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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >>

Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung

 

Hauptseminar/Oberseminar: Methoden und Strategien wissenschaftlicher Forschung

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U7/01.05
ab 22.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: vier Studiensemester!!
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung:
MA Germanistik, NdL/Literaturvermittlung: Begleitende Vorlesung im Praxismodul (2 ECTS)
Inhalt:
Das Seminar vom Charakter her eine interaktive Vorlesung wendet sich an Studierende, die sich bereits auf ihre Abschlussarbeit hin orientieren bzw. daran arbeiten sowie an Doktoranden und unterstützt diese hinsichtlich der Themenfindung, methodischen Reflexion und Durchführung ihrer Arbeiten. Für die Teilnahme ist nicht erforderlich, dass ich als Betreuer jener Arbeiten fungiere. Die genauen Inhalte werden mit den Teilnehmern im Hinblick auf deren konkrete Bedürfnisse in der ersten Sitzung abgesprochen.

 

Seminar/Hauptseminar: Museologie in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnungen und Absprache im Seminar). Erwartet wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung (Diskussion, Übernahme von Referaten und Moderationen).
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: NdL Vertiefungsmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • BA Germanistik: NdL/Literaturvermittlung Aufbaumodul Text & Vermittlung (6 ECTS)
  • MA Germanistik: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft (8 ECTS)
  • MA Germanistik Erweiterungsbereich: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft (8 ECTS)
  • MA Germanistik: Profilmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • MA WiPäd: MA-Aufbaumodul NDL
Inhalt:
Für Literaturvermittler sind Museen potenziell in vieler Hinsicht interessant: Als Arbeitgeber, Objekte kommunaler Verwaltung, Partnerinstitutionen bei der Bildungsvermittlung ect.
Unser Seminar „Museologie“ wird alle diese möglichen Relationen im Auge behalten, wobei es allerdings das zentrale Ziel sein wird, die vielfältigen praktischen Arbeitsabläufe in Museen theoretisch und historisch zu fundieren.
Empfohlene Literatur:
Vorbereitende Lektüre: Katharina Flügel, Einführung in die Museologie, 3. Auflage, Darmstadt 2014.

 

Seminar/Proseminar: Die Ästhetik des Glücks, Barock, Aufklärung und die neuere Glücksforschung

Dozent/in:
Reinhold Münster
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul NDL.
Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung (Einführung II) wird empfohlen.
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, mit dem weiteren Unterrichtsfach Deutsch
  • MA WiPäd: BA-Aufbaumodul NdL
Inhalt:
Die Aufklärung könnte in einem wichtigen Grundgedanken am Beispiel der amerikanischen Verfassung (1787)beschrieben werden. Diese bestand auf dem Recht eines individuellen Strebens nach Glück („pursuit of happiness“), natürlich im Rahmen der Gesetze. Zwar strebten Menschen auch in anderen Epochen nach dem Zustand oder dem Erleben des Glückes – aber die Gesellschaften des 18. Jahrhunderts entdeckten zahlreiche neue Wege dafür, die größtenteils bis heute weiter beschritten werden. Die Bandbreite der Texte, die gelesen werden, reicht von Martin Opitz, Hofmann von Hofmannswaldau über Friedrich von Hagedorn und Christian F. Gellert hin zu Martin C. Wieland, Johann W. Goethe, Friedrich Schiller, Friedrich Hölderlin und Friedrich Schlegel. Was gehörte alles zum Glück, wie wurde es damals verstanden, erlebt und in der Literatur beschrieben oder ausgedrückt? Reduzierte es sich auf die (körperliche) Liebe, die im Rahmen der Säkularisierungsprozesse betont wurde? Worin bestand ein erweiterter Glücksbegriff, wenn er die Wohlfahrt für die Mitmenschen in den Blick nahm? Und wie stand es um das Gegenteil, das Unglück, persönlich oder gesellschaftlich?
Fragen dieser Art möchte das Seminar im Rahmen von Vorstellungen der rezenten Glücksforschung untersuchen,die derzeit verstärkt das 18. Jahrhundert in Augenschein nimmt. Bisher hielt sich die Literaturwissenschaft an diesem Punkt zurück – ein Grund mehr, Fragen nach einer „Ästhetik des Glücks“ für die Zeit der Aufklärung zu stellen, wobei das Barock für den Vergleich herangezogen werden, aber auch ein Ausblick in die Romantik erfolgen sollte. Das Seminar ist auch geeignet als Einführung in kulturelle und poetische Grundgedanken der Zeit des Barock und der Aufklärung.

