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Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung
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Einführung Teil I: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft -
- Dozent/in:
- Denise Dumschat-Rehfeldt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/232N
Einzeltermin am 7.2.2009, 9:00 - 15:00, M3/232N
Einzeltermin am 26.2.2009, 11:00 - 13:00, U5/118
Nachholklausur am Donnerstag, 26.02.2009
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 29.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Basismodul
Noten-/Punkterwerb Klausur
Der Besuch eines Begleittutoriums ist verpflichtend.
- Inhalt:
- Das Einführungsseminar vermittelt Grundlagen des Studiums der Neueren deutschen Literaturwissenschaft. Es gibt zunächst einen Überblick über die Fachgeschichte, literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden, die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Editionsphilologie. Der zweite Teil des Seminars ist der Literaturgeschichtsschreibung, der Rhetorik und der Theorie und Analyse der Gattungen Epik, Lyrik, Drama und exemplarischer Untergattungen gewidmet. Die Einführung schließt mit einer Klausur ab.
Literaturgeschichtliche und gattungsspezifische Aspekte werden anhand folgender Texte erläutert, deren Lektüre entsprechend erforderlich ist:
Benn, Gottfried: Gehirne (Novellen, Reclam, RUB 9750)
Brecht, Bertolt: Die Dreigroschenoper (Suhrkamp, edition suhrkamp 229)
Büchner, Georg: Lenz (Studienausgabe, Reclam, RUB 8210)
Büchner, Georg: Woyzeck (Studienausgabe, Reclam, RUB 18007)
Storm, Theodor: Der Schimmelreiter (RUB 6015)
Gottsched, Johann Christoph: Sterbender Cato (Reclam, RUB 2097)
Lessing, Gotthold Ephraim: Emilia Galotti (Reclam, RUB 45)
- Empfohlene Literatur:
- Jeßing, Benedikt; Köhnen, Ralph: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 2., aktual. u. erw. Aufl. Stuttgart, Weimar: Metzler 2007.
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Proseminar/Übung: Joseph Breitbachs "Bericht über Bruno" und verwandte Erzählungen -
- Dozent/in:
- Bernd Goldmann
- Angaben:
- Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Übung findet in der Villa Concordia statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 31.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Literaturvermittlung Text und Vermittlung
Noten-/Punkterwerb: Referat
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(4) Übung zum Berufsfeld Literaturvermittlung
(10) Übung aus den Bereichen Lektoratsaufgaben, Literaturvermarktung, Literaturkritik oder Literatur in den Medien
- Inhalt:
- Der Roman Joseph Breitbachs "Bericht über Bruno" war mit Erscheinen eine vieldiskutierter. Nicht nur wegen seiner politschen Ansichten und die Darstellung des Politischen in einer Monarchie wurde er in der Kritik diskutiert, sondern auch das Verhältnis zwischen Ost und West war hochaktuell. Eindruckvoll sind die verwandschaftlichen Bezüge und spannend die menschlichen Beziehungsgeflechte. Vom stilistischen her ist der "Bericht" fast durchgängig in indirekter Rede verfaßt. Es verleiht ihm einen besonderen Reiz.
Zur gleichen Zeit entstanden einige Erzählungen, die mit dem Roman in einem größeren Zusammenhang gesehen werden müssen.
Zur Bibliographie: Ausstellung zur Erinnerung an Joseph Breitbach. Stadtbibliothek Koblenz 1983, S. 55 f. Literaturliste bei mir.
Voraussetzung ist die Kenntnis des Romans. Referenten mögen sich rechtzeitig um ein Thema bemühen; Leseexemplare sind vorhanden und können dann entliehen werden.
Semesterplan
16. Oktober Einführung, Verteilung der Referate
23. Oktober Leben des Autors Joseph Breitbach
30. Oktober J.B., Briefedition
6. November J.B., Politische Feuilletons
+ 13. November Übung zum Bibliographieren in der UB
+ 20. November Übung zum Bibliographieren in der UB
27. November Der politische Roman: Harry Mulisch „Das Attentat“
4. Dezember Der politische Roman: Wolfgang Köppen „Treibhaus“
11. Dezember J.B., „Bericht über Bruno“
18. Dezember J.B., „Bericht über Bruno“
8. Januar J.B., „Bericht über Bruno“
15. Januar J.B., „Bericht über Bruno“
22. Januar J.B., „Lärm“, Erzählung
29. Januar J.B., „Rot gegen Rot“, Erzählung
5. Januar J.B. – ein politischer Autor?
12. Januar Zusammenfassung
+ An einem der Tage wird Wolfgang Mettmann zur Verfügung stehen, der 10 Jahre bis zu Breitbachs Tod dessen Mitarbeiter war und heute den literarischen Nachlass verwaltet.
