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Professur für Historische Grundwissenschaften

 

Archivalienkunde der Frühen Neuzeit - Quellen zur Gerichts-, Grund- und Lehenherrschaft

Dozent/in:
Klaus Rupprecht
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, gültig im Rahmen des Studiums der Historischen Grundwissenschaften, der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie der Pflichtbelegung Theorie und Methodik der Geschichte (Lehramt mit Studienbeginn vor WS 2012/13)
Termine:
Donnerstag, 16-18 Uhr, Staatsarchiv Bamberg, Hainstraße 39, Lesesaal; Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte per E-Mail unter: klaus.rupprecht@staba.bayern.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der Übung geht es um das Lesen und interpretieren frühneuzeitlicher Originalquellen zu Themen der Gerichts, Grund- und Lehenherrschaft im 15. bis frühen 19. Jahrhunderts. Die Übungstexte stammen aus unterschiedlichen Archivaliengattungen (Urkunden, Akten, Amts- und Geschäftsbücher, Gerichtsprotokollen, die bei dieser Gelegenheit mit vorgestellt werden. Beim Lesen der Texte erhalten die Studierenden Einblicke in die rechtlichen wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen des "einfachen Volkes" in den Dörfern des Bamberger Umlandes. Die Übung schließt mit Klausur ab. Die Anmeldung zur Veranstaltung soll per mail erfolgen: klaus.rupprecht@staba.bayern.de

 

Die Gründungsurkunden deutscher Universitäten des 14. und 15. Jahrhunderts

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule; (BA-Studiengang Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule Inbtensivierungsmodule MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule. Einen Teilnahmenachweis (bzw. 1 ECTS) erwirbt man durch mündliche Beteiligung in den einzelnen Sitzungen sowie die Übernahme eines Kurzreferates. 4 ECTS erwirbt man durch eine schriftliche Ausarbeitung nach Semesterende. Eine Anmeldung zur Veranstaltung in FlexNow ist erforderlich. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Januar 2013 über FlexNow.
Inhalt:
Die Urkunden, die von Päpsten, Kaisern und Landesherren zur Gründung der deutschen Universitäten ausgestellt wúrden, enthalten wichtige allgemeine Informationen über die spätmittelalterlichen Vorsellungen, von dem, was eine Universität ist, aber auch über spezielle Wünsche und Erwartungen. Die Übung untersucht diese Urkunden in diplomatischer Hinsicht - es werden die drei zentralen Urkundentypen - Herrscherurkunde, Papsturkunde, Privaturkunde - vorgestelltg. Zum anderen aber werden die einzelnen Urkunden von ihrem bildungs- und landesgeschichtlichen Kontext analysiert.
Empfohlene Literatur:
Walter Ruegg (Hg.), Geschichte der Universität in Europa, Bd. 1 Mittelalter, München 1993.

 

Domschulen, Hohe Schulen, frühe Universitäten: Wandlungen des Bildungswesens vom 10. bis 15. Jh. und ihr gesellschaftlicher Hintergrund

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Aufbaumodule; BA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule, MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule Lehramtsstudiengang; Einen Leistungsnachweis (7 ECTS) erhält man durch eine schriftliche Seminararbeit. Erwartet wird zudem die mündliche Beteiligung in den einzelnen Sitzungen, Erledigung der Hausaufgaben sowie die Übernahme eines Referatsthemas, das im Verlaufe des Semesters als mündlicher Vortrag zu präsentieren ist und aus dem die Seminararbeit hervorgehen kann. Eine Anmeldung zum Hauptseminar in FlexNow ist erforderlich sowie eine Anmeldung im VC ab (ab 15.3.2013). Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Juni/Juli 2013 über FlexNow.
Inhalt:
Bildung und Bildungseinrichtungen können nicht gesehen werden ohne die Gesellschaft, die sie trägt. In dem Seminar werden einzelne hochmittelalterliche Schulen vorgestellt, um an ihnen den Wandel hin zu den Universitäten vorzustellen. Neben den Universitäten werden aber auch einige spätmittelalterliche Schulen in den Blick genommen, um die Ausdifferenzierung des Bildungswesens im späten Mittelalter besser nachvollziehen zu können.
Empfohlene Literatur:
Frenz, Thomas, Das Schulwesen des Mittelalters bis ca. 1200. Eine Gesamtdarstellung, in: Handbuch der Geschichte des bayerischen Bildungswesens, Bd. 1, hrsg. von Max Liedtke, Bad Heilbrunn 1991, S. 81-134; Jaeger, C. Stephen, The Envy of Angels. Cathedral Schools and Social Ideals in Medieval Europa 950-1200, Philadelphia 1994; Geschichte der Universität in Europa, hrsg. von Walter Rüegg, Bd. 1: Mittelalter, München 1993.

