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Lehrveranstaltungen
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B7e Historische Geographie: Regionalgeographische Forschungspraktiken im Dritten Reich -
- Dozent/in:
- Patrick Reitinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, SP17/01.18
Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 25.4.2024
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung kann von Bachelorstudierenden im Fach Geographie im Rahmen des Moduls "B7e: Historische Geographie" belegt werden.
- Lehramtsstudierende haben zudem die Möglichkeit, die Veranstaltung im Rahmen von "KulturPLUS: Kulturbezogene Lehrerinnen- und Lehrerbildung" und damit im "Fächerübergreifenden Wahlpflichtbereich Geographie" zu belegen.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie und unter welchen Voraussetzungen Geographinnen und Geographen zur Zeit des Nationalsozialismus regionalgeographisch forschten. Sie erhalten dadurch einen Einblick in die Fachgeschichte der Regionalen Geographie und lernen insbesondere, welche Rolle in der Vergangenheit historisch-geographische Perspektiven in der regionalgeographischen Forschungspraxis spielten. Zudem können Sie am Ende des Seminars besser einschätzen, welche Auswirkungen das Wissenschaftssystem im NS-Staat auf den Forschungsalltag von Geographinnen und Geographen hatte, um davon ausgehend auch die Geschichte des eigenen Faches und die Anfälligkeit der Geographie für politische Instrumentalisierungen im 20. Jahrhundert besser reflektieren zu können.
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