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Goldschmiedekunst vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert
- Dozent/in
- Prof. Dr. Christian Hecht
- Angaben
- Seminar
2 SWS, benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Zeit und Ort: Mo 12:15 - 13:45, KR12/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Moderne. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte des Mittelalters II, der Frühen Neuzeit II und der Moderne II, Nachholmodul II. Für Studierende im Bachelorstudiengang "Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies": Dieses Seminar ist dem Basis-/Aufbaumodul "Kunstgeschichte d. Mittelalters" zugeordnet, Masterstudiengang: Kunstgeschichte des Mittelalters.
- Inhalt
- Die Goldschmiedekunst nahm schon im frühen Mittelalter einen außerordentlich hohen Rang ein – nicht nur wegen der Kostbarkeit der verwendeten Materialien, sondern vor allem wegen der Bedeutung der Aufgaben, die von Goldschmieden erfüllt wurden. Schon im 9. Jahrhundert bezeichnete sich daher der Goldschmied „Volvinus“ aus-drücklich mit dem Titel „Magister“.
In der Veranstaltung sollen neben Hauptwerken wie dem Klosterneuburger Altar und einigen großen Heiligenschreinen auch weniger bekannte Kunstwerke vorgestellt werden.
- Empfohlene Literatur
- Johann Michael Fritz: Goldschmiedekunst der Gotik in Mitteleuropa. München 1982.
Helmut Buschhausen: Der Verduner Altar. Das Emailwerk des Nikolaus von Verdun im Stift
Klosterneuburg. Wien 1980
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 8
- Institution: Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insbesondere für Neuere und Neueste Kunstgeschichte
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