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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Professur für Restaurierungswissenschaft in der Baudenkmalpflege

 

Glas des Mittelalters und der Neuzeit aus archäologischer und konservierungswissenschaftlicher Sicht

Dozentinnen/Dozenten:
Verena Kaufmann, Max Rahrig
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Augustenstr. 6, Blockseminar 22.7.-26.7., Aushang beachten

 

Historische Arbeitstechniken. Technologie und Analyse glasierter Baukeramik

Dozent/in:
Jasmin Badr
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Augustenstr. 6, Fr 9.00-12.00, 14 tg. Einführung Fr, 19.04., 9.00

 

Historische Werkstoffe in der Denkmalpflege II: Anorganische Bindemittel und Metalle

Dozent/in:
Rolf Snethlage
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Klausur 60 min
Termine:
Do, 13:00 - 16:30, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang „Denkmalpflege – Heritage Conservation“: 3. Modul (Restaurierungswissenschaften und naturwissenschaftliche Methoden in der Baudenkmalpflege / Building Preservation Sciences)
Inhalt:
Als anorganische Bindemittel werden die Materialien Kalk, Gips und Zement bezeichnet. Ihre Rohstoffe und die Herstellungsverfahren werden im historischen Kontext erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Gefahren, welche durch die Verwendung an falscher Stelle hervorgerufen werden können. Die Kompatibilität der anorganischen Bindemittel mit dem Originalmaterial als bestimmend für die Eignung wird intensiv behandelt. Die Metalle Kupfer, Bronze, Eisen und Zink sind wichtige Materialien der Kunst- und Kulturgeschichte mit vielfältiger Verwendung. Ihre Produktion erfordert ein hohes Verständnis chemischer und technischer Prozesse, das erstaunlicherweise bereits in der Antike vorhanden waren. Schadstoffe in der Luft verursachen zunächst eine Korrosion der Oberflächen und greifen in Folge die gesamte Substanz an. Die chemischen Prozesse der Korrosion und die Möglichkeiten der Konservierung und des Korrosionsschutzes werden eingehend behandelt. Aktuelle Restaurierungen in Bayern werden vorgestellt.

 

Intensivwoche: Restaurierungswissenschaften I. Kalk und Wandrestaurierung

Dozentinnen/Dozenten:
Jasmin Badr, Thomas Seidenath
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2, prLN
Termine:
9:00 - 17:00, Raum n.V.
Augustenstraße 6, 24.6.-26.6.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 7. Modul (Intensivwochen)
Die Teilnehmerzahl ist limitiert auf 12 Personen!
Inhalt:
Schwerpunkt der Intensivwoche ist die Einführung in die Analyse historischer Putz- und Fugenmörtel. An Beispielen werden in Arbeitsgruppen von 2 Personen die gängigen Analysemethoden geübt und durchexerziert (Trennungsgang mit standardisierten naßchemischen Analysen, Anschlifferstellung, Standardverfahren der Bindemittel- und Zuschlagbestimmung). Im zweiten Schritt wird die mikroskopische Untersuchung von Anschliffen geübt. Die Intensivwoche soll auf die eigenverantwortliche Durchführung von Mörtelanalysen und Schichtenabfolgen vorbereiten.

 

Intensivwoche: Restaurierungswissenschaften II

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Drewello, Nils Wetter, Gerhard Gresik
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 2, prLN
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2013, 8:00 - 17:00, KR12/00.02
Augustenstraße 6, 24.6.-28.6.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang Denkmalpflege Heritage Conservation : 7. Modul (Intensivwochen)
Die Teilnehmerzahl ist limitiert auf 10 Personen!
Inhalt:
Die dreidimensionale Erfassung von Skulpturen, Bauplastiken und Gebäuden spielt in der Restaurierungswissenschaft eine wichtige Rolle. Mit Laserscan-Verfahren können komplexe Geometrien erfasst und Verformungen, Grundrisse und Schnitte generiert werden, mit Weißlichtstreifenprojektionen werden kleinteilige Objekte, Graffiti, etc. dokumentiert und Veränderungen aufgezeichnet. Die digitalen Daten sind in vielfältiger Weise verwertbar: So können Topographiebilder erstellt, Monitoring-Aufgaben gelöst und mit Rapid Prototyping Kopien von Objekte angefertigt werden. In der Intensivwoche werden die Möglichkeiten und Grenzen von 3D-Verfahren ausgelotet und der praktische Einsatz geübt. In Arbeitsgruppen von 2 Personen werden typische Objekte mit unterschiedlichen Genauigkeitsstufen aufgenommen und die erzielten Daten im CIP-Pool nachbearbeitet.

 

Restaurierungswissenschaften: Grundlagen - Teil II

Dozent/in:
Rainer Drewello
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 4, Klausur 60 min
Termine:
Di, 13:00 - 16:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang „Denkmalpflege – Heritage Conservation“: 3. Modul (Restaurierungswissenschaften und naturwissenschaftliche Methoden in der Baudenkmalpflege / Building Preservation Sciences)
Nebenfach Kulturgutsicherung (45 ECTS): Modul 3
Nebenfach Kulturgutsicherung (30 ECTS): Modul 3
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung setzt die Vorlesung des Wintersemesters fort. Der zweite Teil der Vorlesung im Sommersemester behandelt die Etappen der Restaurierungsgeschichte und beispielhaft geplante Restaurierungen und Konservierungen und deren praktische Umsetzung anhand von Musterkonzepten (Therapie). Thematisiert werden die Glaskonservierung und die naturverträgliche Steinkonservierung. In einer Übersichtsdarstellung werden außerdem historische und moderne Konservierungsmaterialien in ihrem jeweiligen Kontext vorgestellt.

 

Untersuchungsmethoden in der Archäometrie

Dozent/in:
Rainer Drewello
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2013, Einzeltermin am 15.5.2013, Einzeltermin am 22.5.2013, 14:00 - 18:00, WP3/00.09B

 

Werkzeuge der Kulturinformatik

Dozent/in:
Dominik Kremer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, prLN und Referat
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang „Denkmalpflege – Heritage Conservation“: 3. Modul (Restaurierungswissenschaften und naturwissenschaftliche Methoden in der Baudenkmalpflege / Building Preservation Sciences)
Inhalt:
Veranstaltungen aus dem Modul "Werkzeuge der Kulturinformatik" werden jedes Semester mit wechselnden Titeln und Inhalten angeboten. Dieses Semester wird die Digitale Kartierung in der Baudenkmalpflege behandelt. Besonderes Interesse wird dieses Semester auf die Grundlagen von Erstellung und Modellierung von objektbezogenen Glossaren zur Dokumentation von historischen Gebäuden gelegt. Im ersten Teil des Seminars werden, wie in den vorangegangenen Semestern, die Funktionen des MMS vorgestellt und seine Bedienung an Beispielen auch aus der Denkmalpflege eingeführt. Dabei werden auch Anfangskenntnisse in Bezug auf das CAD (Computer-Aided Design) System AutoCAD vermittelt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC werden erwartet, z.B. Anwendungen starten und Dateien speichern mit dem Windows Betriebssystem.



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