 

Seminar/Übung: Literaturkritik. Geschichte, Theorie und Praxis

Dozent/in:
Martin Rehfeldt
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Modulzuordnungen:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung: Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS; unbenotet)
  • NdL Literaturvermittlung: Aufbaumodul Text & Vermittlung (6 ECTS; Leistungsnachweis: Referat)

MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit [Bearbeitungszeit 3 Monate] oder unbenotet)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit [Bearbeitungszeit 3 Monate] oder unbenotet)
  • Profilmodul (4 ECTS; unbenotet)

  • Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Wenn man sich als Literaturwissenschaftler/-in mit Literaturkritik beschäftigt, kann das Ziel nicht darin bestehen, Kriterien für eine vermeintlich „wissenschaftliche“ Literaturkritik aufzustellen, denn die Bewertung eines Textes erfolgt immer ausgehend von gesetzten Werten, die einem historischen Wandel unterliegen. Deshalb werden wir uns im Rahmen der Übung zunächst der Geschichte der Literaturkritik zuwenden, um ausgehend davon eventuell wiederkehrende Muster zu abstrahieren und schließlich selbst – im Bewusstsein der Subjektivität der zugrunde gelegten Maßstäbe – literaturkritische Versuche zu unternehmen.
Empfohlene Literatur:
Clemens Meyer: Im Stein. Roman. Frankfurt a.M.: Fischer 2014 (Taschenbuch).
Stefan Neuhaus: Literaturkritik. Eine Einführung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2004 (= UTB 2482).

 

Seminar/Übung: Restaurieren - Modernisieren - Bewahren

Dozent/in:
Bernd Goldmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Kurzreferat und Hausarbeit
Modulzuordnung:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung: Aufbaumodul Text & Vermittlung (6 ECTS)

MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS mit Hausarbeit)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS mit Hausarbeit)
  • Profilmodul (4 ECTS, ohne Note)
Inhalt:
Seit alters her wurden Zeugnisse, die unsere Kultur ausmachen, überliefert und mehr oder weniger gut bewahrt. Das hängt weitestgehend mit unserer Geschichte zusammen. Gerade in den letzten Jahren hat sich ein neues Bewusstsein entwickelt, das dem Bewahren einen neuen Stellenwert gegeben hat. Viele Handschriften, Bücher, Zeugnisse und weltliche wie kirchliche Bauten wurden restauriert. Damit ging eine Veränderung in der Behandlung der Fragen dahingehend einher, dass nicht nur Schäden erkannt und Zeugnisse wiederhergestellt wurden, sondern dass eine vorsichtige Modernisierung geplant und umgesetzt wurde. D.h. es wurden bewusst sichtbar Ergänzungen vorgenommen und die Benutzbarkeit dadurch verbessert, dass technische Verbesserungen nach neuesten Erkenntnissen installiert wurden.
Besprochen werden Beispiele aus der Architektur, dem Bibliotheks- und Handschriftenwesen. Eine Exkursion beispielsweise nach Haßfurt und Würzburg ist geplant.

 

Übung zur Museologie

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnungen:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS)

MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit oder unbenotet)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit oder unbenotet)
  • Profilmodul (4 ECTS, unbenotet)

  • Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Diese Übung ergänzt und vertieft durch praktische Projektarbeit, empirische Forschung und Kontakte zur Museumspraxis bzw. zu Museums-Praktikern die Thematik des Hauptseminars „Museologie in Theorie und Praxis“. Der parallele Besuch beider Veranstaltungen ist zu empfehlen, wird aber nicht verpflichtend vorausgesetzt.

 

