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Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters

 

"von küener recken strîten muget ir nu wunder hoeren sagen."Die deutschsprachige Heldenepik von den Anfängen bis zum Spätmittelalter [V]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/122
Einzeltermin am 10.7.2012, 10:00 - 12:00, M12A/00/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich vor allem an Studierende des Aufbaumoduls in den BA/MA-Studiengängen/LA-Studiengängen (modularisiert). Sie kann aber für jedes Modul besucht werden.

Eine Teilnahme-Anmeldung ist nicht erforderlich!!
Inhalt:
Im Vergleich zu dem bekanntesten Vertreter mittelalterlicher Heldenepik, dem um 1200 entstandenen Nibelungenlied , werden andere heldenepische Texte häufig marginalisiert, die jedoch zum Teil in enger Beziehung zum Nibelungenlied stehen: etwa die Klage , eine Kommentierung des Nibelungenliedes und insbes. seines tragischen Endes, oder die Kudrun , deren Heldin wegen differierender Bewältigungsstrategien von Leid häufig als Anti -Kriemhild gewertet wird. Weitere in der Vorlesung behandelte heldenepische Texte zeigen in ihrer jeweils anders gelagerten Konzeption den Facettenreichtum deutschsprachiger Heldenepik, die in einiger Hinsicht erstaunlich modern anmutet: Die Sehnsucht nach HeldInnen ist offensichtlich eine anthropologische Konstante, auch die Zyklusbildung mittelalterlicher Heldenepen lässt sich in der Moderne beobachten (man denke nur an die vielen Fortsetzungen der cineastischen Heldenleben, von Rocky bis Rambo). Die Vorlesung führt ein in die Heldenzeit des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Es wird ein Überblick von den Anfängen der volkssprachlichen Überlieferung ( Hildebrandslied ) bis hin zur Rezeption von Heldenepik in der frühen Neuzeit geboten (Hans Sachs). Zusätzlich werden insbesondere Überlieferungs- und Gattungsfragen sowie die Analyse von politischen wie auch künstlerischen Rezeptionsdokumenten der Moderne besprochen.
Empfohlene Literatur:
Brunner, Horst: Interpretationen. Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen. Stuttgart 1993; Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010; Millet, Victor: Germanische Heldendichtung im Mittelalter. Eine Einführung. Berlin 2008 (de Gruyter Studienbuch).

 

Ein deutscher Mythos? Das Nibelungenlied und seine Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert [PS/HS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
[ps/hs], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/118
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I (für die Anrechnung als PS)
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II (für die Anrechnung als HS).

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

a) PS
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.

b) HS
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
BA Med. Studies: Aufbaumodul II
LA RS/Gym: Examensmodul
MA Med. Studies: Aufbaumodul
MA WiPäd: MA-Aufbaumodul
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2

Inhalt:
Uns ist in alten maeren wunders vil geseit. So beginnt in den Handschriften A und C das Nibelungenlied, die bedeutendste deutschsprachige Heldendichtung des Mittelalters, die zugleich zu den am meisten rezipierten deutschsprachigen Texten des Mittelalters zählt. Trotz einer anfangs eher zwiespältigen Rezeption, die zwischen Euphorie und Ablehnung schwankte, avancierte das Nibelungenlied im ausgehenden 19. Jahrhundert und in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts vom „Hauptbuch bey der Erziehung der deutschen Jungend“ (A.W. Schlegel) zum deutschen Nationalepos, das als Folie für politische Projektionen bis hin zur nationalsozialistischen Blut- und Boden-Propaganda missbraucht wurde. Entsprechend distanziert versuchte die Generation der Nachkriegs-Autoren in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts sich diesem Werk wiederanzunäheren. Erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint dieser Bann gebrochen und ein unvoreingenommener Blick auf dieses vielleicht wichtigste Zeugnis deutscher Literatur des Mittelalters wieder möglich zu sein, dies insbes. in den dramatischen Bearbeitungen von Rinke, Pommerening und Krausser.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Das Nibelungenlied. Nach der Ausg. von Karl Bartsch hrsg. von Helmut de Boor. 22., rev. und Das Nibelungenlied. Nach der Ausg. von Karl Bartsch hrsg. von Helmut de Boor. 22., rev. und von Roswitha Wisniewski erg. Aufl. Wiesbaden 1996 (= Dt. Klassiker des Mittelalters).

