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Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters

 

Eine wunderbare Familiengeschichte ?! Das Nibelungenlied in (alten und neuen) Bearbeitungen. (OS Examensmodul) [OS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/01.18
Einzeltermin am 11.6.2013, 18:00 - 20:00, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II

Modulzuordnung:
LA Gym: Examensmodul
Anmeldung im Sekretariat des Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters
Inhalt:
Jeder Deutsche kennt diese Geschichte . Das behauptet zumindest Dr. King Schultz in Quentin Tarantinos jüngstem Erfolgsfilm Django unchained . Ob das tatsächlich so stimmt und in wieweit etwa Helmut Kraussers oben zitierte Äußerung tatsächlich zutrifft, soll an der mittelhochdeutschen Überlieferung ebenso wie an den älteren und jüngsten Neubearbeitungen des Nibelungenliedes speziell mit Blick auf die schulische Anwendung diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Primärliteratur:
Das Nibelungenlied. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch Hg. von Helmut de Boor. 22., revidierte und von Roswitha Wisnewski ergänzte Auflage. Nachdruck. Wiesbaden 1996 (Deutsche Klassiker des Mittelalters).

Sekundärliteratur:
Heinzle, Joachim/Waldschmidt, Anneliese: Die Nibelungen. Ein deutscher Wahn, ein deutscher Alptraum. Studien und Dokumente zur Rezeption des Nibelungenstoffs im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt/Main 1991.

Heinzle, Joachim (Hrsg.): Die Nibelungen. Sage - Epos Mythos. Wiesbaden 2003.

Heinzle, Joachim: Die Nibelungen. Lied und Sage. Darmstadt 2005.

Müller, Jan-Dirk: Das Nibelungenlied. Berlin 2002 (= Klassiker-Lektüren, 5).

 

Epen im Vergleich: Das Beispiel von Nibelungenlied und Kalevala [PS]

Dozent/in:
Christian Niedling
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2013, 18:00 - 20:00, U5/01.18
Einzeltermin am 7.6.2013, 14:00 - 22:00, U5/01.17
Blockveranstaltung, 8.6.2013 9:00 - 9.6.2013 18:00, U5/01.17
Blockseminar
Vorbesprechung: Dienstag, 16.4.2013, 19:00 - 21:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
In der Blockveranstaltung sollen die Teilnehmenden einen Überblick über das `Nibelungenlied´ und das `Kalevala´ erhalten. Als Schwerpunkte werden dabei die Komplexe Stoff- und Überlieferungs- und Entstehungsgeschichte, Inhalt und Aufbau, Form und Sprache, die Rezeption insbesondere im 19. Jahrhundert sowie Epentheorien im Vordergrund stehen. Ziel der Veranstaltung ist, den Studierenden einen Eindruck zu vermitteln, unter welchen Fragestellungen Epen betrachtet werden können. Darüber hinaus sollen eigene Interessenschwerpunkte entwickelt und bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Heinzle, Joachim (2012): Die Nibelungen. Lied und Sage. Primus: Darmstadt. Kalevala. Das finnische Epos des Elias Lönnrot (1985), Aus dem finnischen Urtext übertragen von Lore und Hans Fromm. Reclam: Ditzingen. Schulze, Ursula (2011): Das Nibelungenlied. Übersetzung und Anmerkungen von Siegrfried Grosse. Reclam: Dietzingen.

Internetquelle: Lauri Honko (2000): The five performances of the Kalevala http://www.folklorefellows.fi/?page_id=547 (6.02.2013).

 

Exkursion: Besuch eines Passionsspiels in Erl/Tirol

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Martin Fischer
Angaben:
Exkursion, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Die Exkursion findet am Samstag, 08. Juni 2013 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung im Sekretariat des Lehrstuhls
Inhalt:
1613 wurde das erste Passionsspiel in ERL (Tirol) urkundlich erwähnt. In diesem Jahr wird 400 Jahre Passionsspiel gefeiert.Im Rahmen des Proseminars "Von Heiligen, Teufeln, Bauernfeinden und der Päpstin Johanna – Das Drama des Mittelalters und der Frühen Neuzeit" wird eine Exkursion zu einer Aufführung der Passionsspiele Erl durchgeführt. Diese findet am Samstag, den 08. Juni 2013 statt. Diese Exkursion steht selbstverständlich allen Interessierten offen! Bitte melden Sie sich im Sekretariat an.