Übung/Einführung II: Georg Büchner, Dichter des Vormärz

Dozent/in:
Karoline Hillesheim
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 16:00 - 20:00, U5/02.17
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 16:00, U5/02.17
Einzeltermin am 26.6.2015, 16:00 - 20:00, U5/02.17
Einzeltermin am 27.6.2015, 10:00 - 16:00, U5/02.17
Einzeltermin am 10.7.2015, 16:00 - 20:00, U5/02.17
Einzeltermin am 11.7.2015, 10:00 - 14:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul NDL.
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Hausarbeit
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, mit dem weiteren Unterrichtsfach Deutsch
  • MA WiPäd: BA-Aufbaumodul NdL
Inhalt:
Georg Büchner wurde vor gut 200 Jahren geboren, agierte zeitweise als Revolutionär, wurde steckbrieflich gesucht, arbeitete als Dichter, Mediziner und Naturwissenschaftler und starb mit nur 23 Jahren an einer Typhuserkrankung. Das Werk, das er nach dieser kurzen Lebensspanne hinterließ, ist schmal. Dennoch gilt er heute als einer der bedeutendsten Dichter, dessen Schriften zahlreiche namhaften Autoren beeinflussten, dessen Dramen mit sensationellen Erfolgen immer wieder neu aufgeführt werden und der nicht zuletzt durch seine erstaunliche Aktualität bis heute zahllose Literaturwissenschaftler beschäftigt. Kaum mehr zu überschauen sind entsprechend Material und Literatur über diesen wohl wichtigsten Vertreter des Vormärz.
Im Rahmen des Seminars soll – vornehmlich auf Basis von Textanalysen – grundlegend in das Thema eingeführt und basierend auf dem neuesten Forschungsstand Leben und Zeit Georg Büchners behandelt werden. Historische Hintergründe, Quellen und Einflüsse seiner Werke sollen eingehend untersucht und jeweils verschiedene Aspekte der Forschung diskutiert werden.
Die Lektüre folgender Werke ist für den Seminarbesuch verpflichtend: „Der Hessische Landbote“, die Dramen „Danton`s Tod“, „Leonce und Lena“ und „Woyceck“ sowie die Erzählung „Lenz“.

Vorläufiger Seminarplan:
  • Allgemeine Dramentheorie exemplifiziert am Werk Büchners
  • Offenes und geschlossenes Drama (Klotz, Volker: Geschlossene und offene Form im Drama. München 2012)
  • Der Vormärz (Kann Literatur gesellschaftliche oder politische Missstände verändern?)
  • Georg Büchner. Leben und Werk.
  • Zeitgenossen Büchners: Heinrich Heine, Ludwig Börne
  • Sexualität und Geschlechterrollen im Werk Büchners.
  • Büchner, die Natur und die Naturwissenschaft.
  • Religion und Philosophie im Werk Büchners.
  • Danton`s Tod – revolutionäres Drama oder Drama über die Revolution?
  • Die Französische Revolution in Danton`s Tod.
  • Danton und Robespierre – Gegner oder „Brüder im Geiste“?
  • Dialoge und Kommunikation in Danton`s Tod.
  • Lenz
  • Georg Müller/Franz Schubert: Die Winterreise.
  • Leonce und Lena.
  • Fatalist oder Revolutionär? Büchners Briefe.
  • Woyzeck
  • Woyzeck – ein soziales Drama?
  • Der Hessische Landbote
  • Büchner heute.
  • Der Held im Kontext. Eine Analyse des Protagonistenprofils in Büchners Danton`s Tod.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Pfister, Manfred: Das Drama. München 2001 Neuhuber, Christian: Georg Büchner. Das literarische Werk. Berlin 2009.
Büchner-Handbuch. Hg. von Borgards, Roland und Neumeyer, Harald. Stuttgart, Weimar 2009.
Kurzke, Hermann: Georg Büchner. Geschichte eines Genies. München 2013

 

Übung: Basic Skills for Career Starters I: Meetings in English, Presenting in English, Case Interview Preparation, Assessmentcenter Training zur Literaturvermittlung

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 22:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Modulzuordnung:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung: Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS)

MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit oder unbenotet)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit oder unbenotet)
Inhalt:
Diese Übung wendet sich ausschließlich an Studierende des BA-Studiengangs „Germanistik“ sowie des Masterstudiengangs „Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung“. Beträchtliche Teile der Übung werden in englischer Sprache abgehalten, wobei eine aktive Teilnahme am sprachlichen Geschehen erwartet wird; dessen ungeachtet zielt die Lehrveranstaltung programmatisch NICHT auf Anglisten bzw. ein entsprechend fremdsprachenkompetentes Publikum, sondern will bei Germanisten mögliche Berührungsängste gegenüber einer Konversation in englischer Sprache abbauen. Damit trägt sie den betrieblichen Routinen in vielen deutschen Großbetrieben Rechnung, mit denen Studierende unserer Fächer zum Teil schon während ihrer Praktika konfrontiert werden.

Im Untertitel der Veranstaltung sind die inhaltlichen Schwerpunkte benannt. Der Teilnehmerkreis muss aus sachlogischen Gründen (Übungsinhalte, Spiele, intensive Interaktivität) auf 16 Studierende begrenzt werden (vier Gruppen à vier Personen); aus den gleichen Gründen erwarte ich bei dieser Übung allerdings auch eine überdurchschnittlich hohe Disziplin hinsichtlich regelmäßiger Teilnahme und aktiver Mitwirkung. Vorbereitende Lektüre: zu allen genannten Schwerpunkt-Themen gibt es eine breite Ratgeber-Literatur.