Sekundärliteratur:
Joachim Heinzle: Das Nibelungenlied. Eine Einführung. Überarb. Neuausgabe. Frankfurt/M. 1994. Jan-Dirk Müller: Das Nibelungenlied. Berlin 2002 (= Klassiker-Lektüren 5).
Müller, Jan- Dirk: Spielregeln des Untergangs. Die Welt des Nibelungenliedes. Tübingen 1998.
Schulze, Ursula: Das Nibelungenlied. Stuttgart 2003. (= RUB; 17604).
Heinzle, Joachim: Nibelungen. Lied und Sage. Darmstadt 2005.
Heinzle, Joachim: Nibelungen. Sage - Epos – Mythos. Wiesbaden 2003.

 

Mediävistik I: Das Nibelungenlied [ES]

Dozent/in:
Martin Fischer
Angaben:
[s], 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG1/02/05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr..

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Uns ist in alten maeren wunders vil geseit: So beginnt in Handschrift A und C die bedeutendste deutschsprachige Heldendichtung des Mittelalters: das Nibelungenlied. Die Entstehung des Textes lässt sich auf die Jahre zwischen 1190 und 1210 (und damit auf die sog. Blütezeit der mittelhochdeutschen Literatur) eingrenzen. Im Nibelungenlied sind zwei Erzählstränge miteinander verbunden: der erste Teil schildert, wie Siegfried Kriemhild, die Schwester der burgundischen Könige, zur Frau gewinnt, aber schließlich mit Einverständnis ihrer Brüder von Hagen von Tronje ermordet wird. Der zweite Teil des Nibelungenliedes erzählt, wie Kriemhild als Frau des Hunnenkönigs Etzel aus Rache an ihren Brüdern den Untergang der Burgunden veranlasst und somit die Katastrophe heraufbeschwört. (vgl. eine kurze Einführung unter: http://www.mediaevum.de/autoren/nibelungenlied.pdf). Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Neben diesen allgemeinen Fragen wird auch die Rezeption des Nibelungen-Stoffes in Literatur, Film und Theater sowie dessen politische Instrumentalisierung kurz gestreift. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden in den Proseminaren Mediävistik II im WS 2012/2013 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Das Nibelungenlied. Nach der Ausg. von Karl Bartsch hrsg. von Helmut de Boor. 22., rev. und Das Nibelungenlied. Nach der Ausg. von Karl Bartsch hrsg. von Helmut de Boor. 22., rev. und von Roswitha Wisniewski erg. Aufl. Wiesbaden 1996 (= Dt. Klassiker des Mittelalters).

Wörterbücher:
Hennig, Barbara.: Kleines mittelhochdeutsches Wörterbuch. Tübingen: Niemeyer oder Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680). Joachim Heinzle: Das Nibelungenlied. Eine Einführung. Überarb. Neuausgabe. Frankfurt/M. 1994. Jan-Dirk Müller: Das Nibelungenlied. Berlin 2002 (= Klassiker-Lektüren 5).

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue "Iwein" [ES]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
[s], 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Der Ritter mit dem Löwen verliert die Gunst seiner geliebten Ehefrau und damit auch sich selbst. Wie er beide in stetigen Terminnöten wiederfindet, zeigt der zweite Teil des Werkes. „Iwein ist ein genialer Text für all diejenigen, die sich für das Mittelalter und die höfische Gesellschaft interessieren. Hartmann von Aue beweist in diesem Werk Kunstfertigkeit in den Formulierungen. Mit kritischen Ausgestaltungen weis er vor allem durch die Figur des Keie bestens zu unterhalten. Ein Buch nicht nur für Studierende der älteren Germanistik ,sondern für alle, die Spaß an einer kunstvoll unterhaltenden Geschichte haben.” (Rezension eines Kunden bei amazon.de). Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden im Proseminar Mediävistik II im WS 2012/2013 vertieft. Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Iwein. Herausgegeben von G. F. Benecke und K. Lachmann. Neu bearbeitet von Ludwig Wolff. Siebente Ausgabe. Band 1. Text. Berlin 1995.