 

EDV für Geisteswissenschaft: Datenkalkulation, Informationsgraphik und Printmediengestaltung

Dozent/in:
Michael Wobring
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Theorie und Methodik der Geschichte (Lehramt mit Studienbeginn vor WS 2012/13)
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2013, 15:15 - 19:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 27.4.2013, 11:30 - 15:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 3.5.2013, 14:30 - 18:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 4.5.2013, 11:30 - 14:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 24.5.2013, 14:30 - 18:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 25.5.2013, 11:30 - 14:30, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlegende EDV-Kenntnisse (MS-Office). Anmeldung per mail MiWob@gmx.de
Inhalt:
Auch in den Geisteswissenschaften gehört die Arbeit mit Datenreihen und Gaphiken inzwischen zum alltäglichen Standard. Die Veranstaltung gibt eine praxisorientierte Einführung in die gängigsten Problemstellungen der Tabellenkalkulation, Datenaufbereitung und Umsetzung komplexer Sachinahlte in Graphik. Der Umgang mit Rohdaten und die zweckgerechte Konzeption graphischer Gestaltungslösungen für Publikationen und Präsentationen werden an praktischen Beispielen erläutert und erprobt. Neben der Arbeit mit Daten werden qualitative Zusamennhänge aus komplexen Sachtexten in graphisch vereinfachten Bildlösungen transformiert. - Begleitend zur technischen Arbeit mit der Software werden auch ästhetische Gestaltungsfragen und Kriterien der Reprofähigkeit eingehend behandelt. Software: Excel, PowerPoint, Word, Access, Adobe Illustrator Adobe InDesign

 

EDV für Geisteswissenschaft: Thematische Karten, Präsentationsentwicklung und Bildbearbeitung

Dozent/in:
Michael Wobring
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Theorie und Methodik der Geschichte (Lehramt mit Studienbeginn vor WS 2012/13)
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2013, 10:00 - 15:00, KR12/01.05
Einzeltermin am 27.4.2013, 8:00 - 11:00, KR12/01.05
Einzeltermin am 3.5.2013, 10:00 - 14:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 4.5.2013, 8:00 - 11:00, KR12/01.05
Einzeltermin am 24.5.2013, 10:00 - 14:30, KR12/01.05
Einzeltermin am 25.5.2013, 8:00 - 11:00, KR12/01.05
ab 26.4.2013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlegende EDV-Kenntnisse (MS-Office) Anmeldung per mail MiWob@gmx.de
Inhalt:
Gegenstand der Veranstaltung ist die theoretische und praktische Einführung in die Entwicklung thematischer Spezialkarten im BNereich Geisteswissenschaft. Die kartographische Aufbereitung qualititaiver und quantitativer Forschungsergebnisse wird in den wesentlichen Stufen eingeübt und erprobt: Die Erstellung sinnvoller und realisierbarer Konzepte sowie die Anfertigung wiederverwendbarer Rohvorlagen sind ebenso Gegenstand wie ästhetische Gestaltungsfragen, Kritereien mit Standardsoftware. Ein weiterer Schwerpunkt der Übung liegt in der Konzeption und Entwicklung von Präsentationsmaterial im Format Powert-Point. Eingeschlossen ist eine Einführung in die digitale Bildbearbeitung, die sich an den Erfordernissen der Foto-Bildquellenarbeit orientiert.

 

Europäische Herrscherurkunden des Mittelalters

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang: Basismodule, Aufbaumodule; (BA-STudiengang Mediebal Studies): Basismodule, Aufbaumodule MA-Studiengang: Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule Lehramtsstudiengang; einen Leistungsnachweis (3 ECTS) kann man durch eine mündliche Prüfung über den Inhalt der Vorlesung in der letzten Semesterwoche oder zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit erwerben. Eine Anmeldung zur Vorlesung in FlexNow ist erforderlich. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Juni 2013 über FlexNow.
Inhalt:
Seit fast zwei Jahrzehnten befindet sich die Urkundenlehre in einem erneuten Wandel: Urkunden, insbesondere auch die Urkunden der Kaiser und Könige gelten nun nicht mehr als reine Rechtsdokumente, sondern - überspitzt formuliert - als "Plakate des Mittelalters". Die Vorlesung bietet zum einen Überblick in die Entwicklung der europäischen Herrscherurkunden vom frühen bis ins späte Mittelalter, führt aber auch in die neueren Forschungsansätze und Diskussionen ein.
Empfohlene Literatur:
Typologie der Königsurkunden: Kolloquium der Commission internationale de Diplomatique in Olmütz 30.8.-3.9.1992, hrsg. von Jan Bistricky, Olmütz 1998 (Acta colloquii olomucensis 1992).

 

Hilfswissenschaften und Informationstechnologie

Dozent/in:
Horst Enzensberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KR12/01.05
Schlagwörter:
Mittelalter;Italien; Stadtgeschichte

 

Proseminar zu den Historischen Grundwissenschaften und zur Mittelalterlichen Geschichte

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Verwendbar im BA (Geschichte und Interdisziplinäre Mittelalterstudien) Basismodul Historische Grundwissenschaften und Basismodul Mittelalterliche Geschichte
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte und Medieval Studies): Basismodule, Lehramtsstudiengang; für Anfänger, obligatorische Lehrveranstaltung. Den Leistungsnachweis erwirbt man durch eine schriftliche Seminararbeit. Eine Anmeldung zum Seminar in FlexNow ist erforderlich. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Juni 2013 über FlexNow.
Inhalt:
Die Veranstaltung soll in die verschiedenen Disziplinen der Historischen Grundwissenschaften einführen und gibt einen Überblick über wichtige Ereignisse der mittelalterlichen Geschichte.
Empfohlene Literatur:
der Klassiker: Ahasver von Brandt, Werkzeug des Historikers. Eione Einführung in die historischen Hilfswissenschaften, Stuttgart 17. Aufl. 2007; Friedrich Beck/Eckart Henning, Die archivalischen Quellen. Eine Einführung in die historischen Hilfswissenschaften, Köln 2004; Hans-Werner Goetz, Proseminar Mittelalter.



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