 

Übung: Literaturagent

Dozent/in:
Uwe Neumahr
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, U5/02.18
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 16:00, U5/02.18
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 20:00, U5/02.18
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 16:00, U5/02.18
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit, Hausaufgaben.
Modulzuordnungen:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS)
MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Profilmodul (4 ECTS)

  • Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Sie werden die heimlichen Herrscher des Literaturbetriebs genannt. Literaturagenten vertreten die Interessen der AutorInnen, vermitteln die Rechte an deren Werken und versuchen, ihnen die bestmöglichen Konditionen bei Verlagen und Medienpartnern zu verschaffen. Dafür erhalten sie einen Teil der Autorenhonorare. Die Übung gibt einen Einblick in den vielfältigen Tätigkeitsbereich eines Literaturagenten. Teilnehmende lernen, die Marktchancen eines Manuskripts zu bewerten, indem sie einen Literaturtitel mit Kritik vorstellen. Durch Zielgruppenanalyse und fiktive Verlagssuche führt die Übung außerdem in die Funktionsweise des internationalen Verlagsgeschäfts ein. Darüber hinaus erwerben die Studierenden Kenntnisse der Vertragsgestaltung.

 

Übung: Projektmanagement zum Themenfeld "Integration"

Dozent/in:
Lydia Grimm
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit, Hausaufgaben.
Modulzuordnungen:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS)
MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Profilmodul (4 ECTS)

  • Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Im soziologischen Sinne des Begriffs soll Integration leidvoll erfahrene Zustände der Separation bzw. Exklusion aufheben und den davon betroffenen Menschen eine quantitative und qualitative Verbesserung ihrer sozialen und ökonomischen Optionen eröffnen. Eine so verstandene Integration stellt ein hochrangiges politisches Leitziel unserer Gesellschaft dar und dürfte angesichts der absehbaren Globalisierungseffekte auch nicht so schnell von der Tagesordnung verschwinden. Das Management von Integrationsprojekten scheint insofern eine sinnvolle Berufsperspektive für die Absolventen kommunikationsaffiner Studiengänge zu sein. Als Bamberger Literaturvermittler sind wir in der Lage, Kompetenzen aus der Literatur- und Kulturwissenschaft mit solchen aus dem DAF-Studium zu verbinden und in entsprechende Projekte einfließen zu lassen. In unserer Übung werden wir uns mit der Problematik von Integration im weiteren, vor allem aber im engeren Sinne (d.h. von Menschen mit Migrationshintergrund) befassen und einschlägige Aktivitäten kreativ gestalten.

 

Übung: Sachbuch-Lektorat

Dozent/in:
Christiane Hartleitner
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/02.22
ab 23.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit, Hausaufgaben.
Modulzuordnungen:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung: Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS)
MA Germanistik
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit oder unbenotet)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Note/Hausarbeit oder unbenotet)
  • Profilmodul (4 ECTS)

  • Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Sachbücher nehmen einen großen Teil der Buchlandschaft ein. Qualifizierte Autoren für relevante Themen zu gewinnen ist eine, den wissenschaftlichen Stoff so aufzubereiten, dass ihn auch Laien verstehen, eine weitere Herausforderung. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit qualifizierten Autoren kann nur mit einem respektvollen Umgang mit dem Skript gelingen. Einen bedeutenden Anteil am Erfolg eines guten Buchs übernimmt eine exzellente Bebilderung.
Die Übung vermittelt theoretische und praktische Einblicke in die Lektoratsarbeit, von der ersten Idee über die Autorengewinnung bis zur Vermarktung. Analoge und digitale Korrekturmodi, Zitierweise, aber auch Tricks zum Überblick-behalten werden vermittelt und geübt. Anhand zahlreicher Publikationen der Dozentin sollen darüber hinaus die jeweiligen Besonderheiten dargestellt werden.
Zudem ist eine Exkursion angedacht: in die Staatsbibliothek zu den Themen Bildrechte, Recherche von Abbildungen, Präzedenzfälle und die aktuellsten Entwicklungen. Um die erworbenen Fähigkeiten anzuwenden, ist die Fertigstellung des Sachbuchs "Studieren in Bamberg" vorgesehen, zu dem das Konzept und viele Beiträge aus dem WS 14/15 bereits vorliegen. Hierbei üben die TeilnehmerInnen weitere Beiträge zu verfassen & zu lektorieren, Layout-Vorstellung zu entwickeln, die Finanzierung voranzubringen und die Buchpräsentation vorzubereiten.