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auglage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue: Armer Heinrich und Gregorius [ES]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
[s], 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U5/024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr..

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Im Zentrum des Seminars stehen zwei kurze, dafür umso bedeutendere Werke des für seine Artusromane bekannten Autors Hartmann von Aue. In beiden Texten geht es um Schuld und Sühne: Im ‚Armen Heinrich‘ erkrankt ein Adliger an Aussatz; die einzige Rettung, so der behandelnde Arzt, liege in der therapeutischen Anwendung des Herzbluts einer Jungfrau. Doch beim Anblick des nackten Körpers einer Meierstochter, die sich für ihn opfern möchte, schaudert Heinrich zurück und verzichtet auf das Opfer. Natürlich wird er dann durch ein göttliches Wunder gerettet und heiratet seine Retterin. Im ‚Gregorius‘ erfährt der gleichnamige Protagonist, dass er – der aus einer inzestuösen Verbindung von Bruder und Schwester entstanden ist –, nun auch noch seine Mutter geheiratet hat. Dies löst umfangreiche Reuehandlungen aus, die zuletzt in ein 17jähriges Ausharren auf einem öden Felsen bei karger Kost münden. Doch nach dieser Zeitspanne wird Gregorius zum Papst gewählt, was die Potenz der göttlichen Vergebung signalisiert.
Im Seminar sollen Textstellen aus beiden Werken als Grundlage zur Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik dienen. Dazu zählen Überlieferungs- und Gattungsfragen sowie die Analyse von Rezeptionsdokumenten.
Empfohlene Literatur:
Textbasis: Hartmann von Aue: Gregorius. Hg. von Burghart Wachinger und Hermann Paul. Tübingen 2011; Hartmann von Aue: Der Arme Heinrich. Hg. von Kurt Gärtner und Hermann Paul. Tübingen 2010.

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik I: Minnesang [ES]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
[s], 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Saget mir ieman, waz ist minne - so bittet Walther von der Vogelweide um die Erklärung des Minnebegriffs, der zentraler Gegenstand des Minnesangs als Liebeslieddichtung ist. Dabei unterliegt die Gattung Minnesang spezifischen Wandlungen bis hin zu Walther von der Vogelweide, der als Höhepunkt und Überwindung des Minnesangs gilt. Im Zentrum des Seminars stehen die "Klassiker" Hartmann von Aue, Heinrich von Morungen und Reinmar der Alte. Im Seminar sollen diese Texte als Grundlage zur Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik dienen. Dabei wird sich die Vielseitigkeit des Minnesangs vor dem Hintergrund des breiten Gattungsspektrums (Tagelied, Botenlied etc.) erweisen.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Moser, Hugo/Tervooren, Helmut: Des Minnesangs Frühling. Stuttgart 1988

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik I:Hartmann von Aue: Erec [ES]

Dozent/in:
Sabrina Hufnagel
Angaben:
[s], 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Mit dem "Erec" Hartmanns von Aue liegt das erste Beispiel der Rezeption des Artus-Stoffes in deutscher Sprache vor, das zugleich zum Ausgangspunkt der Gattung des deutschsprachigen Artusromans und zum Inbegriff des höfischen Romans avanciert. Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden in den Proseminaren Mediävistik II im WS 2012/2013 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Erec. Mit einem Abdruck der neuen Wolfenbütteler und Zwettler Erec-Fragmente. Herausgegeben von Albert Leitzmann, fortgeführt von Ludwig Wolff. Bearbeitet von Kurt Gärtner. 7. Aufl. Tübingen: Niemeyer 2006 (Altdeutsche Textbibliothek 39).

