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Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Iris Hermann)
2012
(1 Publikation)
2011
Bertolt Brechts Judith von Shimoda als Modellfall interkultureller Diversität und Empathie
Elemente einer Sehphilosophie in Wilhelm genazinos Essay "Der gedehnte Blick"
Zur Ästhetik von Schmerzerfahrungen - Schmerz in literarischen Texten
2010
"Mit einer Frage beginnt die Nacht". Gedichte und Prosaminiaturen Ilse Aichingers aus den 1950er Jahren.
Als Jude, Mann und Schriftsteller im „Totenland“. Über Maxim Billers Selbstporträt „Der gebrauchte Jude“
Formen der Figur in der Lyrik: Lyrisches Ich und lyrisches Du.
Zur Kategorie der Empathie im literarischen Text: Überlegungen zu Maxim Billers Roman Die Tochter.
2009
Der Schmerz als Ausnahmezustand des Körpers in Medizin, Psychoanalyse und Literatur
Die stillgestellte Weiblichkeit im Werk Paul Delvaux’
Durs Grünbeins Reisetagebücher „Lob des Taifuns“
Eingeschränkte Sichtbarkeit und Medialität in Cees Nootebooms Allerseelen
Lebenshunger und Todesfurcht. Friederike Mayröckers neuer Gedichtband "Scardanelli"
Medialität, Gender und Kulturkritik in Elias Canettis Drama Komödie der Eitelkeit
„Robert Schindel: Das lyrische Werk“
„Robert Schindel: Gebürtig“
2008
Bei Robert Schindel in Wien zu Tisch. Rindfleisch und Knödel, Rotwein und Mokka
Deutschunterricht „Mode und Literatur”
Diachrones Schreiben bei Paul Celan. (Rezension über: Sandro Zanetti: »zeitoffen«. Zur Chronographie Paul Celans. München: Wilhelm Fink 2006.)
Durchquerungen. Für Ralf Schnell zum 65. Geburtstag
Himmel und Hölle: Paris als literarische Topographie in Julio Cortázars Roman Rayuela
Jüdische Besonderheit? Romane von Robert Schindel (Gebürtig), Doron Rabinovici (Ohnehin) und Maxim Biller (Die Tochter)
Peter Hilles kleine Romane Semiramis und Cleopatra – neu gelesen
Schmerz in der Gegenwartsliteratur
Theater ist schöner als Krieg. Kleists Hermannsschlacht auf der Bühne
Vom Durchqueren der Blicke – Die allmähliche Verfertigung der Erotik in Stifters Nachsommer
Von Websonatinen, Wörterbillard und der Wiener Litanei. Robert Schindels neuer Gedichtband „Mein mausklickendes Saeculum“
„Da bin ich und das wars.” „Strichpunktexistenz” und „Flüsterdennoch”: Robert Schindels Gedicht ›Amfortas‹
„Möchte ich ein schwimmender Schreiber sein”. Von der „Wortsucht” in Robert Schindels Gedichtband „Wundwurzel”
2007
Alrun von Berneck: Wo die Tannen rauschen (1957)
Erna Därmann: Der Sehnsucht ewiges Lied (1954).
Ethische Dimensionen einer Hermeneutik des Schmerzes
Vom Wissen des Endes: Lars Gustafssons Der Tod eines Bienenzüchters im Dialog mit Harold Brodkey und Derek Jarman.
2006
Diesseits und jenseits der Differenz: Ingeborg Bachmanns Roman Malina und Clarice Lispectors Roman A paixão segundo G. H. (dt.: Die Passion nach G. H.)
Musik, Text und Schmerz in Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion
Schmerzarten. Prolegomena einer Ästhetik des Schmerzes in Literatur, Musik und Psychoanalyse.
Schmerzdifferenz(en): Schmerz und Gender in der Kulturwissenschaft
Wege zur ästhetischen Literalität: Zur Topographie des Schreibens in Else Lasker-Schülers Peter Hille-Buch
2005
Haut
Vom Sicherinnern. Hölderlin, Kafka, Pessoa.
Wunde
2004
„Blutende Fenster”: Bilder verwundeter Körper bei Jean Paul, Franz Kafka und in der Psychoanalyse.
2003
Tanja Nusser/Elisabeth Strowick (Hgg.): Krankheit und Geschlecht. Diskursive Affären zwischen Literatur und Medizin. Würzburg 2002.
„Alles scheint mir aus Totenasche geformt.” Tod und Tote bei Jean Paul
2002
Aufblättern, Entblättern, Abblättern, Durchblättern. Psychoanalytische Verfahrensweisen betrachtet als Prozeduren der ästhetischen Produktion
Krankschreibungen. Krankheit und Tod in Texten von Montaigne, Jean Paul, Kafka, Beckett und Brodkey
Literatur als Blätterwerk. Perspektiven nichtlinearer Lektüre
2000
(4 Publikationen)
1999
Grimminger/Iris Hermann (Hgg.): Mythos im Text. Zur Literatur im 20. Jahrhundert
Ludwig Wittgensteins Schmerzbegriff im Dialog mit Fernando Pessoa, Franz Kafka und Clarice Lispector
1998
Als eine Ästhetik des Schmerzes: Spiegel, Höhlenausgänge, Körper im Werk Georg Trakls
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. 25 Jahre für eine neue Geisteswissenschaft.
Kleists Erzählung Das Bettelweib von Locarno, gehört.
Mythische Raumimaginationen bei Else Lasker-Schüler
Mythos im Text. Zur Literatur des 20. Jahrhunderts
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