Ab sofort kann wegen der Kurzreferate (max. 20 Minuten) Kontakt mit mir aufgenommen werden.
Bernd Goldmann
Tel. 95 50 10
E-Mail: goldmann@villa-concordia.de
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Proseminar: Aufklärung und Empfindsamkeit -
- Dozent/in:
- Reinhold Münster
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, U7/105
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erfolgreiche Teilnahme an den Einführungsseminaren in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I und II.
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 30.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik-Aufbaumodul
- Inhalt:
- Am Beispiel der Lyrik, die im 18. Jahrhundert noch keine fest stehende Gattung darstellt, sollen wichtige und grundlegende Begriffe des 18. Jahrhunderts erarbeitet werden. Gelesen werden Texte von Hagedorn, Haller, Gellert, Ewald von Kleist, Uz, Gleim, Klopstock, dem jungen Wieland, Gessner, Lessing, der Bremer Beiträger, Bodmer und Gottsched. Der Einfluss Englands und Frankreichs wird thematisiert. Kleinere Gattungen wie das Gelegenheitsgedicht, die Ode oder das Lied, die Satire und die Fabel, die „Scherzhafte Dichtung“ und Anakreotik (Antikerezeption) sowie die Lehrdichtung runden das Bild der Geschichte der Lyrik in der Zeit der Aufklärung und Empfindsamkeit ab. Das Verhältnis von Sinnlichkeit und Vernunft, von Religion und Kunst, der Zug zum Humanismus kennzeichnen unter anderem das frühe Bürgertum Europas auch in den gerade entstehenden Metropolen des deutschen Sprachraumes und dessen kulturelle Anliegen.
- Empfohlene Literatur:
- Vorbereitende Lektüre: Hans-Georg Kemper: Deutsche Lyrik der frühen Neuzeit.
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Proseminar: Romantik -
- Dozent/in:
- Martin Rehfeldt
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, U5/117
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erfolgreiche Teilnahme an den Einführungsseminaren in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft I und II.
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 30.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Noten-/Punkterwerb: Textkenntnis, Referat und Hausarbeit
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik-Aufbaumodul
- Inhalt:
- Kaum eine literarische Strömung wird bis heute so kontrovers diskutiert wie die Romantik, was zuletzt Rüdiger Safranskis populärwissenschaftlicher Bestseller Romantik. Eine deutsche Affäre gezeigt hat. Von Goethe wurde sie pathologisiert, von Heine und liberal-demokratischen Kritikern als katholisch-reaktionär denunziert, nach der Reichsgründung und im Nationalsozialismus zur Konstruktion einer deutschen Identität in Abgrenzung zur als zersetzend gezeichneten Aufklärung herangezogen und in der DDR-Germanistik als reaktionär abgelehnt.
Doch auch für progressive gesellschaftliche Entwicklungen lassen sich in der Lebenspraxis und Literatur der Romantiker Vorläufer finden, etwa die Zeitgenossen äußerst suspekte Jenaer Wohngemeinschaft, in der Caroline und August Wilhelm Schlegel sowie das unverheiratete Paar Friedrich Schlegel und die sieben Jahre ältere, geschiedene Dorothea Mendelssohn zusammenlebten, die skandalisierte Gender-Bender-Szene in Friedrich Schlegels Roman Lucinde und die bereits sehr vehemente Ablehnung der Geschlechterbilder in Friedrich Schillers Lied von der Glocke, die noch bis ins 20. Jahrhundert hinein virulent waren in Form von geflügelten Worten wie „Der Mann muss hinaus / Ins feindliche Leben, / […] Und drinnen waltet / die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder“.