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik II: Die Überlieferung des Althochdeutschen [PS]

Dozent/in:
Aletta Leipold
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2012, 14:00 - 22:00, U5/217
Blockveranstaltung, 14.7.2012 9:00 - 15.7.2012 18:00, U5/217
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.5.2012, 20:00 - 22:00 Uhr, U2/230
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Nach einer Einführung in die kulturhistorische Bedeutung des Althochdeutschen (Ahd.) als frühester Überlieferungsform der deutschen Literatur und Sprache soll die Überlieferung des Ahd. anhand seiner wichtigsten Textzeugen betrachtet werden. Die verschiedenen Textsorten und -gruppen werden durch ein oder zwei ihrer Hauptvertreter in Form von studentischen Referaten dargestellt: Pastorale Kleinüberlieferung (Vater unser, credo, Taufgelöbnisse etc.), Zaubersprüche und Segen (bes. Merseburger Zaubersprüche), Kosmogonische und eschatologische Dichtung (Wessobrunner Schöpfungslied, Muspilli), Ereignisdichtung (bes. Hildebrandslied), Memento mori und Ezzolied, die große Bibelübersetzung und -dichtung (der ahd. Tatian, Otfrid von Weißenburg, Notker von St. Gallen), ahd. Glossen etc. Dabei geht es um die kulturhistorische Einordnung des Textes, seine Überlieferung, Charakteristika und sprachliche sowie inhaltliche Besonderheiten, die anhand eines kurzen Textausschnittes vorgestellt werden. Der einzelne Text soll in die Gesamtüberlieferung des Ahd. eingebettet und so ein Überblick über die früheste 'Literatur' in deutscher Sprache gegeben werden. Die Besonderheiten dieser ersten deutschen Sprachepoche in kulturgeschichtlicher, textspezifischer und sprachgeschichtlicher Hinsicht stehen dabei im Vordergrund, sollen aber auch mit dem Mhd. kontrastiert werden. Grammatische Kenntnisse des Mhd. werden an das Ahd. angeschlossen und vertieft.
Empfohlene Literatur:
Handbücher und Einführungen:
-Meineke/Schwerdt (2001): Einführung in das Althochdeutsche
-Sonderegger, Stephan (2003): Althochdeutsche Sprache und Literatur. 3., durchges. und wesentl. erw. Aufl., Berlin
-Bergmann/Pauly/Moulin (2004): Alt- und Mittelhochdeutsch.
Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte. 6., neubearb. Aufl., Göttingen
Textausgaben:
-Braune, Wilhelm (1994): Althochdeutsches Lesebuch, 17. Aufl. 1994
-Althochdeutsche poetische Texte. Althochdeutsch/Neuhochdeutsch. Ausgewählt, übersetzt und kommentiert von Wipf, Karl. A. Stuttgart, 1992
-Althochdeutsche Literatur. Eine kommentierte Anthologie. Althochdeutsch/Neuhochdeutsch. Übersetzt, herausgegeben und kommentiert von Stephan Müller. Stuttgart, 2007
Textarbeit:
-Ahd. Grammatik. Laut- und Formenlehre. Von Wilhelm Braune. 15. Aufl. bearb. von Ingo Reiffenstein. Tübingen, 2004
-Schützeichel, Rudolf: Althochdeutsches Wörterbuch. 4. überarb. u. erg. Aufl. Tübingen, 1989
Mhd.: -Hennings, Thordis (2003): Einführung in das Mittelhochdeutsche. 2., durchges. und verb. Aufl. Berlin [u.a.] -Mhd. Grammatik: Paul, Hermann: Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Aufl. Tübingen 2007

Literaturgeschichte:
-Kartschoke, Dieter: Geschichte der deutschen Literatur im frühen Mittelalter. 2. Auf

 

