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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >>

Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

 

Einführung in die Neuere dt. Literatur I

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3/232N
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 120 beschränkt.

Modulzugehörigkeit:
BA-Germanistik: Basismodul
LA-Germanistik: Basismodul


Noten-/Punkterwerb: regelmäßige Teilnahme, Zwischentests, Klausur
Der Besuch eines Begleittutoriums ist verpflichtend.

Wir beginnen mit der einfachsten und zugleich schwersten Frage, die in einer Einführung in die Literaturwissenschaft (und nicht nur dort!) diskutiert werden kann: Was ist Literatur? Was macht die Ästhetik des literarischen Textes aus?
Ausgehend von diesen grundsätzlichen Überlegungen differenzieren wir weiter aus: Welche literarischen Gattungen gibt es, was kennzeichnet sie? Wie kann man mit Literatur umgehen, welche Methoden gibt es, welche Theorien sind entwickelt worden? Wir wollen diese und weitere Fragen an den Gegenständen erproben, mit denen Sie, was unbedingte Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium der Germanistik ist, ausgesprochen gerne umgehen: mit literarischen Texten. Am Ende der Veranstaltung wird es eine Klausur geben, in der es nicht nur darum geht, Gelerntes zu reproduzieren, sondern, was viel wichtiger ist, auch anzuwenden.
Den genauen Seminarplan besprechen wir in der ersten Sitzung.

 

Einführung in die Neuere dt. Literatur I

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U2/025
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 120 beschränkt.

Modulzugehörigkeit:
BA-Germanistik: Basismodul
LA-Germanistik: Basismodul


Noten-/Punkterwerb: regelmäßige Teilnahme, Zwischentests, Klausur
Der Besuch eines Begleittutoriums ist verpflichtend.

Wir beginnen mit der einfachsten und zugleich schwersten Frage, die in einer Einführung in die Literaturwissenschaft (und nicht nur dort!) diskutiert werden kann: Was ist Literatur? Was macht die Ästhetik des literarischen Textes aus?
Ausgehend von diesen grundsätzlichen Überlegungen differenzieren wir weiter aus: Welche literarischen Gattungen gibt es, was kennzeichnet sie? Wie kann man mit Literatur umgehen, welche Methoden gibt es, welche Theorien sind entwickelt worden? Wir wollen diese und weitere Fragen an den Gegenständen erproben, mit denen Sie, was unbedingte Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium der Germanistik ist, ausgesprochen gerne umgehen: mit literarischen Texten.
Am Ende der Veranstaltung wird es eine Klausur geben, in der es nicht nur darum geht, Gelerntes zu reproduzieren, sondern, was viel wichtiger ist, auch anzuwenden.
Den genauen Seminarplan besprechen wir in der ersten Sitzung.

 

HS, Freuds kulturtheoretische Schriften

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U2/204
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.

Modulzugehörigkeit:
BA-Modul: Vertiefungsmodul
MA-Modul: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur; Literaturtheorie und Kulturwissenschaft, Examensmodul


In diesem Seminar wollen wir Freud als umfassenden Kulturtheoretiker und weniger als Neurologen und Begründer der Psychoanalyse in den Mittelpunkt stellen. Wenn jedoch die Psychoanalyse als der bedeutende und kaum zu überschätzende genuin jüdische Beitrag zur europäischen Kultur des 20. Jahrhunderts gelten kann, wird dies nicht nur in der Neurosenlehre, sondern gerade auch dort deutlich, wo Freud sich an noch allgemeinere kulturtheoretische Fragestellungen wagt. Bald wird dabei bemerkbar, dass Freuds Anthropologie von den in diesem Jahrhundert maßgeblichen Erfahrungen geprägt ist: Der im späten neunzehnten Jahrhundert aufkeimende Verlust der religiösen Gewissheit gehört dazu ebenso wie die Erfahrungen von zwei Weltkriegen mit der so noch nie da gewesenen Realität von Massenvernichtung und damit einhergehenden kollektiven und individuellen Traumata. Wir wollen eine Auswahl von Freuds kulturtheoretischen Schriften lesen, die einzelnen Texte werden in Gruppen und auch individuell erarbeitet und im Plenum diskutiert.
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferates.
Empfohlene Literatur:
Sigmund Freud: Kulturtheoretische Schriften, Frankfurt a. M. 1974.
Micha Brumlik: Sigmund Freud. Der Denker des 20. Jahrhunderts. Weinheim und Basel 2006.

