Heilsgeschichte und Offenbarung. Sinnzuschreibungen an Landschaft in der Malerei der amerikanischen Romantik. In: Manfred Smuda (Hg.): Landschaft. Frankfurt/M., 135-158. Hartmut Böhme, Natur und Subjekt. Frankfurt/M. 1988. Oskar Bätschmann, Entfernung der Natur. Landschaftsmalerei 1750-1920. Köln 1989. Martin Warnke, Politische Landschaft. Zur Kunstgeschichte der Natur. München/Wien 1992. William J. T. Mitchell (Hrsg.): Landscape and Power. Chicago 1994. Werner Busch (Hrsg.): Landschaftsmalerei (Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren, Bd. 3). Berlin 1997. Hans Dickel: Kunst als zweite Natur. Studien zum Naturverständnis in der modernen Kunst. Berlin 2006. Kunstmuseum Basel (Hg.): Caspar Wolf und die ästhetische Eroberung der Natur. Ausst.-Kat. Basel, Kunstmuseum. Ostfildern 2014.

 

Memoria, devotio und regnum – Aufgaben und Funktionen mittelalterlicher Grabmale

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Die Veranstaltung findet nur zu den angegebenen Terminen statt.
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters (Modul 7, 8, 9, 10); Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 11, 12, 13, 14). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte des Mittelalters II (Modul 4); Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6); Nachholdmodul II (Modul 11). Für Studierende im Bachelor-Studiengang Medieval Studies: Kunstgeschichte des Mittelalters I-IV; Für Studierende im Master-Studiengang Medieval Studies: Kunstgeschichte des Mittelalters I.
Inhalt:
Grabmale im Mittelalter können mit vielfältigen Aufgaben und Funktionen belegt sein. Die naheliegendste ist die der Erinnerung an den Toten und die Jenseitsvorsorge für den Verstorbenen. Darüber hinaus können die Erinnerungsstätten in den Dienst gesellschaftlicher und/oder politischer Funktionen genommen werden, in der sie die Macht und Herrschaft von Lebenden legitimieren. Um Grabmale auf ihre Bedeutung und Aufgaben hin zu befragen und zu deuten, werden zum einen die verschiedenen Gestaltungselemente und ihre kunsthistorische Entwicklung in den Blick genommen. Dabei stehen die Materialität, die Formen und Bestandteile des Grabmals im Fokus. Zum anderen bietet die konkrete räumliche Verortung der Grabstätte in der Regel in einem Kirchenraum wesentliche Erkenntnismöglichkeiten hinsichtlich ihrer Bedeutung und Funktion, da sie mit ihrer öffentlichen Aufstellung zugleich das gesellschaftliche Erinnern und Verstehen prägen. Das Seminar konzentriert sich auf mittelalterliche Grabmale zwischen dem 11. und dem 14. Jahrhundert mit plastischen Figuren der Toten und gibt einen kurzen Ausblick auf das 15. und 16. Jahrhundert. Neben kulturhistorischen Fragen nach dem Leib-Seele-Verständnis und der Auffassung vom Jenseits werden anhand der ausgewählten Beispiele die Beschreibung und Deutung der verschiedenen Grabstätten sowie ihre Einbindung in den größeren räumlichen und historischen Kontext im Fokus stehen.
Empfohlene Literatur:
Erwin Panofsky, Grabplastik. Vier Vorlesungen über ihren Bedeutungswandel, Köln 1964. Kurt Bauch, Das mittelalterliche Grabbild. Figürliche Grabmäler des 11. Bis 15. Jahrhunderts, Berlin 1976. Hans Kröner, Grabmonumente des Mittelalters, Darmstadt 1997.

 

Picasso

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Pablo Picasso ist ein Künstler von epochaler Bedeutung. Sein Name wurde zum Synonym für die Kunst des 20. Jahrhunderts, sein Werk zum Maßstab in den Diskussionen über die Moderne. Seine fachliche und mediale Rezeption antizipierte er in zwei Aussagen: „Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen“ und „Alles, was ich geschaffen habe, war für die Gegenwart und geschah in der Hoffnung, dass es stets gegenwärtig bleibt“* Sein Oeuvre gibt uns den Überblick über die wichtigsten Strömungen des 20. Jahrhunderts bis in die 1970er Jahre und bleibt stets aktuell. Der Grund dafür sind seine revolutionären Ideen, die überwältigende Vielfalt seines Oeuvres und seine magnetische Persönlichkeit. Keinem anderen Künstler wurde so viel Aufmerksamkeit gewidmet und dennoch fordert sein Oeuvre die Kunsthistoriker immer wieder aufs Neue zur Auseinandersetzung heraus. Das Ziel des Seminars ist es einen kritischen Überblick über sein Werk zu schaffen. Dafür werden verschiedene seiner Schaffensphasen an ausgewählten Beispielen vorgestellt, diskutiert und analysiert. ______________ Zit. nach Ausst.-Kat. Picasso. Malen gegen die Zeit, hrsg. von Werner Spies, Albertina, Wien 2006– 2007 K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2007, Ostfildern 2006, o.S. * Zit. nach Ashton, Dore (Hg.): Picasso on Art: A Selection of Views, New York 1972, S. 5.
Empfohlene Literatur:
Elizabeth Cowling: Picasso. Style and Meaning, New York 2002 Carsten-Peter Warncke: Pablo Picasso 1881-1973, 2 Bde., Köln 1993 Ausst.-Kat. Picasso. Malen gegen die Zeit, hrsg. von Werner Spies, Albertina, Wien 2006– 2007 K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2007, Ostfildern 2006