Mediävistik II: Gottfried von Straßburg: Tristan [PS]

Dozent/in:
Isabell Brähler
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/02/05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Ich hân mir eine unmüezekeit / der werlt ze liebe vür geleit, so schreibt Gottfried von Straßburg im Prolog seines um 1210 entstandenen und Fragment gebliebenen Versromans Tristan und Isolde. Diese unmüezekeit soll innerhalb der Lehrveranstaltung durch eine textanalytisch-literarhistorische Auseinandersetzung mit seiner Tristan-Bearbeitung gewürdigt werden. Dabei stehen im Vordergrund die spezifisch Gottfriedsche Minne-Kozeption, die Erzählerfigur, gendertheoretische Betrachtungen der Mann-Frau-Konzeption sowie die neuzeitliche Tristan -Rezeption in Literatur und Film. Neben den deutschsprachigen Tristan -Fortsetzungen von Ulrich von Türheim sowie Heinrich von Freiberg soll vor allem die französischsprachige Version des Thomas, der eine direkte Vorbildfunktion für den Gottfriedschen Tristan zukommt, Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sein. Für Lehramtsstudierende kann auch eine Sitzung zur Rezeption des Tristan -Textes in der Schule eingeplant werden.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Gottfried von Straßburg: Tristan. Band 1: Text. Hg. von Karl Marold. Unveränderter fünfter Abdruck nach dem dritten, mit einem auf Grund von Friedrich Rankes Kollationen verbesserten kritischen Apparat besorgt und mit einem erweiterten Nachwort versehen von Werner Schröder. Berlin/New York 2004.
Für eine erste Konfrontation mit dem Text wird folgende Übersetzung empfohlen: Gottfried von Straßburg: Tristan. Übersetzt von Xenja von Ertzdorff, Doris Scholz und Carola Voelkel. München 1979 (= Uni-Taschenbücher 858).

Sekundärliteratur:
Huber, Christoph: Gottfried von Straßburg: Tristan. Berlin ²2001 (= Klassiker-Lektüren 3); Tomasek, Tomas: Gottfried von Straßburg. Stuttgart 2007 (= Reclams Universal-Bibliothek 17665).

 

Mediävistik II: Hartmann von Aue [PS]

Dozent/in:
Kai Lorenz
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/117
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Hartmann von Aue zählt nicht nur zur den bekanntesten Dichtern des Mittelalters sondern auch zu den vielseitigsten. Mit dem Erec schuf er um 1185 den ersten Artusroman in deutscher Sprache. Sein zweiter Artusroman Iwein gilt als Grundlage zum Verständnis des Stoffes um Artus, Ginover und die Ritter der Tafelrunde. Die beiden legendenhaften Erzählungen Gregorius und Der arme Heinrich (um 1190) thematisieren das Verhältnis des Menschen zu Gott anhand der Thematiken von Schuld, Sühne und Erlösung. In der Klage behandelt der Dichter die Frage nach dem richtigen Verhalten in der minne. Zudem sind zahlreiche Minnelieder Hartmanns überliefert in denen unter anderem der Schmerz über die Trennung von der Geliebten, aber auch eine Absage an die Dame zum Ausdruck gebracht werden. Im Seminar wird ein grundlegendes Wissen zu diesem faszinierenden Oeuvre erarbeitet und gleichzeitig ein Überblick über die entsprechenden literarischen Gattungen geschaffen.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Gregorius. Der Arme Heinrich. Iwein. Herausgegeben und übersetzt von Volker Mertens. Frankfurt am Main 2008 (= Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch 29).

Empfohlene Literatur:
Cormeau, Christoph; Störmer, Wilhelm: Hartmann von Aue. Epoche - Werk - Wirkung. München ³2007.
Wolf, Jürgen: Einführung in das Werk Hartmanns von Aue. Darmstadt 2007.

