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Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung

 

Hauptseminar/Oberseminar: Methoden und Strategien wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 5.7.2017, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: vier Studiensemester!!
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Hinweis: Die Folgesitzungen werden mit den TeilnehmerInnen abgesprochen, wobei es wahrscheinlich sein wird, dass auch Blocktermine anfallen werden. Die Unregelmäßigkeit dieser Termingestaltung ergibt sich aus dem Umstand, dass Prof. Dr. Ecker im Sommersemester ein Forschungsfreisemester hat.
Modulzuordnung:
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung (ab WS 2016/17):
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (Übung/OS ohne Note, 4 ECTS)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)
  • Profilmodul (Übung/OS ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Das Seminar - vom Charakter her eine interaktive Vorlesung - wendet sich an Studierende, die sich bereits auf ihre Abschlussarbeit hin orientieren bzw. daran arbeiten sowie an Doktoranden und unterstützt diese hinsichtlich der Themenfindung, methodischen Reflexion und Durchführung ihrer Arbeiten. Für die Teilnahme ist nicht erforderlich, dass ich als Betreuer jener Arbeiten fungiere. Die genauen Inhalte werden mit den Teilnehmern im Hinblick auf deren konkrete Bedürfnisse in der ersten Sitzung abgesprochen.

 

Seminar/Proseminar: Liebe in Zeiten der Vernunft. Modernes Liebesverständnis in der Literatur der Aufklärung.

Dozent/in:
Reinhold Münster
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul NDL und abgeschlossenes Aufbaumodul NDL I (literaturwissenschaftliche Übung/Einführung II).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Hausarbeit
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • LA Deutsch: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil NDL (6 ECTS, Hausarbeit)
Inhalt:
Die Zeit der Aufklärung gilt als eine Epoche der Rationalität, welcher fast alle Bereiche der Gesellschaft und ihrer Kunst unterworfen seien. In der modernen Welt herrsche das stählerne Gefängnis einer Verstandeskultur, die sich mit dem Effekt der Kontrolle (Macht) und Disziplin verbinde. Das gelte für die einzelnen Subjekte, für Gemeinschaften und in Europa für ganze Gesellschaften. Auch die – an sich wilde – Natur unterwerfe der moderne Mensch einer Domestizierung. Diese heute fast zum Gemeinplatz gewordenen Vorstellungen der Beschreibung der Epoche der Moderne, deren wichtigste Bestimmungen in der Zeit der Aufklärung liegen, fordern zur genauen Untersuchung heraus. Die Epoche zwischen 1680 und 1800 könnte als wichtige Zeitenwende angesehen werden, in welcher sich das menschliche Verhalten und Leben von vormodernen gesellschaftlichen Strukturen und sozialen und politischen Handlungen löste. Das betrifft vor allem die Tatsachen des Lebens, von welchen Erotik und Liebe eine der wichtigsten darstellen. Gerade die Ideen von Liebe, die sich nicht nur als Zeugnisse und Dokumente, sondern auch als eigenständige Kräfte in der Literatur zeigen, eröffnen den Blick auf die tiefgreifenden Veränderungen. Es entstanden neue Modelle des Verhaltens und des Denkens, von denen manche bis heute gültig sind. Das Seminar will sich solchen Fragen nähern, indem es Tendenzen, Intentionen und Werte in der Literatur zum Thema Liebe, Eros und Sexualität sowie dem persönlichen Glücksverständnis untersucht. Es möchte eine Gelegenheit bieten, die Entstehung des modernen Bewusstseins und kulturellen Wandels zu studieren. Und es eröffnet die Möglichkeit, nicht nur die Epoche der Aufklärung kennenzulernen, sondern auch veränderte Lebensweisen und ihre Bedingungen sowie die Vermittlungen zur Gegenwart zu entdecken. Einschlägige Kenntnisse werden nicht erfordert, so könnte das Seminar auch als Einführung besucht werden, wohl aber die Bereitschaft sich auf das Abenteuer der gemeinsamen Forschung einzulassen. Wer neugierig ist und sich vorbereiten möchte, könnte in dem neuen Buch von Faramerz Dabhoiwala, „Lust und Freiheit“ (Stuttgart, 2014) ein wenig schmökern.