 

Literatur und Lehre. Aspekte des Didaktischen in der deutschen Literatur des Mittelalters. [V]

Dozent/in:
Christoph Huber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Modulzuordnung:
Die Vorlesung kann für alle Module belegt werden, in denen eine Vorlesung der Älteren deutsche Literaturwissenschaft Bestandteil ist!
Inhalt:
Lehrhafte Dichtung und die Gattung 'Lehrdichtung' haben keinen guten Ruf. Freilich wird in der Vormoderne Belehrung und Beeinflussung des Publikums offen als ein Literaturzweck propagiert, und mit der neuzeitlichen Autonomie-Ästhetik ist das Thema nicht obsolet geworden. In der mittelalterlichen Literatur nimmt Lehrhaftes breiten Raum ein und kann dabei auch den Umweg über Fiktionales nehmen. Die Vorlesung rollt das an verschiedenen Gattungen und repräsentativen Texten auf. Dabei werden neben genuinen Lehrgedichten auch der Minnesang und der höfische Roman ins Blickfeld rücken.
Empfohlene Literatur:
Ingrid Bennewitz: Moraldidaktische Literatur. In: Ursula Liebertz-Grün (Hg.), Aus der Mündlichkeit in die Schriftlichkeit. Reinbeck 1988, S. 333-343. - Zu Gattungsproblematik Christoph Siegrist: Artikel 'Lehrgedicht'. In: Walter Killy (Hg.), Literaturlexikon. Bd. 13. Gütersloh,München 1992, S. 507-509.

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue: Erec [ES]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt. Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit (2 SWS) mit ein.
Inhalt:
Mit dem "Erec" Hartmanns von Aue liegt das erste Beispiel der Rezeption des Artus-Stoffes in deutscher Sprache vor, das zugleich zum Ausgangspunkt der Gattung des deutschsprachigen Artusromans und zum Inbegriff des höfischen Romans avanciert. Der sagenhafte britische König Artus – omnipräsent in der modernen filmischen Rezeption – ist mit seinem Hof der ideale Mittel- und Ausgangspunkt dieser Romane. Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden in den Proseminaren Mediävistik II im WS 2013/2014 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Erec. Mit einem Abdruck der neuen Wolfenbütteler und Zwettler Erec-Fragmente. Herausgegeben von Albert Leitzmann, fortgeführt von Ludwig Wolff. Bearbeitet von Kurt Gärtner. 7. Aufl. Tübingen: Niemeyer 2006 (Altdeutsche Textbibliothek 39).

Wörterbücher:
Hennig, Barbara.: Kleines mittelhochdeutsches Wörterbuch. Tübingen: Niemeyer oder Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).
Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue: Gregorius [ES]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/01.22
Einzeltermin am 7.5.2013, Einzeltermin am 18.6.2013, Einzeltermin am 2.7.2013, 10:00 - 12:00, WP3/00.09D
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt. Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Ein doppelter Inzest als Weg zum Heiligen Stuhl in Rom. Dan Brown hat diesen Text noch nicht gefunden, wohl aber Thomas Mann. Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden im Proseminar Mediävistik II im WS 2013/2014 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Gregorius. Herausgegeben von Hermann Paul. Neubearbeitet von Burghart Wachinger. 15. Auflage. Tübingen: Niemeyer 2004 (Altdeutsche Textbibliothek 2).

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik: Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik I: Hartmann von Aue: Iwein [ES]

Dozent/in:
Martin Fischer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Der Ritter mit dem Löwen verliert die Gunst seiner geliebten Ehefrau und damit auch seine ‚Identität‘. Wie er beides in stetigen Terminnöten wiederfindet, zeigt der zweite Teil des Werkes. „Iwein ist ein genialer Text für all diejenigen, die sich für das Mittelalter und die höfische Gesellschaft interessieren. Hartmann von Aue beweist in diesem Werk Kunstfertigkeit in den Formulierungen. Mit kritischen Ausgestaltungen weiß er vor allem durch die Figur des Keie bestens zu unterhalten. Ein Buch nicht nur für Studierende der älteren Germanistik ,sondern für alle, die Spaß an einer kunstvoll unterhaltenden Geschichte haben.” (Rezension eines Kunden bei amazon.de). Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden im Proseminar Mediävistik II im WS 2013/2014 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Iwein. Herausgegeben von G. F. Benecke und K. Lachmann. Neu bearbeitet von Ludwig Wolff. Siebente Ausgabe. Band 1. Text. Berlin 1995.