 

Mediävistik II: Herzog Ernst [PS]

Dozent/in:
Silvia Herrmann
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Entstanden wohl im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts, zählt das sog. Spielmannsepos „Herzog Ernst“ zu den beliebtesten und langlebigsten Dichtungen des deutschen Mittelalters: Ausgangspunkt der Erzählung ist die an historische Präzedenzfälle angelehnte Empörung des Titelhelden gegen seinen kaiserlichen Stiefvater Otto. Geächtet und aus dem Reich verbannt begibt sich Ernst auf Kreuzfahrt und wird in die märchenhafte Welt des Orients verschlagen, wo er fantastischen Wunderwesen begegnet und zahlreiche Abenteuer erlebt, ehe er als berühmter Held in die Heimat zurückkehrt, sich mit dem Kaiser versöhnt und bis ans Ende seiner Tage vorbildlich über seine Erblande herrscht. – Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegender Fragestellungen und Themenkomplexe in der mediävistischen Germanistik; sie stellt somit eine textanalytisch-literarhistorische Vertiefung zu Mediävistik I dar.
Empfohlene Literatur:
Herzog Ernst. Ein mittelalterliches Abenteuerbuch. In der mittelhochdeutschen Fassung B nach der Ausgabe von Karl BARTSCH mit den Bruchstücken der Fassung A hrsg., übersetzt, mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Bernhard SOWINSKI. Stuttgart 1998 (= RUB; Nr. 8325).

 

Mediävistik II: Hoffest bei König Artus. Ein Schulprojekt [PS]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2012, 8:00 - 10:00, U7/105
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.
Teilnahme durch persönliche Anmeldung (detlef.goller@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist die Konzeption, Durchführung und Reflexion eines Projekttages für Grundschulen zum Thema Mittelalterliche Sprache und Literatur . Um didaktisch-pädagogische und fachwissenschaftliche Überlegungen optimal zu nutzen, ist ein Austausch von Studierenden des Lehramtes Grundschule mit denen der Interdisziplinären Mittelalterstudien für dieses Seminar vorgesehen. Damit soll beiden Zielgruppen neben der spezifischen Berufsfeldorientierung auch ein Blick über den eigenen fachlichen Horizont hinaus ermöglicht werden.
Die Teilnahme erfolgt auf persönliche Einladung. Die einzelnen Veranstaltungen finden nach Vereinbarung statt.

 

Mediävistik II: Iwein in der Schule [PS]

Dozent/in:
Christa Horn
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Ausgehend von der Tatsache, dass im Rahmen des G8 Lehrplaninhalte gekürzt wurden und somit mittelalterliche Texte meist nur noch eine untergeordnete Rolle im Deutschunterricht spielen, soll versucht werden, innovative Ideen zu finden, diesem Trend entgegenzuwirken. Insbesondere beschäftigt sich das Seminar mit Hartmann von Aues „Iwein“ und dessen kindgerechter Bearbeitung durch Felicitas Hoppe („Iwein Löwenritter“). Ziel wird sein, dieses mittelalterliche Epos mit Schülern einer 5. Klasse in eine Theaterfassung umzuwandeln und auf die Bühne zu bringen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob mittelalterliche Literatur wirklich „verstaubt“ ist und von Kindern und Jugendlichen als uninteressant abgelehnt wird oder ob Werte der mittelalterlichen Welt nicht auch heute noch aktuell und vermittelbar sind und bei entsprechender Aufbereitung auf große Begeisterung eines jugendlichen Lesepublikums stoßen.
Empfohlene Literatur:
Hartmann von Aue, Iwein, Herausgegeben von G. F. Benecke und K. Lachmann. Neu bearbeitet von Ludwig Wolff. Siebente Ausgabe. Berlin 2001 (de Gruyter Texte) Hoppe, Felicitas, Iwein Löwenritter,Fischer TB Verlag, Frankfurt/Main 2011

 

Mediävistik II: Mittelalterliche Literatur für Grundschullehrer [PS]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
[ps], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2012, 14:00 - 22:00, U5/117
Blockveranstaltung, 30.6.2012 9:00 - 1.7.2012 18:00, U5/117
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2012, 20:00 - 22:00 Uhr, U2/230
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

In diesem Seminar kann ein Schein nur von den Studierenden des Grundschullehramtes erworben werden, für die aber auch alle anderen Mediävistik II Seminare zum Scheinerwerb offen stehen.