 

HS, Moses Mendelssohn und die jüd. Aufklärung

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U2/130
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15. September 2009 bis 13. November 2009 über Flex Now!
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 beschränkt.

Teilnahmevoraussetzungen:
  • Zwischenprüfung oder Diplomvorprüfung;
  • darüberhinaus gelten die in der jeweiligen Prüfungsordnung festgelegten Zulassungsvoraussetzungen;
  • gründliche Textkenntnisse; Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats.

Modulzugehörigkeit:
BA-Germanistik: Vertiefungsmodul
MA-Germanistik: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur; Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
LA-Germanistik: Examensmodul

Dieses Seminar folgt in erster Linie kulturgeschichtlichen Interessen und versucht, die Rolle von Moses Mendelssohns innerhalb der Epoche der Aufklärung zu verstehen. Mit ihm ist der genuin jüdische Beitrag zum Projekt der Aufklärung verbunden, dessen Tragweite es für uns als Germanisten und Germanistinnen wenigstens ansatzweise zu ermessen gilt.
Am Anfang des Seminars werden wir uns mit der Biographie Mendelssohns beschäftigen, insbesondere mit seinen vielfältigen Vernetzungen im kulturellen Leben seiner Zeit (Stichwort Lessing!). Danach werden wir verschiedene Texte Mendelssohns lesen (welche genau, wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben). Zudem werden wir wichtige Sekundärtexte zum Wirken Mendelssohns wahrnehmen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung empfehle ich:
Shmuel Feiner: Moses Mendelssohn, Stuttgart 2009.
Christoph Schulte: Die jüdische Aufklärung. München 2002 (Beck).

 

PS, Goethe: Die Wahlverwandtschaften

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U2/026
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.

Modulzugehörigkeit:
BA-Germanistik: Aufbau- und Vertiefungsmodul
LA-Germanistik: Aufbaumodul


Für Goethes großen Roman nehmen wir uns Zeit, ihn so genau zu lesen und zu diskutieren, wie es die immense Vielschichtigkeit, die man auch als vielfältige Spiegelungen wahrnehmen kann, erfordert. Die Diskussionen, die man zu diesem Roman führen kann, sind auf sehr verschiedenen Ebenen des Wissens präsent. Für uns wird literaturgeschichtlich und wissensgeschichtlich zu klären sein, wie genau die Signatur seiner Zeit beschaffen ist, die Goethe in den Wahlverwandtschaften realisiert hat.
Nicht zuletzt lesen wir die Wahlverwandtschaften auch als „Liebesroman“, der deutlich macht, dass vor einem kategorischen Imperativ nicht alle Leidenschaften verstummen, so lautet Goethes Analyse der Krise der Institution der Ehe, die im 19. Jahrhundert in der Literatur so gerne verhandelt wurde.
Zudem werden wir einen Blick in die reiche Forschungsgeschichte des Romans werfen, einige Meilensteine (z. B. Walter Benjamins Interpretation) werden wir genauer ansehen.
Der Roman sollte zu Beginn des Seminars gelesen sein.
Empfohlene Literatur:
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers. Die Wahlverwandtschaften. Text und Kommentar. Hg. von Waltraud Wiethölter und Christoph Brecht. Deutscher Klassiker-Verlag Frankfurt 2006. 1245 Seiten. 18 €

 