 

Seminar/Proseminar: Volksstück - von Nestroy bis Kroetz

Dozent/in:
Karoline Hillesheim
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2017, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 16:00, U5/02.22
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 22.7.2017, 9:00 - 16:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul NDL und abgeschlossenes Aufbaumodul NDL I (literaturwissenschaftliche Übung/Einführung II).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Hausarbeit
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • LA Deutsch: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NDL II (6 ECTS, Hausarbeit)
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil NDL (6 ECTS, Hausarbeit)
Inhalt:
Etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts bezeichnet der Begriff des „Volksstücks“ Theaterstücke, die sich vornehmlich an das Volk richten und auch das Volk selbst zum Thema haben, weshalb sie bisweilen im Dialekt gehalten sind. Das Volksstück resultiert u.a. aus der Commedia dell´ Arte, aber auch dem antihöfischen deutschen Theater und umfasst verschiedenen Gattungen wie z.B. den Schwank und die Posse. Seine gesellschaftskritischen Tendenzen, die von der Zensur nur in engem Rahmen geduldet wurden, kaschiert das Volksstück durch zahlreiche humoristische Elemente. Als seine Heimat gilt nicht zuletzt wegen der großen Bedeutung des Wiener Volkstheaters und dem Erfolg der Stücke des Wiener Dramatikers Johann Nestroys der österreichisch-süddeutsche Raum. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wandelte es sich und erlebte dann in der Weimarer Republik eine neue Blütezeit: Die durch den Ersten Weltkrieg bedingten sozialen und politischen Umbrüche verlangten nach einer neuen Definition von „Volk“ und damit auch der Gattung des Volksstücks – eine Forderung, der Autoren wie Gerhart Hauptmann, Ödön von Horváth, Marieluise Fleißer, Carl Zuckmayer und Bertolt Brecht zu entsprechen versuchten. In deren Tradition steht das Volksstück der siebziger und achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts, das die Kommunikations- und Sprachlosigkeit und die soziale Entfremdung nach dem 2. Weltkrieg thematisiert. Es wird repräsentiert u.a. durch die Stücke von Franz Xaver Kroetz.

 

Seminar/Übung: Kulturmanagement

Dozent/in:
Bernd Goldmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Protokoll / Referat / Hausarbeit (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung)
Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • NDL Literaturvermittlung: Aufbaumodul Text & Vermittlung (Referat, 6 ECTS)

MA Germanistik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Literaturvermittlung (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, wahlweise mit Hausarbeit oder ohne Note)
  • Profilmodul im Fachteil Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, ohne Note)

MA Germanistik (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit Hausarbeit oder ohne Note)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, wahlweise mit Hausarbeit oder ohne Note)
  • Profilmodul (4 ECTS, ohne Note)

Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Kulturmanagement – wie passen die Begriffe Kultur und Management zusammen? Wie entwickeln wir aus dem Verhältnis beider Begriffe kulturelle Veranstaltungen, zu denen beispielsweise Ausstellungen, Lesungen und Konzerte gehören. Was macht eine literarische Ausstellung – sei es eine passagere, sei es eine Dauerausstellung wie die Neugestaltung des Goethemuseums Weimar – in ihrem Erfolg aus? Wie vermittele ich beide Erscheinungen, damit sie zu einem Erfolg werden, und wie finanziere ich sie? Wie funktionieren Freundeskreise relevanter Institutionen oder Stiftungen?

Theoretische Auseinandersetzung wie praktische Beispiele sollen die Fragen beantworten. Es ist auch an Ortsbesichtigungen gedacht.
Empfohlene Literatur:
Ein Semesterapparat steht zur Verfügung.