 

Propädeutikum Bildkünste

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Propädeutikum, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Di, 11:15 - 12:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Propädeutikum ist eine Veranstaltung im Basismodul "Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte I" (Modul 1), deren Besuch verpflichtend ist. Es werden 5 ECTS-Punkte für regelmäßige aktive Teilnahme und eine schriftliche Klausur vergeben. Für Studierende im Masterstudiengang "Kunstgeschichte": Nachholmodul I (Modul 10).
Inhalt:
Der Kurs wendet sich an Studienanfänger. Er führt ein in das Studium der Kunstge-schichte und die Methoden des Faches, wobei er sich auf die Medien Malerei, Graphik und Skulptur konzentriert. Die Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet, das der praktischen Übung und Vertiefung dient.
Empfohlene Literatur:
Hans Belting, Wolfgang Kemp u.a. (Hrsg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung, 5. Aufl. Berlin 2003. Wolfgang Brassat, Hubertus Kohle (Hrsg.): Methoden-Reader Kunstgeschichte. Texte zur Methodik und Geschichte der Kunstwissenschaft, Köln 2003. Gustav Frank / Barbara Lange: Einführung in die Bildwissenschaft, Darmstadt 2010. Caecilie Weissert (Hrsg.): Stil in der Kunstgeschichte, Darmstadt 2010.

 

Tutorium zum Propädeutikum Bildkünste

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, KR12/02.18

 

Von Kunst und Kennerschaft - Methoden und Möglichkeiten der Kunstkritik

Dozent/in:
Gregor J. M. Weber
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 2,0
Termine:
4tägige Exkursion nach Kassel vom 11.-14. Februar 2016
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2015, 10:15 - 11:45 Uhr, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basismodul Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte - Modul 3. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte II - Modul 2.
Inhalt:
Die Praxis eines Kunsthistorikers an einer großen Gemäldegalerie wird ganz wesentlich von Fragen bestimmt, die einer der besten „connoisseurs“ Max. J. Friedländer in einem Buch mit dem Titel dieser Veranstaltung behandelte: Fragen der Zuschreibung und ihrer Kriterien, Fragen nach dem Material des Kunstwerkes, nach seiner Konservierung und Restaurierung, nach der Inszenierung und Präsentation in der Galerie. In der heutigen Ausbildung kommt diese historische Rolle des Kunsthistorikers meist zu kurz, obwohl nach wie vor eine große Nachfrage nach Kennerschaft besteht (in Museen, Auktionshäusern, Kunsthandlungen etc.). Welche Vorgehensweisen gab und gibt es? Welche Klassifizierungen wurden angewendet, wie geht der Kenner heute vor? Die Übung vor Originalen der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister behandelt diese kunsthistorischen und gemäldetechnologischen Fragestellungen anhand von ausgesuchten Beispielen, wobei auch ein Blick hinter die Kulissen vorgesehen ist.
Empfohlene Literatur:
Max J. Friedländer, Von Kunst und Kennerschaft, Oxford/Zürich 1946 (und andere Ausgaben) Ausst.-Kat. Rembrandt. Not Rembrandt in the Metropolitan Museum of Art. 2 Bde., New York 1995 "Kennerschaft", Kolloquium zum 150sten Geburtstag von Wilhelm von Bode. Hrsg. von Thomas W. Gaehtgens und Peter-Klaus Schuster, Museen zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz, Jahrbuch der Berliner Museen, Beiheft NF 38 (1996) Thomas Ketelsen, „Rembrandt, oder nicht? Zur Kritik der Kennerschaft“, in: Rembrandt, oder nicht? Hamburger Kunsthalle. Die Gemälde, Hamburg 2000

 

Werkstattgespräch "Wissenschaftliches Arbeiten"

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:30 - 18:30, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Übung kann 1 ECTS-Punkt im Studium Generale vergeben werden.
Inhalt:
Werkstattgespräch „Wissenschaftliches Arbeiten“ richtet sich in erster Linie an Studierende der jüngeren Semester. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen, die insbesondere am Anfang des Studiums gestellt werden: Wie geht man bei einer wissenschaftlichen Recherche vor? Wie kann die Vorbereitung eines Referats optimiert werden? Wie wird ein sinnvolles Thesenpapier erstellt? Was darf bei der Erstellung einer Präsentation nicht fehlen? Was soll man bei einer Hausarbeit unbedingt beachten? Diese und ähnliche Fragen werden ausführlich diskutiert. Praktische Ratschläge zum wissenschaftlichen Arbeiten werden gegeben. Gern dürfen Studierende ihre eigenen Beispiele (z.B. Thesenpapiere, Hausarbeiten) mitbringen, um konkrete Probleme zu besprechen. In der Zweiten Hälfte der Veranstaltung wird den Studierenden eine Aufgabe erteilt, die sie in kleinen Gruppen zu erfüllen haben, um die besprochene Theorie an einem Beispiel in Praxis umzusetzen und die Ergebnisse gemeinsam zu besprechen.

