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Seminar/Hauptseminar: Goethe und Schiller
- Dozent/in
- Prof. Dr. Friedhelm Marx
- Angaben
- Seminar/Hauptseminar
2 SWS
Erweiterungsbereich, Modulstudium
Zeit und Ort: Mi 14:00 - 16:00, U5/01.17
ab 21.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Höchstteilnehmerzahl: 30
Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Anmeldung/Abmeldung vom 21.09.2015, 10.00 Uhr, bis 30.10.2015, 23.59 Uhr, über FlexNow!
Erster Seminartermin: Mittwoch, 21.10.2015
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik: Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur (8 ECTS, Hausarbeit)
MA Germanistik: Erweiterung Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur (8 ECTS, Hausarbeit)
MA Germanistik: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
MA Germanistik: Erweiterung Literaturtheorie und Kulturwissenschaft ( 8 ECTS, Hausarbeit)
MA Germanistik: Profilmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
LA Deutsch: Intensivierungsmodul (8 ECTS, Hausarbeit)
LA Deutsch: Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
LA Deutsch: Wahlpflichtmodul (Gymnasium: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd: MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
- Inhalt
- Schillers Briefe an Goethe vom August 1794 markieren den Anfang einer beispiellosen literarischen Symbiose, die von der Literaturgeschichte im Nachhinein als Weimarer Klassik bezeichnet wurde. „Ein jeder konnte dem anderen etwas geben, was ihm fehlte, und etwas dafür empfangen“, schrieb Schiller schon im September 1794 an seinen Freund Körner. Bis zu Schillers Tod im Jahr 1805 erproben die beiden durchaus unterschiedlichen Autoren ein breites Spektrum der Zusammenarbeit, das wechselseitige Beratung und Ermunterung, aber auch Spielarten der Kritik und der literarischer Konkurrenz einschließt. Das Seminar untersucht die wichtigsten Werke dieser Zeitspanne im Hinblick auf die Ko-Autorschaft des jeweils anderen. Auf dem Programm stehen bislang:
Schiller:
Über naive und sentimentalische Dichtung
Wallenstein
Wilhelm Tell
Goethe:
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Faust: Der Tragödie erster Teil
Hermann und Dorothea
Goethe und Schiller:
Xenien
Balladen
Das genaue Programm (einschließlich der Balladen und poetologischen Texte) wird in der ersten Sitzung des Seminars gemeinsam festgelegt. Die genannten Titel sollten zu Semesterbeginn gelesen sein. Die beste Einführung in das Seminar bildet der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller in der Reclam-Bibliothek oder unter:
http://www.briefwechsel-schiller-goethe.de/
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 8
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
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