 

Übung: Fit, gesund, lecker und schnell gestrickt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Ratgeberverlag

Dozent/in:
Daniela Völker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 16:00 - 20:00, U5/01.18
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 17:00, U5/01.18
Einzeltermin am 19.5.2017, 16:00 - 20:00, U5/01.18
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 17:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit, Hausaufgaben.
Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • NDL Literaturvermittlung Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS, ohne Note)

MA Germanistik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Literaturvermittlung (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Profilmodul im Fachteil Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, ohne Note!)

MA Germanistik (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Profilmodul (4 ECTS, ohne Note)

Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Diese Übung ist ein Einführungskurs in die Pressearbeit in Buchverlagen bzw. im Ratgeberverlag.
Anhand von praktischen Übungen erhalten Sie Einblicke in die Arbeit einer Presseabteilung im Buchverlag, schreiben Pressetexte, erstellen Pressepläne und bekommen Antworten auf Fragen wie
  • Wie arbeitet ein Ratgeberverlag?
  • Wie werden Kochbücher, DIY-, Fitness- und Gesundheitsratgeber am Besten vermarktet?
  • Welche Medien, konkret Sendungen, Talkshows, Zeitungen, Zeitschriften, Web-Sites und Blogs sind aktuell für Ratgeber relevant und warum?
  • Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Journalisten aus?
  • Wie finden die Bücher und Themen auf den einzelnen Social-Media-Kanälen statt?
  • Wie schreibt man Pressetexte? Welche Textarten sind für die Pressearbeit von Bedeutung? u. v. m.
Empfohlene Literatur:
Stefan Neuhaus, Oliver Ruf (Hrsg.): Perspektiven der Literaturvermittlung. Innsbruck: Studienverlag 2011.

 

Übung: Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart. Geschichte - Theorie - Analyse - Interpretation

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/01.02, U9/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Keine
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung: Keine
Inhalt:
Anhand von Beispielgedichten, poetologischen und literaturwissenschaftlichen Texten vollziehen wir die Geschichte der deutschsprachigen Lyrik nach mit dem Schwerpunkt auf der Zeit vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Außerdem befassen wir uns mit Fragen der Lyriktheorie: Wie lässt sich die Gattung Lyrik bestimmen, wer kann im Gedicht sprechen, welche Funktionen kann Lyrik haben usw.? Analytisch und interpretatorisch erproben wir unterschiedliche Zugänge zu lyrischen Texten beispielsweise strukturalistische, auf der Rhetorik basierende oder von den Schemata lyrischer Gattungen herkommende.

Zu dieser Lehrveranstaltung werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

 

Übung: Professionelle Vermarktung von Spitzensport

Dozent/in:
Thorsten Vogt
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit, Hausaufgaben.
Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • NDL Literaturvermittlung Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS, ohne Note)

MA Germanistik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Literaturvermittlung (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Profilmodul im Fachteil Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, ohne Note!)

MA Germanistik (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, nur als Übung ohne Note!)
  • Profilmodul (4 ECTS, ohne Note)

Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Der Spitzensport zieht tagtäglich viele Millionen Menschen in seinen Bann. Wir sitzen gebannt im Stadion oder der Arena, vor dem Fernseher oder Computer, gar mit dem Handy verfolgen wir Entscheidungen im Liveticker. Was aber können Sportvereine ihrerseits tun, um die größtmögliche mediale Aufmerksamkeit zu bekommen? Dieser Frage geht das Seminar "Professionelle Vermarktung im Spitzensport" nach. Die Studierenden lernen verschiedene Top-Vereine unterschiedlicher Sportarten kennen und bekommen einen Einblick in die Arbeitsabläufe der Vermarktungs- und Medienprofis. Ziel ist es, am Ende selbst eine Vermarktungs- und PR-Kampagne zu gestalten, die es ermöglicht, einen Verein in eine positive Zukunft zu bringen.

