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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Professur für Historische Grundwissenschaften

 

Einführung in die Archivarbeit (18.-20. Jahrhundert)

Dozent/in:
Rainer Hambrecht
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, BA-Geschichte: Basismodul und Aufbaumodul (Typ II & III), MA-Geschichte: Vertiefungsmodul (TypII & III) Historische Grundwissenschaften/ Neuere Geschichte/ Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie der Pflichtleistung Theorie und Methodik der Geschichte (LPO alt/neu für LA Gymnasium mit Studienbeginn vor WS 2011/12); Anmeldung in der ersten Veranstaltung.
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/00.05

 

Genetische Aktenkunde

Dozent/in:
Johannes Staudenmaier
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 4 obligatorische Lehrveranstaltung, gültig im Rahmen des Studiums der Historischen Grundwissenschaften, der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie der Pflichtbelegung Theorie und Methodik der Geschichte (Lehramt mit Studienbeginn vor WS 2011/12)
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 27.1.2014, Einzeltermin am 3.2.2014, 18:00 - 20:00, KR12/01.05
Inhalt:
Die Übung zum Thema Aktenkunde will Studierenden das historische Arbeiten im Archiv anhand von Originalquellen der Frühen Neuzeit aus dem Staatsarchiv Nürnberg vornehmlich zum Deutschen Orden näherbringen. Sie hat daher eine doppelte Ausrichtung: Zum einen wird sie in frühneuzeitliche Schrifttypen einführen und deren Lesen und Verstehen einüben. Zum anderen geht es aber auch darum, die hinter dem Entstehen der Schriftstücke und Akten steckenden Verwaltungsprozesse und Geschäftsgänge anhand der inneren und äußeren Merkale der Unterlagen kennenzulernen: Was sind Kanzlei und Registratur? Wie entstehen Akten, und wie werden sie geführt? Was bedeuten Geschäftsgangsvermerke? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen? Welche Funktion hatten und haben Archive? Vorkenntnisse sind nicht notwendig, Engagement und Übungsbereitschaft jedoch unerlässlich. Der Schein wird durch Kurzreferat und abschließender Klausur erworben.
Empfohlene Literatur:
  • Beck, Friedrich / Henning, Eckart: Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. 4. durchgesehene Auflage, Köln-Weimar-Wien 2004

  • Hochedlinger, Michael: Aktenkunde. Urkunden- und Aktenlehre der Neuzeit (Böhlau Historische Hilfswissenschaften Band 3). Wien-München 2009

 

Herrscher Helden Heilige. Wichtige Quellen zur Geschichte des hohen und späten Mittelalters (Repetitionskurs für Lehramtsstudierende zur Examensvorbereitung).

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 5.11.2013, 18:00 - 20:00, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule; (BA-Studiengang Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule, Intensivierungsmodule
MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule
Einen Teilnahmenachweis (bzw. 1 ECTS) erwirbt man durch mündliche Beteiligung in den einzelnen Sitzungen sowie die Übernahme eines Kurzreferates. 4 ECTS erwirbt man durch eine schriftliche Ausarbeitung nach Semesterende.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung in FlexNow ist erforderlich. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Januar 2014 über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende im Lehramt, die sich auf das zentrale Staatsexamen in mittelalterlicher Geschichte vorbereiten wollen, kann aber wegen der konkreten Vorgehensweise auch als Quellenkundliche Übung belegt werden. Im Mittelpunkt stehen zentrale Quellen des 10. bis 15. Jahrhunderts anhand derer die wichtigsten Fakten und Entwicklungslinien der hoch- und spätmittelalterlichen Geschichte aufgearbeitet werden. Zur jeder Sitzung sind 1-2 Quellentexte in Übersetzung vorzubereiten sowie begleitend meist zwei Aufsätze zu lesen. Darüber hinaus empfiehlt sich die Lektüre der angeführten Handbücher.
Empfohlene Literatur:
  • Die Handbücher des neuen Gebhardt
  • Handbuch zur deutschen Geschichte.