Bitte registrieren Sie sich auch im Virtuellen Campus für dieses Seminar; dort finden Sie auch Materialien und organisatorische Hinweise.
Inhalt:
Dieses Seminar versucht die Quadratur des Kreises, indem es ausschließlich und exklusiv für die Studierenden des Lehramtes an Grundschulen einen Einblick in die mittelalterliche Literatur anbietet und Umsetzungsmöglichkeiten in der Unterrichtspraxis aufspüren will. Das Seminar ist als Blockveranstaltung konzipiert. Eine erste Vorbesprechung findet in der zweiten Semesterwoche statt, der weitere Ablauf und der genaue Termin wird per Aushang und im VC bekannt gegeben. In diesem Seminar kann ein Schein nur von den Studierenden des Grundschullehramtes erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 6. Aufl. München (Beck) 2005. Georges Duby: Die Ritter. München (dtv) 2001.

 

Neuere Methoden der germanistischen Mediävistik [OS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
[os], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II

Voranmeldung im Sekretariat

LA Gym: Examensmodul
Inhalt:
Im Rahmen des Oberseminars sollen neue Methoden und Forschungsbeiträge der germanistischen Mediävistik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden.

 

Oberseminar für DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen [OS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
[os]
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2012, 8:00 - 10:00, U5/118
Inhalt:
Das Oberseminar dient der Präsentation von neu entstehenden Arbeiten am Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters sowie der Diskussion jüngster mediävistischer Forschungsbeiträge.

 

Tutorium zu ES Minnesang [Tut]

Dozent/in:
Alexander Spörlein
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/218

 

Tutorium zum ES Armer Heinrich und Gregorius [TU]

Dozent/in:
Sebastian Groß
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U5/222
Einzeltermin am 28.6.2012, 18:00 - 20:00, U5/118

 

Tutorium zum ES Armer Heinrich und Gregorius [Tut]

Dozent/in:
Hendrik Röhrer
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/118

 

Tutorium zum ES Erec [TU]

Dozent/in:
Karin Hanauska
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U5/217

 

Tutorium zum ES Erec [TU]

Dozent/in:
Julia Eschenbacher
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/217

 

Tutorium zum ES Iwein [TU]

Dozent/in:
Annika Westphal
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/118
Einzeltermin am 1.6.2012, Einzeltermin am 15.6.2012, 14:00 - 18:00, KR12/218

 

Tutorium zum ES Iwein [Tut]

Dozent/in:
Julia Habermann
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, KR12/005

 

Tutorium zum ES Minnesang [TUT]

Dozent/in:
Alexander Spörlein
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, KR12/201

 

Tutorium zum ES Nibelungenlied [TUT]

Dozent/in:
Eva Hammon
Angaben:
[tu], 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/222

 

Tutorium zum ES Nibelungenlied

Dozent/in:
Valentina Ringelmann
Angaben:
[tu], 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/222

 

Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen für Tutoren [Ü]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2012, 18:00 - 20:00, U5/223
Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die Übung wendet sich an Tutoren für die Einführungskurse sowie interessierte Studierende. Sie bespricht konkret auftretende Zweifelsfälle bei Übersetzungen aus dem Mittelhochdeutschen.

 

Übersetzungstraining [Ü]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Übung, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 12:00 - 16:00, U5/118
Einzeltermin am 22.6.2012, 12:00 - 16:00, U2/136
Einzeltermin am 29.6.2012, 12:00 - 16:00, U2/025
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 16:00, U2/136
Einzeltermin am 13.7.2012, 12:00 - 16:00, U5/118

 

Übersetzungsübung I [Ü]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U5/122
Einzeltermin am 11.6.2012, 8:00 - 10:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr. .