Wörterbücher:
Hennig, Barbara.: Kleines mittelhochdeutsches Wörterbuch. Tübingen: Niemeyer oder Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680). Hoppe, Felicitas, Iwein Löwenritter,Fischer TB Verlag, Frankfurt/Main 2011.

 

Mediävistik I: Hochhöfischer (rheinischer/staufischer) Minnesang [ES]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt. Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit (2 SWS) mit ein.
Inhalt:
Mit dem Stichwort "Minnesang" werden häufig vor allem Autoren wie Walther von der Vogelweide oder Heinrich von Morungen verknüpft. Vor diesen die Literaturgeschichts-schreibung prägenden Autoren liegt jedoch eine frühere Phase des deutschsprachigen Minnesangs, die um 1150/60 mit dem so genannten "Donauländischen Minnesang" einsetzt, gefolgt von dem hochhöfischen (staufischen/rheinischen) Minnesang, der bereits Einflüsse des zeitlich früher entstandenen romanischen Minnesangs der Troubadours und Trouvères aufweist. Dieser zwischen heimischer Tradition und der kulturellen Beeinflussung durch die europäische Nachbarkultur changierende Minnesang besitzt ein spezifisches Gepräge, das ihn von anderen Texten des Minnesangs heraushebt. Im Seminar werden Autoren und Texte des staufischen Minnesangs übersetzt und interpretiert (Friedrich von Hausen, Heinrich von Veldeke, Albrecht von Johansdorf).
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Moser, H; Tervooren, H. (Hg.): Des Minnesangs Frühling. I. Texte. 38., erneut revidierte Auflage mit einem neuen Anhang. Stuttgart 1988.

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680). Schweikle, Günther: Minnesang. Stuttgart 1989, 2. Aufl. 1995.

 

Mediävistik I: Kudrun [ES]

Dozent/in:
Sabrina Hufnagel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Die ‚Kudrun’ (um 1230), die wie das ‚Nibelungenlied’ zur Gattung der (strophischen, also gesungenen) Heldenepik gehört, beschreibt über mehrere Generationen hinweg die Familiensaga einer mittelalterlichen Herrscherfamilie. Die gleichnamige Protagonistin dieses Textes wurde häufig als Gegenentwurf zur Kriemhildfigur im ‚Nibelungenlied’ gesehen, da sie nach einer langen Liminalitätsphase am Ende des Textes als Friedensstifterin fungiert – dies, obgleich sie entführt und zu entwürdigenden Diensten gezwungen wurde. Wie kein anderer unikal tradierter Text im ‚Ambraser Heldenbuch’ wurde die ‚Kudrun’ in der Forschung abgewertet und einer banalisierenden Lektüre geöffnet. Jedoch erlaubt gerade die ‚Kudrun’ multioperationale methodische Herangehensweisen, die nicht zuletzt Aufschluss geben über Fragen der Inszenierung von Körper und Geschlecht sowie von Generation und Genealogie. Im Seminar sollen Textstellen aus der ‚Kudrun’ als Grundlage zur Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik dienen. Dazu zählen auch Überlieferungs- und Gattungsfragen sowie die Analyse von Rezeptionsdokumenten.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Kudrun. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch hg. von Karl Stackmann. Tübingen 2000 (= ATB; 115).