 

Hilfswissenschaften und Informationstechnologie

Dozent/in:
Horst Enzensberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KR12/01.05
Schlagwörter:
Mittelalter;Italien; Stadtgeschichte

 

Im Westen nichts Neues? Zur Grenzsicherung und -organisation zwischen Deutschland und Frankreich im hohen und späten Mittelalter

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule; (BA-Studiengang Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule Inbtensivierungsmodule
MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule.
Einen Teilnahmenachweis (bzw. 1 ECTS) erwirbt man durch mündliche Beteiligung in den einzelnen Sitzungen sowie die Übernahme eines Kurzreferates.
4 ECTS erwirbt man durch eine schriftliche Ausarbeitung nach Semesterende.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung in FlexNow ist erforderlich. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Januar 2014 über FlexNow.
Inhalt:
Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich unterstand seit dem Ende des Karolingerreiches vielfältigen Wandlungen. Dies berührt zum einen die Frage der Entstehung von Deutschland und Frankreich und die Rolle Lothringens, zum anderen die Frage, ob, wo und wie es einen organisierten Grenzschutz, gar eine Markenorganisation seitens des fränkisch-deutschen Reiches gegenüber den Nachbarn im Westen gegeben habe. Im Seminar begeben wir uns darum auf eine quellenkritische Spurensuche.
Empfohlene Literatur:
  • Ilja Mieck, Deutschlands Westgrenze, in: Deutschlands Grenzen in der Geschichte, hg. von Alexander DEMANDT, München 1990, S. 197–234.

 

Mittelalterliche Geschichte/Historische Grundwissenschaften: Karl IV.

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Verwendbar im BA (Geschichte und Interdisziplinäre Mittelalterstudien) Basismodul Historische Grundwissenschaften und Basismodul Mittelalterliche Geschichte
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte und Medieval Studies): Basismodule, Lehramtsstudiengang
Für Anfänger, obligatorische Lehrveranstaltung
Den Leistungsnachweis erwirbt man durch eine schriftliche Seminararbeit.
Eine Anmeldung zur Seminar in FlexNow ist erforderlich.
Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Januar 2014 über FlexNow.
Inhalt:
Die Veranstaltung soll in die verschiedenen Disziplinen der Historischen Grundwissenschaften einführen und gibt einen Überblick über wichtige Ereignisse der mittelalterlichen Geschichte.
Empfohlene Literatur:
  • Der Klassiker: Ahasver von Brandt, Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die historischen Hilfswissenschaften, Stuttgart 17. Aufl. 2007
  • Friedrich Beck/Eckart Henning, Die archivalischen Quellen. Eine Einführung in die historischen Hilfswissenschaften, Köln 2004
  • Hans-Werner Goetz, Proseminar Mittelalter

 

Von der Korporation der Studierenden und Lehrenden zur Institution im Dienste des Landesherrn? Geschichte der Universität im Mittelalter

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule Typen II und II; (BA-Studiengang Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule Intensivierungsmodule MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule; Exportmodule Lehramtsstudiengang; Einen Leistungsnachweis (3 ECTS) kann man durch eine mündliche Prüfung über den Inhalt der Vorlesung in der letzten Semesterwoche oder zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit erwerben.
Eine Anmeldung zur Vorlesung in FlexNow ist erforderlich.
Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Januar 2014 über FlexNow.
Inhalt:
Stehen die Universitäten heute im Fokus der Politik, so galt dies auch im Mittelalter. Als die ersten Universitäten sich im 12. Jahrhundert zu bilden begannen, geschah dies in Konflikt mit Teilen ihrer Umwelt, so dass sie sogleich auch die Aufmerksamkeit des Papstes und weltlicher Herrscher auf sich zogen. Dieses Interesse blieb bestehen und im Verlaufe des späten Mittelalters versuchten zahlreiche Könige aber auch geistliche und weltliche Landesfürsten und auch Städte durch die Gründung von Universitäten Prestige zu gewinnen, aber auch Stätten der wissenschaftlichen Bildung im eigenen Machtbereich zu haben, um etwa auf die Ausbildung künftiger „Staatsdiener“ und Kirchenleute Einfluss zu haben. Die Vorlesung befasst sich mit dem Entstehen und der Entwicklung des mittelalterlichen Universitätswesens, fragt nach gesellschaftlichen Einflüssen und Rückwirkungen seitens der Universität sowie Bildungs- und Lehrinhalten aber auch Karrierewegen von Studenten und Professoren.
Empfohlene Literatur:
  • Walter Rüegg (Hg.), Geschichte der Universität in Europa, Bd. 1 Mittelalter, München 1993.