Auch ästhetisch erscheint die Romantik äußerst heterogen. So steht neben der Vielzahl an Innovationen, die die europäische Moderne entscheidend geprägt und Aspekte der Postmoderne vorweggenommen haben, die Begeisterung für die Einfachheit von Volksliedern, steht neben dem Konzept der romantischen Ironie eine ungebrochen erscheinende Verklärung des Mittelalters. Ferner hat die literarische Romantik den Roman als hochliterarische Gattung etabliert und zugleich in Gestalt von E.T.A. Hoffmanns Das Fräulein von Scuderi einen Vorläufer der Detektivgeschichte hervorgebracht und mit seinem Roman Die Elixiere des Teufels an der europäischen Mode des Schauerromans partizipiert.
Diese Heterogenität provoziert zum einen Differenzierungen wie die in Früh-, Hoch- und Spätromantik, zum anderen die Suche nach Gemeinsamkeiten, um den heuristischen Wert des Begriffs Romantik zu steigern. Im Seminar sollen nicht nur solche etablierten Perspektiven auf Texte der Romantik nachvollzogen, sondern auch andere Zugänge erprobt werden. Dabei werden neben den angegebenen Texten auch Gedichte und Fragmente diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Clemens Brentano: Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 411).
Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. Reclam 1986 (= RUB 93).
Joseph Freiherr von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 2354).
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 230).
E.T.A. Hoffmann: Das Fräulein von Scuderi. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 25).
E.T.A. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 192).
Novalis: Fragmente und Studien. Die Christenheit oder Europa. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 8030).
Friedrich Schlegel: Lucinde. Studienausgabe. Stuttgart: Reclam 1999 (= RUB 320).
Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert. Der Runenberg. Stuttgart: Reclam 1986 (= RUB 7732).
Ludwig Tieck: Der gestiefelte Kater. Stuttgart: Reclam 2001 (= RUB 8916).
Wilhelm Heinrich Wackenroder/Ludwig Tieck: Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders. Stuttgart: Reclam 2005 (= RUB 18348).
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Übung: Das Jahr 1968 - ENTFÄLLT! -
- Dozent/in:
- Barbara Baumann-Eisenack
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- ENTFÄLLT!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 31.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Literaturvermittlung Text und Vermittlung
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(4) Übung zum Berufsfeld Literaturvermittlung
(10) Übung aus den Bereichen Lektoratsaufgaben, Literaturvermarktung, Literaturkritik oder Literatur in den Medien
- Inhalt:
- Das Jahr 1968 hat als Jahr des Aufbruchs und der ideologischen
Auseinandersetzungen zu eine historischen Zäsur gesetzt, deren Folgen bis heute greifbar sind. Gleichzeitig ist "1968" auch ein Mythos geworden. Wie beides Eingang in die Literatur gefunden hat, wie Augenzeugen und nachfolgende Generationen diese Zeit literarisch thematisieren, wird im Mittelpunkt der Übung stehen.
Daran anschließend geht es um die Frage, ob und wie diese Literatur
beispielsweise in den Schulen vermittelt und rezipiert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Norbert Frei: 1968 - Jugendrevolte und Protest. München (dtv) 2008
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Übung: Erarbeiten einer Hörspiel-Toncollage -
- Dozent/in:
- Thorsten Heinz
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2008, Einzeltermin am 24.10.2008, Einzeltermin am 21.11.2008, Einzeltermin am 5.12.2008, Einzeltermin am 19.12.2008, Einzeltermin am 9.1.2009, Einzeltermin am 16.1.2009, Einzeltermin am 30.1.2009, 12:30 - 16:00, U2/136
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 31.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Literaturvermittlung Text und Vermittlung
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(2) Übung in Literaturkritik oder Literatur in den Medien
(4) Übung zum Berufsfeld Literaturvermittlung
(10) Übung aus den Bereichen Lektoratsaufgaben, Literaturvermarktung, Literaturkritik oder Literatur in den Medien
- Inhalt:
- Das Stück ,,Die Rede des toten Christus von Weltgebäude herab, dass kein Gott sei'' von Jean Paul soll gemeinsam mit den Studierenden als Hörspiel-CD bearbeitet werden. Hierzu werden zunächst einige Referate zu Jean Paul im Allgemeinen, zum Siebenkäs im Besonderen und zu Hörspiel und Medienkunst, zu Medienwechsel und zur Hörspielpraxis gehalten werden. Im Verlauf des Seminars werden die Studierenden dann in Kleingruppen aufgeteilt, die dann unter semiprofessionellen Bedingungen das Stück erarbeiten und vertonen sollen.