Wörterbücher:
Hennig, Barbara.: Kleines mittelhochdeutsches Wörterbuch. Tübingen: Niemeyer oder Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).
Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).
Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik I: Nibelungenlied [ES]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt (verpflichtend für modularisierte Studiengänge). Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit mit ein.
Inhalt:
Uns ist in alten maeren wunders vil geseit: So beginnt in Handschrift A und C die bedeutendste deutschsprachige Heldendichtung des Mittelalters: das Nibelungenlied. Die Entstehung des Textes lässt sich auf die Jahre zwischen 1190 und 1210 (und damit auf die sog. Blütezeit der mittelhochdeutschen Literatur) eingrenzen. Im Nibelungenlied sind zwei Erzählstränge miteinander verbunden: Der erste Teil schildert, wie Siegfried Kriemhild, die Schwester der burgundischen Könige, zur Frau gewinnt, aber schließlich mit Einverständnis ihrer Brüder von Hagen von Tronje ermordet wird. Der zweite Teil des Nibelungenliedes erzählt, wie Kriemhild als Frau des Hunnenkönigs Etzel aus Rache an ihren Brüdern den Untergang der Burgunden veranlasst und somit die Katastrophe heraufbeschwört. (vgl. eine kurze Einführung unter: http://www.mediaevum.de/autoren/nibelungenlied.pdf). Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Neben diesen allgemeinen Fragen wird auch die Rezeption des Nibelungen-Stoffes in Literatur, Film und Theater sowie dessen politische Instrumentalisierung kurz gestreift. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden in den Proseminaren Mediävistik II im WS 2013/2014 vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Das Nibelungenlied. Nach der Ausg. von Karl Bartsch hrsg. von Helmut de Boor. 22., rev. und von Roswitha Wisniewski erg. Aufl. Wiesbaden 1996 (= Dt. Klassiker des Mittelalters).
Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Mediävistik II: Iwein in der Schule [PS]

Dozent/in:
Christa Horn
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Persönliche Anmeldung bei Frau Dr. Christa Horn per mail: dr.ch.horn@web.de

Auf Grund der praxisbezogenen Ausrichtung des Seminars ist die Teilnehmerzahl begrenzt! Planen Sie Zusatztermine an der Schule ein!


Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
AAusgehend von der Tatsache, dass im Rahmen des G8 Lehrplaninhalte gekürzt wurden und somit mittelalterliche Texte meist nur noch eine untergeordnete Rolle im Deutschunterricht spielen, soll versucht werden, innovative Ideen zu finden, diesem Trend entgegenzuwirken. Insbesondere beschäftigt sich das Seminar mit Hartmanns von Aue „Iwein“ und dessen kindgerechter Bearbeitung durch Felicitas Hoppe („Iwein Löwenritter“). Ziel wird sein, diesen mittelalterlichen Roman mit Schülern einer 5. Klasse in eine Theaterfassung umzuwandeln und auf die Bühne zu bringen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob mittelalterliche Literatur wirklich „verstaubt“ ist und von Kindern und Jugendlichen als uninteressant abgelehnt wird oder ob Werte der mittelalterlichen Welt nicht auch heute noch aktuell und vermittelbar sind und bei entsprechender Aufbereitung auf große Begeisterung eines jugendlichen Lesepublikums stoßen.
Empfohlene Literatur:
Hartmann von Aue, Iwein, Herausgegeben von G. F. Benecke und K. Lachmann. Neu bearbeitet von Ludwig Wolff. Siebente Ausgabe. Berlin 2001 (de Gruyter Texte) Hoppe, Felicitas, Iwein Löwenritter,Fischer TB Verlag, Frankfurt/Main 2011

 

Mediävistik II: Mittelalterliche Literatur für Grundschullehrer [PS]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 22.7.2013, 9:00 - 16:00, U2/01.30
Einzeltermin am 23.7.2013, 9:00 - 18:00, U2/01.30
Einzeltermin am 24.7.2013, 9:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

In diesem Seminar kann ein Schein nur von den Studierenden des Grundschullehramtes erworben werden, für die aber auch alle anderen Mediävistik II Seminare zum Scheinerwerb offen stehen.

Bitte registrieren Sie sich auch im Virtuellen Campus für dieses Seminar; dort finden Sie auch Materialien und organisatorische Hinweise.
Inhalt:
Dieses Seminar versucht die Quadratur des Kreises, indem es ausschließlich und exklusiv für die Studierenden des Lehramtes an Grundschulen einen Einblick in die mittelalterliche Literatur anbietet und Umsetzungsmöglichkeiten in der Unterrichtspraxis aufspüren will. Das Seminar ist als Blockveranstaltung konzipiert. Eine erste Vorbesprechung findet in der zweiten Semesterwoche statt, der weitere Ablauf und der genaue Termin wird per Aushang und im VC bekannt gegeben. In diesem Seminar kann ein Schein nur von den Studierenden des Grundschullehramtes erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 6. Aufl. München (Beck) 2005. Georges Duby: Die Ritter. München (dtv) 2001.