 

Von der Urkunde zur Abschrift: Mittelalterliche Chartulare zwischen Text und Bild

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Erweiterungsbereich, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Aufbaumodule; BA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule
MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Intensivierungsmodule Lehramtsstudiengang
Einen Leistungsnachweis (7 ECTS) erhält man durch eine schriftliche Seminararbeit. Erwartet wird zudem die mündliche Beteiligung in den einzelnen Sitzungen, Erledigung der Hausaufgaben sowie die Übernahme eines Referatsthemas, das im Verlaufe des Semesters als mündlicher Vortrag zu präsentieren ist und aus dem die Seminararbeit hervorgehen kann.
Eine Anmeldung zum Hauptseminar in FlexNow ist erforderlich sowie eine Anmeldung im VC ab 15.7.2014.
Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Januar 2014 über FlexNow.
Inhalt:
Während in Frankreich die Chartularforschung seit etwa 20 Jahren eine neue Blüte erfährt, wird dieses Thema in der deutschen Diplomatik eher stiefmütterlich behandelt. Anhand diverser Einzelfälle aus Deutschland aber auch anderen europäischen Ländern untersucht das Hauptseminar, zu welchen Zwecken und unter welchen Umständen solche Bände mit Urkundenabschriften angelegt wurde, welche Auswahl aus dem vorhandenen Urkundenbestand getroffen wurde und warum. Wie wurde dabei mit den einzelnen Urkunden verfahren, wurden diese rein als Text aufgefasst, wie verfuhr man mit den graphischen Symbolen auf den Urkunden? Jenseits der konkreten Fragestellung geht es um grundsätzliche Fragen der Schriftlichkeit und Visualität im Mittelalter. Jedes Referat wird ein Kopiar zum Gegenstand haben, alle Kopiare liegen in einer Edition vor. Für einige Referate sind Französisch- oder Spanischkenntnisse hilfreich, deswegen wird ab dem 15.7. eine Liste mit den Referatsthemen zur Auswahl eingestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Theo Kölzer, Codex Libertatis, in: Atti del 9 Congresso internazionale di studi sull'alto medioevo, Spoleto, 27 settembre - 2 ottobre 1982, Spoleto 1983, S. 609-653 (auf www.mgh.de opac digital einzusehen)

  • Markus Späth, Kopieren und Erinnern. Zur Rezeption von Urkundenlayouts und Siegelbildern in klösterlichen Kopialbüchern des Hochmittelalters, in: Übertragungen. Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit, hrsg. von Britta Bußmann, Berlin 2005, S. 101-128.

 

Vortrag "Die Regesta Imperii Online - historische Grundlagenforschung im Wandel" [Vortrag]

Dozent/in:
Andrea Stieldorf
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Einzelveranstaltung am 03.12.2013 18-20 Uhr
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2013, 18:00 - 20:00, KR12/00.05
Inhalt:
Dr. Dieter Rübsamen und Simone Würz M.A. halten an diesem Abend einen Vortrag über Ihre Arbeit mit der Regesta Imperii (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz).



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