Tutorium 1 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Katharina Achatz
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, U2/130

 

Tutorium 2 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Dominik Ortner
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U2/130

 

Tutorium 3 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Richard Vollath
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, U2/136

 

Tutorium 4 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Daniela Roth
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U2/026

 

Tutorium 5 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Florian Lehmann
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MS12/014

 

Tutorium 6 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Stefan Pförtsch
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MS12/009

 

Tutorium 7 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Madlen Reimer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, U2/130

 

Tutorium 8 zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Julia Hofmann
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U2/230

 

Ü, Texte verbessern

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, U2/130
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Modulzugehörigkeit:
BA-Modul: Literatur und Literaturvermittlung
MA-Modul: Theorie und Praxis der Literaturvermittlung

Die Erfahrung lehrt, dass viele wissenschaftliche Texte längst nicht dem Ideal eines schön geschriebenen, verständlichen Textes entsprechen. Vieles Unschöne lässt sich aber bei aufmerksamem Redigieren verbessern. Manche sprachlichen Mängel wiederholen sich so hartnäckig, gerne, dass man sie bald erkennt und beheben kann.
Wir wollen in dieser Textwerkstatt an den Texten arbeiten, die Sie aktuell produzieren, in erster Linie werden das Hausarbeiten sein. Wir werden unsere Texte gegenseitig lesen, korrigieren und dies auch begründen, so dass am Ende Empfehlungen für eine hoffentlich deutliche Verbesserung des Textes entstanden sind.

 

V, Sigmund Freud und die Literatur und Kulturphilosophie seiner Zeit

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, *Am 23.10/6.11./27.11./11.12.09 findet die Veranstaltung im Raum U2/133 von 14-16 statt.*
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, U2/025
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 90 beschränkt.

Modulzugehörigkeit:
BA-Germanistik: Aufbaumodul
MA-Germanistik: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur, Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
LA-Germanistik: Aufbaumodul, Examensmodul


Als Begründer der Psychoanalyse ist Freud einer der wichtigsten Stichwortgeber des europäischen Denkens zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Vorlesung versucht, den immensen Stellenwert des Freudschen Denkens zumindest ansatzweise darzustellen und darüber hinaus auch zu zeigen, in welchem Kontext Freud zu seinen Theorien kam, zudem, wie sein Einfluss unmittelbar im kulturellen Feld seiner Zeit zu veranschlagen ist. Die Vorlesung führt uns nach Wien, dessen kulturelle Topographie den genius loci dieser Theorien bildet.
Empfohlene Literatur:
Sigmund Freud Kulturtheoretische Schriften. Frankfurt a. M. 1974.

 

V, Sigmund Freud und die Literatur und Kulturphilosophie seiner Zeit

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U2/133
Diese Veranstaltung findet nur am 23.10./6.11/27.11/11.12.09 in diesem Raum statt.
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 15.09.2009, 10.00 Uhr bis 13.11.2009, 23.59 Uhr über FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 90 beschränkt.

Modulzugehörigkeit:
BA-Germanistik: Aufbaumodul
MA-Germanistik: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur, Literaturtheorie und Kulturwissenschaft

LA-Germanistik: Aufbaumodul, Examensmodul

Als Begründer der Psychoanalyse ist Freud einer der wichtigsten Stichwortgeber des europäischen Denkens zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Vorlesung versucht, den immensen Stellenwert des Freudschen Denkens zumindest ansatzweise darzustellen und darüber hinaus auch zu zeigen, in welchem Kontext Freud zu seinen Theorien kam, zudem, wie sein Einfluss unmittelbar im kulturellen Feld seiner Zeit zu veranschlagen ist. Die Vorlesung führt uns nach Wien, dessen kulturelle Topographie den genius loci dieser Theorien bildet.
Empfohlene Literatur:
Sigmund Freud: Kulturtheoretische Schriften. Frankfurt a. M. 1974.



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