 

Mediävistik II: Projektwoche Mittelalter. Ein Schulprojekt [PS]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Proseminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme ausschließlich durch persönliche Einladung!
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist die Konzeption, Durchführung und Reflexion einer Projektwoche an einer Grundschule zum Thema Mittelalterliche Sprache und Literatur. Um didaktisch-pädagogische und fachwissenschaftliche Überlegungen optimal zu nutzen, ist ein Austausch von Studierenden des Lehramtes Grundschule mit denen der Interdisziplinären Mittelalterstudien für dieses Seminar vorgesehen. Damit soll beiden Zielgruppen neben der spezifischen Berufsfeldorientierung auch ein Blick über den eigenen fachlichen Horizont hinaus ermöglicht werden. Die Teilnahme erfolgt auf persönliche Einladung. Die einzelnen Veranstaltungen finden nach Vereinbarung statt.

 

Mediävistik II: Von Heiligen, Teufeln, Bauernfeinden und der Päpstin Johanna – Das Drama des Mittelalters und der Frühen Neuzeit [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Martin Fischer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Im Rahmen des Seminars wird eine Exkursion zu einer Aufführung der Passionsspiele Erl durchgeführt. Diese findet am Samstag, den 08. Juni 2013 statt. Bitte melden Sie sich möglichst rasch zur Exkursion im Sekretariat des Lehrstuhls an.

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.

BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Hordt zu alle frommen Cristenleitt – so eröffnet der Spielleiter des Brixener Passionsspiels das Spielgeschehen und fordert die Zuseher auf, andächtig zuzuhören. In diesen Reden spiegelt sich der enge Bezug zwischen Spielern und Zuschauern wider, der als typisch für das geistliche und weltliche Spiel des Mittelalters gelten kann. Ihr Ziel ist es, die Zuseher zum Miterleben und Mitleiden anzurufen. Zentral sind dabei im geistlichen Spiel vor allem die Kreuzigungsszenen und die Marienklagen, in denen die Gemeinde zur emotionalen Anteilnahme am Kreuzestod Christi aufgefordert wird. Diese Spiele stiften eine Gemeinschaft innerhalb der Stadt, die sowohl Zuschauer als auch Akteure mit einbezieht. Mittelalterliche geistliche Spiele bestimmen mit erstaunlicher Kontinuität die Alltagsrealität innerhalb des mittelalterlichen Kirchenjahres; die weltlichen Spiele knüpfen zunächst an die (spät) mittelalterliche Neidhart-Tradition an.Hinweise auf die Art und Weise der Aufführung bieten sowohl die Spieltexte selbst als auch externe Aufführungsbelege, wie sie in Rollenverzeichnissen, Rechnungen oder Ratsprotokollen fassbar sind. Das Seminar widmet sich diesen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen „Massenmedien“ in textlicher, musikalischer und mediengeschichtlicher Hinsicht. Behandelt werden dabei auch zentrale Fragestellungen wie Performativität, Emotionalität, gender-Aspekte usw. Neben geistlichen Spielen werden auch weltliche Dramen (Neidhart-Spiele, Hans Sachs) und Dietrich Schernbergs „Ein schoen Spiel von Frau Jutten“, also das Spiel von der Päpstin Johanna – besprochen.
Im Rahmen des Seminars wird eine Exkursion zu einer Aufführung der Passionsspiele Erl durchgeführt. Diese findet am Samstag, den 08. Juni 2013 statt. Bitte melden Sie sich möglichst rasch zur Exkursion im Sekretariat des Lehrstuhls an.
Empfohlene Literatur:
Bergmann, Rolf: Geistliche Spiele. In: Deutsche Dichter. Leben und Werk deutschsprachiger Autoren. Bd. 1. Mittelalter. Hg. von Gunter E. Grimm und Frank Rainer Max. Stuttgart 1989. (RUB 8611), S. 416- 429.