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Übung: Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Ecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, U5/218
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 31.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Noten-/Punkterwerb in diesem Seminar wird durch Referat und Arbeitsblatt erbracht.
Anmeldelisten und Themenliste für die Referate liegen ab 04.08.2008 im Sekretariat bei Frau Heger (U5/001) aus.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Literaturvermittlung Text und Vermittlung
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(3) Übung zum Buch- und Bibliothekswesen
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung vermittelt eine Vorstellung von der Geschichte des sog. „Literaturbetriebes“, d.h. des sozial-, wirtschafts-, medien- und institutionsgeschichtlichen Hintergrundes der deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dabei wird ein Kernbereich des Diplomschwerpunktes „Literaturvermittlung“ aufgearbeitet; gleichwohl steht das Seminar auch Studierenden anderer Studiengänge offen.
- Empfohlene Literatur:
- Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. Ein Überblick. München: Beck, neueste Auflage.- Uwe Jochum: Kleine Bibliotheksgeschichte. (Reclam).
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Übung: Kritik ist überall, zumal in Deutschland nötig! -
- Dozent/in:
- Rolf-Bernhard Essig
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U5/217
ab 22.10.2008
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung: Bis zum 15.10. bei Frau Heger einen Zettel mit sieben
Regeln und / oder Voraussetzungen für gute Literaturkritik abgeben.
Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 31.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Literaturvermittlung Text und Vermittlung
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(2) Übung in Literaturkritik oder Literatur in den Medien
(4) Übung zum Berufsfeld Literaturvermittlung
(10) Übung aus den Bereichen Lektoratsaufgaben, Literaturvermarktung, Literaturkritik oder Literatur in den Medien
- Inhalt:
- Angeblich lernt man hierzulande ja zuerst die Nase rümpfen, bevor man
sie schneuzen lernt. Königsmörder wetzen die Messer, um sich einen Namen
durch das Abschlachten großer alter Autoren zu machen. Eunuchen keifen
über zeugungskräftige Dichter. Oberflächliche Lumpe machen sich über
tiefgründige Literatur lustig. Ob etwas an den Vorurteilen dran ist?
In diesem Seminar werden wir Kritik an der Kritik üben; an der anderer,
an der eigenen und an der Kritik der Kritik. Literaturkritik üben wir
natürlich vor allem praktisch anhand aktueller Belletristik und
aktueller Kritik.
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Übung: Vertrieb und Werbung im Buchverlag -
- Dozent/in:
- Monika Schaub
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 12.12.2008, 16:00 - 20:00, U7/105
Einzeltermin am 13.12.2008, 9:00 - 17:00, U7/105
Einzeltermin am 23.1.2009, 16:00 - 20:00, U7/105
Einzeltermin am 24.1.2009, 9:00 - 17:00, U7/105
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung über FlexNow ab 31.07.2008, 10:00 Uhr bis 31.10.2008.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Modulzugehörigkeit: BA-Germanistik Literaturvermittlung Text und Vermittlung
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(1) Übung in Lektoratsaufgaben oder Literaturvermarktung
(4) Übung zum Berufsfeld Literaturvermittlung
(10) Übung aus den Bereichen Lektoratsaufgaben, Literaturvermarktung, Literaturkritik oder Literatur in den Medien
- Inhalt:
- Filialisierung und Konzentration bestimmen den aktuellen Buchmarkt. Mit welchen Möglichkeiten sich die Verlage in diesem Umfeld zu positionieren versuchen, davon handelt dieses Seminar. Wir untersuchen die gegenwärtige Buchhandelslandschaft, decken auf, wer zu wem gehört, wer mit wem kooperiert, wie unabhängiger Buchhandel dennoch noch funktioniert. Davon ausgehend überlegen wir Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kommunikation von Verlagsseite mit dem Buchhandel. Der Hoffmann und Campe Verlag dient dabei als Anschauungsobjekt: ein großer, erfolgreicher Publikumsverlag in Deutschland, der literarische Werke renommierter Autoren ebenso fördert wie Bücher von jungen Schriftstellern.
Zulassungsvorraussetzungen sind: Interesse an Buchhandel und Verkauf
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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