 

Zeitgenössische deutsche Kunst

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Grundlagen u. Methoden - Modul 4; Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne - Modul 15, 17. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte - Modul 1; Kunstgeschichte der Moderne I - Modul 7. Nachholmodul II - Modul 11.
Inhalt:
Die zeitgenössische deutsche Kunst, die unlängst ein Kurator des New Yorker Museum of Modern Art als „the hottest thing on earth“ bezeichnete, ist seit Jahren im internationalen Kunstbetrieb und auf dem Kunstmarkt gefragt wie vielleicht niemals zuvor. Dieser Trend zeichnete sich bereits in den 80er Jahren ab, in denen Gerhard Richter, Sigmar Polke und Anselm Kiefer der internationale Durchbruch gelang und sich mit den „Neuen Wilden“, Baselitz, Lüpertz, Immendorff u.a., die weithin beachtete Renaissance einer expressiv-figürlichen Malerei vollzog. Mit den anschließenden Erfolgen der „Neuen Leipziger Schule“ mit ihrem Wegbereiter Neo Rauch sowie des Fotografenpaares Bernd und Hilla Becher und ihrer zahlreichen Schüler und Schülerinnen, unter ihnen Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff, Candida Höfer und Axel Hütte, hat sich seitdem eine internationale Sichtbarkeit und Spitzenstellung deutscher Künstler eingestellt. Ein verlässlicher Gradmesser dieses Erfolgs ist der 1970 begründete „Kunstkompass“, eine alljährlich anhand von Verkaufszahlen, Ausstellungen und Urteilen der Fachpresse statistisch ermittelte Weltrangliste der Künstler. Sie wird seit über 15 Jahren von einem deutschen Künstler angeführt, von Gerhard Richter (2004 bis heute), Sigmar Polke (2000-2003) und Georg Baselitz (2009), die zusammen mit Rosemarie Trockel und Anselm Kiefer stets vier Plätze in der Top Ten belegten. Die VL gibt anhand der genannten Künstler/innen einen Überblick von den 80er Jahren bis heute. Dabei werden wiederholt die unterschiedlichen Kunstentwicklungen in den beiden deutschen Staaten und die Aufarbeitung der Geschichte des Dritten Reichs anzusprechen sein.
Empfohlene Literatur:
Klotz, Heinrich: Die Neuen Wilden in Berlin. Stuttgart 1984. Zweite, Armin: Markus Lüpertz, belebte Formen und kalte Malerei. Gemälde u. Skulpturen. Ausst.-Kat. München, Städt. Galerie im Lenbachhaus, München 1986. Thomas, Karin: Kunst in Deutschland seit 1945. Köln 2002. Firmenich, Andrea (Hrsg.): German art. Deutsche Werke aus der Sammlung des Saint Louis Art Museum. Ausst.-Kat. Fft./M., Städel. Köln 2004. Arasse, Daniel: Anselm Kiefer. München 2007. Barron, Stephanie; Eckmann, Sabine (Hrsg.): Kunst und Kalter Krieg. Deutsche Positionen von 1945-89. Ausst.-Kat., Nürnberg, GNM, Berlin, Deutsches Historisches Museum, Köln 2009. Adriani, Götz (Hrsg.): Baselitz. 50 Jahre Malerei. Ausst.-Kat. Baden-Baden, Museum Frieder Burda, Ostfildern 2009. Petra Lange-Berndt (Hrsg.): Sigmar Polke: Wir Kleinbürger! Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle. Köln 2009. Gronert, Stefan: Die Düsseldorfer Photoschule. Photographien 1961–2008. München 2009. Gillen, Eckhart: Feindliche Brüder? Der Kalte Krieg und die deutsche Kunst, 1945 – 1990. Berlin 2009. Kruszynski, Anette (Hrsg.): Thomas Struth. Fotografien 1978 – 2010. Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich; Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K20 u.a. München 2010. Hentschel, Martin (Hrsg.): Andreas Gursky. Werke 80-08. Ausst.-Kat. Kunstmuseum Krefeld, Haus Lange und Haus Esters/Moderna Museet, Stockholm/Vancouver Art Gall. Ostfildern 2011. Polte, Maren: Klasse Bilder. Die Fotografieästhetik der "Becher-Schule". Berlin 2012.



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