Grafetstätter, Andrea: Ludus compleatur. Theatralisierungsstrategien epischer Stoffe im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Spiel. Wiesbaden 2013.

Neumann, Bernd: Zeugnisse mittelalterlicher Aufführungen im deutschen Sprachraum. Eine Dokumentation zum volkssprachigen geistlichen Schauspiel. Teil 1: Die Erforschung der Spielbelege. Köln: o. A. 1979.

Simon, Eckehard: Die Anfänge des weltlichen deutschen Schauspiels 1370 - 1530 ; Untersuchung und Dokumentation. Tübingen 2003 (Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters ; 124).

Schulze, Ursula: Geistliche Spiele im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. von der liturgischen Feier zum Schauspiel. Eine Einführung. Berlin 2012.

Schulze, Ursula: Geistliches Spiel. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 1. Hg. von Klaus Weimar, Harald Fricke und Jan- Dirk Müller. Berlin u. a.1997, S. 683- 688.

 

Mediävistik II: Wolfram von Eschenbach: Parzival [PS]

Dozent/in:
Kai Lorenz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Der um 1205 entstandene Parzival Wolframs von Eschenbach ist in vielerlei Hinsicht ein monumentales Werk - er ist einer der umfangreichsten höfischen Romane, vereint die unterschiedlichsten Diskurse, eröffnet ein komplexes Figuren- und Motivinventar und erfährt eine reiche Wirkungsgeschichte, vom literarischen Umfeld seiner Zeit bis zur modernen Rezepition. Nach der afrz. Vorlage des Conte du Graal erzählt Wolfram die Geschichte eines Helden der vom tumben Jungen zum Ritter wird und dann entgegen aller Erfolge vor der entscheidenden Aufgabe, der Erlösung des Anfortas, versagt, um Schlußendlich doch die Erlösung zu bewerkstelligen und selbst Gralskönig zu werden. Die erfolgreiche Teilnahme setzt eine vorausgehende Lektüre des Parzival (zumindest in der neuhochdeutschen Übersetzung) voraus.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe:
Wolfram v. Eschenbach: Parzival, mhd. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, übersetzt von Peter Knecht mit einer Einführung von Bernd Schirok, De Gruyter Verlag, Berlin 2003.
oder

Wolfram v. Eschenbach: Parzival, mhd. Text nach der 6. Ausgabe von Karl Lachmann, übersetzt von Wolfgang Spiewok, 2 Bände, Reclam Verlag, Stuttgart 2011.

Zur Einführung:
Bumke, Joachim: Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 2004 (Sammlung Metzler; 36).
Dallapiazza, Michael: Wolfram von Eschenbach Parzival, Berlin 2009 (Klassiker Lektüren; 12.

 

Mediävistik II: Zur Inszenierung von Geschlecht in der Literatur des Mittelalters [PS]

Dozent/in:
Sabrina Hufnagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Einzeltermin am 19.7.2013, 12:00 - 14:00, U5/02.17
Bitte beachten Sie den Zusatz-Termin am 19.07.2013!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
Inhalt:
Die kulturelle Konstruktion geschlechtlicher Identität bietet zahlreiche Ansatzpunkte zur Beschreibung von Geschlechts- und Identitätskategorien in historisch differenten Zeiten und Räumen. In literarischen Texten des Mittelalters kann die Kategorie Geschlecht innerhalb von spezifischen Formationen sozialer Praktiken und gedachter Ordnungen erfasst werden, die im Rahmen historisch divergenter Ausprägungen diskursiv verhandelt werden. Dabei kann die moderne Organisation von Geschlechtsidentitäten im binären System ‚Männlich‘/‚Weiblich‘ sowie die eng mit ihr verbundene Heteronormativität nicht ohne weiteres auf historische Zeiträume übertragen werden. Die historische Perspektive ermöglicht vielmehr die Beschreibung von alternativen Geschlechtsdiskursen und Identitätsformationen, die gerade die Beweglichkeit der Kategorisierung verdeutlicht. Ausgehend von einer theoretischen Historisierung der Geschlechts- und Identitäts-kategorien sollen im Kurs u.a. die Formationsprozesse von Identität diskutiert werden, die an spezifische Ausprägungen von Geschlechterdiskursen gekoppelt sind und damit divergente Imaginationen von Geschlechterdifferenz bzw. auch -analogie bedingen. Anhand von Texten der höfischen Epik sollen außerdem historische Darstellungs- und Deutungsmuster von Körperlichkeit sowie vormoderne Konzeptionen von Begehren und ‚Sexualität‘ analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Primärliteratur:
Das Nibelungenlied. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch hrsg. v. Helmut de Boor. 22., revid. u. v. Roswitha Wisniewski erg. Auflage. Wiesbaden 1996 (= Deutsche Klassiker des Mittelalters).