 

Übung: Sachbuch: Lektorat

Dozent/in:
Christiane Hartleitner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit, Hausaufgaben, Hausarbeit (nach den Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • NDL Literaturvermittlung Basismodul Text & Vermittlung (4 ECTS, ohne Note)

MA Germanistik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Literaturvermittlung (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, wahlweise mit oder ohne Note)
  • Profilmodul im Fachteil Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, ohne Note)

MA Germanistik (ab WS 2016/17):
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (4 ECTS, wahlweise mit oder ohne Note)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (4 ECTS, wahlweise mit oder ohne Note)
  • Profilmodul (4 ECTS, ohne Note)

Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Sachbücher nehmen einen großen Teil der Buchlandschaft ein. Qualifizierte Autoren für relevante Themen zu gewinnen ist eine, den wissenschaftlichen Stoff so aufzubereiten, dass ihn auch Laien verstehen, eine weitere Herausforderung. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit qualifizierten Autoren kann nur mit einem respektvollen Umgang mit dem Skript gelingen. Einen bedeutenden Anteil am Erfolg eines guten Buchs übernimmt eine exzellente Bebilderung.
Die Übung vermittelt theoretische und praktische Einblicke in die Lektoratsarbeit, von der ersten Idee über die Autorengewinnung bis zur Vermarktung. Analoge und digitale Korrekturmodi, Zitierweise, aber auch Tricks zum Überblick-behalten werden vermittelt und geübt. Anhand zahlreicher Publikationen der Dozentin sollen darüber hinaus die jeweiligen Besonderheiten dargestellt werden.

Zudem ist eine Exkursion angedacht: in die Staatsbibliothek zu den Themen Bildrechte, Recherche von Abbildungen, Präzedenzfälle und aktuellste Entwicklungen.
Um die erworbenen Fähigkeiten anzuwenden, ist die Erstellung eines Sachbuchs vorgesehen, vielleicht zum Thema „Was (er)nährt?“. Hierbei üben die TeilnehmerInnen Konzepte zu erstellen, eigene Beiträge zu verfassen & zu lektorieren, Layout-Vorstellungen sowie Finanzierungskonzepte zu entwickeln und Verlagsanfragen voranzubringen.

 

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Keine
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung: Keine
Inhalt:
Wie schreibt man Seminar-, Bachelor-, Master- und Zulassungsarbeiten? Wie gelangt man zunächst zu einer Themen- und Problemstellung? Wo und wie findet man geeignete Fachliteratur und wie geht man mit ihr um (Auswahl, Lektüretechniken, Literaturverwaltung, -auswertung)? Welche Werk- bzw. Textausgaben sollten verwendet werden? Wie sollte die Arbeit im Aufbau, wissenschaftlich korrekt und in der Formatierung gestaltet sein? Wie lassen sich Schreibblockaden verhindern oder beenden? Diese und weitere Fragen rund um das wissenschaftliche Arbeiten gilt es in dieser Übung zu klären. Dabei verbinden wir Theoretisches mit praktischen Übungen, bei denen wir uns gern an konkreten Projekten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer orientieren können. Außerdem besprechen wir Organisatorisches wie Zeitplanung, Fristen, Prüfungsanforderungen und Formalien. Weitere Themen können auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das Programm aufgenommen werden.

Zu dieser Übung werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

Die sprachlich-stilistische Gestaltung schriftlicher Arbeiten steht im Mittelpunkt der Übung „Wissenschaftliches Schreiben in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“.

 

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten für ausländische Studierende

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Keine
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung: Keine
Inhalt:
In diesem Kurs, der sich dezidiert an ausländische Studierende der Germanistik bzw. der Neueren deutschen Literaturwissenschaft richtet, befassen wir uns sowohl theoretisch als auch anhand von praktischen Übungen und Beispielen mit den Anforderungen und vor allem Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Den Schwerpunkt legen wir dabei auf folgende Aspekte: · Themenzuschnitt und -gliederung von Seminar-, Abschlussarbeiten, Referaten, · Literaturrecherche und -auswertung, · Materialsammlung, -verwaltung und -verarbeitung, · Bibliographieren und Zitieren, · Textarbeit (u. a. Textaufbau), · Zeitplanung. Weitere Themen können auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das Programm aufgenommen werden.
Zu dieser Übung werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.
Die sprachlich-stilistische Gestaltung schriftlicher Arbeiten steht im Mittelpunkt der Übung „Wissenschaftliches Schreiben in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft“.