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/La Gym: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet (mit Prüfung).
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet (ohne Prüfung).
Inhalt:
Die Übung dient der intensiven Vorbereitung für schriftliche und mündliche Prüfungen im Grundstudium im Bereich der mediävistischen Germanistik sowie der Vertiefung der im Einführungsseminar behandelten Stoffgebiete der germanistischen Mediävistik. Dies schließt ausgewählte Grundpositionen der Betrachtung von Literatur, Geschichte und Kunst (nicht nur) des Mittelalters ein. Gefragt wird u.a. nach dem Weg von den überlieferten Handschriften zur Edition, der Bildung von Rittern und phaffen, der Legitimation und dem Verhältnis von Herrschaft und Dienst in der Feudalgesellschaft sowie ihrer Hofkultur, dem Vogel von Prof. Dumbledore und den ihm zugeschriebenen Bedeutungen sowie den Möglichkeiten, gut zu reden. Weiterhin geklärt werden die Fragen, warum ein Artusritter immer zweimal auf Abenteuerfahrt muss, warum durch den Hass zweier edler Damen vieler Mütter Kinder sterben müssen und was Minne denn ist. Dies alles geschieht stets in Verbindung mit einer intensiven Textlektüre und Übersetzungstätigkeit.
Empfohlene Literatur:
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 6. Aufl. München (Beck) 2005. Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 1997 (= RUB; Nr. 9485). Hübner, Gert: Ältere deutsche Literatur. Tübingen 2006.

 

Übersetzungsübung I [Ü]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr. .

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/La Gym: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet (mit Prüfung).
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet (ohne Prüfung).

Bitte melden Sie sich auch im Virtuellen Campus an; dort finden Sie auch die Materialien und organistorische Hinweise zum Seminar.
Inhalt:
Die Übung dient der intensiven Vorbereitung für schriftliche und mündliche Prüfungen im Grundstudium im Bereich der mediävistischen Germanistik sowie der Vertiefung der im Einführungsseminar behandelten Stoffgebiete der germanistischen Mediävistik. Dies schließt ausgewählte Grundpositionen der Betrachtung von Literatur, Geschichte und Kunst (nicht nur) des Mittelalters ein. Gefragt wird u.a. nach dem Weg von den überlieferten Handschriften zur Edition, der Bildung von Rittern und phaffen, der Legitimation und dem Verhältnis von Herrschaft und Dienst in der Feudalgesellschaft sowie ihrer Hofkultur, dem Vogel von Prof. Dumbledore und den ihm zugeschriebenen Bedeutungen sowie den Möglichkeiten, gut zu reden. Weiterhin geklärt werden die Fragen, warum ein Artusritter immer zweimal auf Abenteuerfahrt muss, warum durch den Hass zweier edler Damen vieler Mütter Kinder sterben müssen und was Minne denn ist. Dies alles geschieht stets in Verbindung mit einer intensiven Textlektüre und Übersetzungstätigkeit.
Empfohlene Literatur:
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 6. Aufl. München (Beck) 2005. Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 1997 (= RUB; Nr. 9485). Hübner, Gert: Ältere deutsche Literatur. Tübingen 2006.

 

Übersetzungsübung II [Ü]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 05.03.12, 10.00 Uhr bis 27.04.12, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 27.04.12, 23.59 Uhr. .

MA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet. (mit Prüfung)
LA Gym: Die LV ist dem Examensmodul zugeordnet. (ohne Prüfung)
Inhalt:
Das Repetitorium dient der intensiven Vorbereitung für alle (!) schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Bereich der mediävistischen Germanistik. Im Zentrum stehen die „klassischen“ prüfungsrelevanten Texte (Minnesang, höfischer Roman, Heldenepik), die in Fallstudien und Übungen an Klausurbeispielen diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 1997 (= RUB; Nr. 9485). Hübner, Gert: Ältere deutsche Literatur. Tübingen 2006.



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