Die Nibelungenklage. Mittelhochdeutscher Text nach der Ausgabe von Karl Bartsch. Einführung, neuhochdeutsche Übersetzung und Kommentar v. Elisabeth Lienert. Paderborn (u.a.) 2000 (=Schöninghs mediävistische Edition; 5).

Hartmann von Aue: Erec. Text und Kommentar. Werke: Bd. 1. Hrsg. v. Manfred Günter Scholz. Übers. v. Susanne Held. Berlin 2007 (= Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch; 20).

Hartmann von Aue: Gregorius. Armer Heinrich. Iwein. Text und Kommentar. Werke: Bd. 2. Hrsg. v. Volker Mertens. Berlin 2008 (= Deutscher Klassiker Verlag im Taschen-buch; 29).

Einführende Sekundärliteratur:
Bergmann, Franziska/ Schößler, Franziska/ Schreck, Bettina (Hrsg.): Gender Studies. Bielefeld 2012 (= Basis-Scripte. Reader Kulturwissenschaften; 2).

 

Oberseminar für DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen [OS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das Oberseminar dient der Präsentation von neu entstehenden Arbeiten am Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters sowie der Diskussion jüngster mediävistischer Forschungsbeiträge.

 

Peter Hacks "Armer Ritter" - Ein Schulprojekt [AR]

Dozentinnen/Dozenten:
Detlef Goller, Maria Wüstenhagen
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Teilnahme auf persönliche Einladung
Termine:
Mi, 11:00 - 13:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung

 

sô tuon ich swaz ich wil - weiblicher Ungehorsam in mittelhochdeutscher Literatur [HS]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 24.6.2013, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
BA Med. Studies: Aufbaumodul II
LA RS/Gym: Examensmodul
MA Med. Studies: Aufbaumodul
MA WiPäd: MA-Aufbaumodul
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2
Inhalt:
Das nach wie vor im kulturellen Gedächtnis haftende Bild der Frau im Mittelalter ist untrennbar verbunden mit Unterdrückung und Bestimmung durch den Mann, bedenkt man die Institution der munt , also der männlichen Verfügungsgewalt über die Tochter, Verwandte oder Schwester. Viele Frauen unterwerfen sich diesem Verdikt und riskieren beispielsweise lieber ihr eigenes Leben als das des Mannes zu gefährden (z.B. ideale Frauen wie Enite in Hartmanns von Aue Erec ). Aber es gibt sie doch die ungehorsamen Frauen in mittelhochdeutscher Literatur. Die Reaktionsbreite auf weiblichen Ungehorsam in mittelalterlichen Texten zeigt vor allem zwei Umgangsformen mit diesem devianten Verhalten in Texten: Massive Repressalien, vor allem Gewalt, oder aber Entlastung des Bedrohlichen durch Komik. Im Seminar stehen Texte verschiedener Gattungen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit im Zentrum: Analysiert werden etwa Figuren wie die der Gerlint in der Kudrun , der Kriemhild z.B. in den Rosengärten und weiblicher Ungehorsam in Märentexten. Als Ausgangspunkt werden Kriterien der idealen Frau herausgearbeitet, um vor diesem Hintergrund den Grad der weiblichen Devianz in ausgewählten Texten bestimmen zu können.
Empfohlene Literatur:
Winsbeckische Gedichte nebst Tirol und Fridebrant. Hg. von Albert Leitzmann. 3. Neubearb. Aufl. von Ingo Reiffenstein (Altdeutsche Textbibliothek 9). Tübingen: Niemeyer 1962. Bumke, Joachim: Die höfische Dame. In: Ders.: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. 10. Aufl. München 2002, S. 451-503.