 

Übung: Wissenschaftliches Schreiben in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Keine
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung: Keine
Inhalt:
In diesem Kurs trainieren wir das Verfassen wissenschaftlicher Texte (insbesondere für Seminar- und Abschlussarbeiten). Dabei interessieren uns Möglichkeiten des Textaufbaus und Formen des Argumentierens; außerdem geht es uns um Fragen des angemessenen und guten Formulierens. Wir üben dabei nicht nur das wissenschaftliche Schreiben, sondern analysieren auch literaturwissenschaftliche Texte verschiedener Textsorten hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Argumentationsstrukturen sowie des Stils und redigieren Beispieltexte (in Auszügen), die gern konkreten Projekten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer entnommen sein können.

Zu dieser Lehrveranstaltung werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

 

Vertiefende Übung zur Vorlesung "Einführung in die Literaturvermittlung"

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:00 - 16:00, U11/00.16
Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 16:00, U11/00.16
ab 5.5.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Keine
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnung: Keine
Inhalt:
In dieser Übung befassen wir uns in Seminardiskussionen und mithilfe von Fachtexten sowie anderen Informationsquellen eingehender mit den Inhalten der Vorlesung Einführung in die Literaturvermittlung .

 

Vorlesung: Einführung in die Literaturvermittlung

Dozent/in:
Martin Rehfeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U7/01.05
Ab 3.5. findet die Vorlesung im Raum U5/00.24 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme: keine (d.h. die Vorlesung ist für Studienanfänger geeignet).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 im FlexNow!
Leistungsnachweis: Errechneter Arbeitsaufwand: 4 ECTS (entspricht 120 Std.); 2 ECTS (bei Unterbringung im Studium generale: ca. 60 Std.).
Voraussetzungen für Vergabe von Leistungspunkten: regelmäßige Teilnahme, Vor- und Nachbereitung, Klausur (30 Min.).
Modulzuordnung:
BA Germanistik
  • NdL Literaturvermittlung Basismodul Text und Vermittlung (4 ECTS, Klausur)

MA Germanistik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung (ab WS 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)

MA Germanistik: (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Vermittlung:
  • Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur / Erweiterung
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)

Studium Generale (nur für Studienortwechsler MA Germanistik: 2 ECTS)
Für Lehramtsstudiengänge nicht geeignet.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in Gegenstands- und Arbeitsbereiche der Literaturvermittlung. Sie berührt damit folgende Themen: Buchhandels- und Lesergeschichte, Theorie literarischer Wertung, Geschichte der Literaturkritik, Struktur eines Buchverlags, Bibliothekswesen, Literatur im öffentlichen Raum. Sie bezieht sich auf germanistische Arbeits- und Berufsfelder außerhalb des Schul- und Universitätsbereichs und wendet sich damit vor allem an Studierende im BA-Studiengang; außerdem ist sie MA-Studierenden zu empfehlen, die ihren BA-Abschluss nicht in Bamberg erworben haben.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise zur Vorbereitung:
Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. München: Beck, 2. Aufl. 1999 (oder später).
Renate v. Heydebrand/ Simone Winko: Einführung in die Wertung von Literatur. Systematik, Geschichte, Legitimation. Paderborn: Schöningh, 1996 (UTB).
Eduard Schönstedt: Der Buchverlag. Geschichte, Aufbau, Wirtschaftsprinzipien, Kalkulation und Marketing. Stuttgart: Metzler, 2. Aufl. 1999.
Recherchieren Sie den Begriff Kreativwirtschaft .



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