 

Vorlesung: Einführung in die Literaturvermittlung

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme: keine (d.h. die Vorlesung ist für Studienanfänger geeignet).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 im FlexNow!
Leistungsnachweis:
Errechneter Arbeitsaufwand: 4 ECTS (entspricht 120 Std.); 2 ECTS (bei Unterbringung im Studium generale: ca. 60 Std.).
Voraussetzungen für Vergabe von Leistungspunkten: regelmäßige Teilnahme, Vor- und Nachbereitung, Klausur (30 Min.).

Modulzuordnung:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung Basismodul Text und Vermittlung (4 ECTS)
MA Germanistik
  • Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur (2 ECTS)
  • Erweiterungsbereich Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur (2 ECTS)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (2 ECTS)
  • Erweiterungsbereich Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (2 ECTS)

Studium Generale (nur für Studienortwechsler MA Germanistik: 2 ECTS)
Für Lehramtsstudiengänge nicht geeignet.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in Gegenstands- und Arbeitsbereiche der Literaturvermittlung. Sie berührt damit folgende Themen: Buchhandels- und Lesergeschichte, Theorie literarischer Wertung, Geschichte der Literaturkritik, Struktur eines Buchverlags, Bibliothekswesen, Literatur im öffentlichen Raum. Sie bezieht sich auf germanistische Arbeits- und Berufsfelder außerhalb des Schul- und Universitätsbereichs und wendet sich damit vor allem an Studierende im BA-Studiengang; außerdem ist sie MA-Studierenden zu empfehlen, die ihren BA-Abschluss nicht in Bamberg erworben haben.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. München: Beck, 2. Aufl. 1999 (oder später).
Renate v. Heydebrand/ Simone Winko: Einführung in die Wertung von Literatur. Systematik, Geschichte, Legitimation. Paderborn: Schöningh, 1996 (UTB).
Eduard Schönstedt: Der Buchverlag. Geschichte, Aufbau, Wirtschaftsprinzipien, Kalkulation und Marketing. Stuttgart: Metzler, 2. Aufl. 1999.
Recherchieren Sie den Begriff Kreativwirtschaft .

 

Vorlesung: Geschichte der Neueren deutschen Literatur I (1500-1798)

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Basis- oder Aufmodul NDL
  • MA Germanistik: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur
  • MA Germanistik: Erweiterungsbreich Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur
  • LA-Studiengänge mit Unterrichtsfach Deutsch: Basis- oder Aufbaumodul NDL
  • LA Gym: Examensmodul NDL
  • BA Berufliche Bildung Unterrichtsfach Deutsch: Basis- oder Aufbaumodul NDL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Dpplwpfl. Deutsch
  • MA WiPäd: Master-Aufbaumodul NdL
  • Studium Generale
Inhalt:
Diese Vorlesung eröffnet einen Zyklus von vier Überblicksvorlesungen zur Geschichte der neueren deutschen Literatur. Sie wendet sich an alle Studierenden der Germanistik und behandelt die folgenden Themenkreise:
1. Einleitende Bemerkungen zur Vorlesung; Überblick über die Gesamtepoche der frühen Neuzeit; Überblick über das 16. Jh. im Besonderen.
2. Humanismus, Meistersang, Narrenliteratur, Volksbücher.
3. Martin Luther, protestantisches Kirchenlied, Predigerliteratur.
4. Dramatische (Schuldrama, Jesuitendrama) und erzählende Literatur (Fabel, Schwank, Reisebeschreibungen, Satiren, Amadis, Fischart, Wickram) des 16. Jahrhunderts.
5. Überblick über das 17. Jh. Absolutismus, Kameralismus, Barockbegriff, Rhetorik, Sprachgesellschaften.
6. Poetologie (Opitz); Barockroman: Schelmenroman, Schäferroman, heroisch-galanter Roman, Utopie.
7. Barockdrama.
8. Weltliche und geistliche Lyrik des 17. Jahrhunderts (rhetorisch-emblematische Struktur).
9. Überblick über das 18. Jh. (Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm und Drang). Zentren der literarischen Produktion. Aufklärungsbegriff. Poetologische bzw. ästhetische Debatten (Gottsched, Bodmer/ Breitinger, Lessing).
10. Lehrhafte Dichtung: Moralische Wochenschriften, Fabeln, Satiren, Dramen.
11. Repräsentative Dramentexte verschiedener Genres.
12. Ausgewählte Gedichte des 18. Jahrhunderts von Brockes, Haller, Klopstock; Anakreontik, Sturm-und-Drang-Lyrik.



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