 

Tutorium zum ES Erec [Tut]

Dozent/in:
Simon Gräning
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U5/02.17

 

Tutorium zum ES Erec [TU]

Dozent/in:
Julia Eschenbacher
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/02.17

 

Tutorium zum ES Gregorius [TU]

Dozent/in:
Sarah Dechant
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U5/02.17

 

Tutorium zum ES Gregorius [Tut]

Dozent/in:
Theresa Dittrich
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, MG1/02.06

 

Tutorium zum ES Iwein [TUT]

Dozent/in:
Valentina Ringelmann
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/02.22

 

Tutorium zum ES Iwein

Dozent/in:
Eva Hammon
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/02.22

 

Tutorium zum ES Kudrun [Tut]

Dozent/in:
Alexander Spörlein
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/02.18

 

Tutorium zum ES Kudrun [TU]

Dozent/in:
Andreas Gläsel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U5/02.18

 

Tutorium zum ES Minnesang [Tut]

Dozent/in:
Annika Geese
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, U5/01.18

 

Tutorium zum ES Minnesang [TU]

Dozent/in:
Florian Seubert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U5/01.17
Einzeltermin am 13.5.2013, 12:00 - 14:00, U11/00.22

 

Tutorium zum ES Nibelungenlied [TU]

Dozent/in:
Julia Augustin
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/01.18

 

Tutorium zum ES Nibelungenlied [TU]

Dozent/in:
Samantha Döberl
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U5/02.22

 

Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen für Tutoren [Ü]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Übung, 3 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich.

Weitere Zusatztermine nach Vereinbarung.
Inhalt:
Die Übung wendet sich an Tutoren für die Einführungskurse sowie interessierte Studierende. Sie bespricht konkret auftretende Zweifelsfälle bei Übersetzungen aus dem Mittelhochdeutschen.

 

Übersetzungsübung I [Ü]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/La Gym: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet (mit Prüfung).
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet (ohne Prüfung).
Inhalt:
Die Übung dient der intensiven Vorbereitung für schriftliche und mündliche Prüfungen im Grundstudium im Bereich der mediävistischen Germanistik sowie der Vertiefung der im Einführungsseminar behandelten Stoffgebiete der germanistischen Mediävistik. Im Zentrum steht die Festigung und Intensivierung der im Einführungsseminar erworbenen Übersetzungskompetenz. Anhand ausgewählter Texte wird aber auch literarhistorisches Wissen vermittelt, literaturwissenschaftliche Methoden werden diskutiert und ihre Anwendung eingeübt. eit.
Empfohlene Literatur:
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 6. Aufl. München (Beck) 2005. Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 1997 (= RUB; Nr. 9485). Hübner, Gert: Ältere deutsche Literatur. Tübingen 2006.

 

Übersetzungsübung I [Ü]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/La Gym: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet (mit Prüfung).
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet (ohne Prüfung).
Inhalt:
DDie Übung dient der intensiven Vorbereitung für schriftliche und mündliche Prüfungen im Grundstudium im Bereich der mediävistischen Germanistik sowie der Vertiefung der im Einführungsseminar behandelten Stoffgebiete der germanistischen Mediävistik. Im Zentrum steht die Festigung und Intensivierung der im Einführungsseminar erworbenen Übersetzungskompetenz. Anhand ausgewählter Texte wird aber auch literarhistorisches Wissen vermittelt, literaturwissenschaftliche Methoden werden diskutiert und ihre Anwendung eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 6. Aufl. München (Beck) 2005. Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 1997 (= RUB; Nr. 9485). Hübner, Gert: Ältere deutsche Literatur. Tübingen 2006.

 

Übersetzungsübung II [Ü]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Einzeltermin am 3.6.2013, 12:00 - 16:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 11.03.13, 10.00 Uhr bis 26.04.13, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 26.04.13, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
MA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2
LA Gym: Die LV ist dem Examensmodul zugeordnet.
Inhalt:
Das Repetitorium dient der intensiven Vorbereitung für alle (!) schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Bereich der mediävistischen Germanistik. Im Zentrum stehen die klassischen prüfungsrelevanten Texte (Minnesang, höfischer Roman, Heldenepik, Märendichtung), die in Fallstudien und Übungen an Klausurbeispielen diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).



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