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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Professur für Historische Grundwissenschaften

 

Archivkundliche Übung

Dozent/in:
Johannes Staudenmaier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Die Übung findet im Staatsarchiv Bamberg, Hainstraße 39, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende BA Geschichte: Basismodul Mittelalter Typ II, Basismodul Frühe Neuzeit Typ II, Basismodul Theorie, Methodik und Didaktik Typ II;
Für Studierende MA Geschichte: Vertiefungsmodul Typ II/1 Mittelalter, Vertiefungsmodul Typ II/2 Mittelalter, Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter, Vertiefungsmodul Typ II/1 Frühe Neuzeit, Vertiefungsmodul Typ II/2 Frühe Neuzeit, Vertiefungsmodul Typ III Frühe Neuzeit, Erweiterungsmodul Typ II/1-6;
Für Studierende der Europäischen Ethnologie: Bachelor Studienbeginn vor SoSe24 (2,5 ECTS): BM II; Bachelor Studienbeginn ab SoSe24 (2,5 ECTS): BM II (Übung zur berufspraktischen Anwendung – Vergangenheit); Master (4 ECTS): PM, EM II.
Es können maximal 15 Studierende an der Übung teilnehmen.
Inhalt:
Die Übung zum Thema Paläographie und Aktenkunde bringt Studierenden das historische Arbeiten im Archiv anhand von Originalquellen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit aus den Staatsarchiven Bamberg und Nürnberg näher. Sie hat eine dreifache Ausrichtung: Zum einen wird sie in frühneuzeitliche Schrifttypen einführen und deren Lesen und Verstehen einüben. Zum anderen bietet sie eine Einführung in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Archivalienkunde (Urkunde, Amtsbuch, Akte). Drittens schließlich geht es darum, die hinter dem Entstehen der Schriftstücke und Akten steckenden Verwaltungsprozesse und Geschäftsgänge anhand der inneren und äußeren Merkmale der Unterlagen kennenzulernen: Was sind Kanzlei und Registratur? Wie entstehen Akten und wie werden sie geführt? Was bedeuten Geschäftsgangsvermerke und welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen? Und welche Funktion hatten und haben Archive?
Empfohlene Literatur:
Beck, Friedrich / Henning, Eckart: Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. 4. durchgesehene Auflage, Köln-Weimar-Wien 2004; Hochedlinger, Michael: Aktenkunde. Urkunden- und Aktenlehre der Neuzeit (Böhlau Historische Hilfswissenschaften Band 3). Wien-München 2009; Kloosterhuis, Jürgen: Amtliche Aktenkunde der Neuzeit. Ein hilfswissenschaftliches Kompendium, in: Archiv für Diplomatik 45 (1999), S. 465ff.

 

Einführung in die Handschriften- und Inkunabelkunde

Dozent/in:
Bettina Wagner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Staatsbibliothek, Neue Residenz, Domplatz 8 (Seminarraum) Treffpunkt am Eingang zum Lesesaal, erster Termin: 24.4., 16:15
ab 24.4.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bis zum 15.4. bei bettina.wagner@staatsbibliothek-bamberg.de
Anrechenbar im BA/MA Geschichte:
BA Geschichte (neue Studienordnung): Basismodul Mittelalter Typ II, Frühe Neuzeit Typ II, Theorie/Methodik/Didaktik Typ II;
MA Geschichte (neue Studienordnung): Vertiefungsmodule Typ II oder III Mittelalter, Frühe Neuzeit; Erweiterungsmodul Typ II/1-6;
BA und MA (alte Studienordnung, d. h. vor 10/2021) sowie Lehramt: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II (ohne Prüfung); Typ III (mit Prüfung) sowie Erweiterungsbereich; Studium Generale;
BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Typ II oder III, Aufbaumodul Typ II oder III; MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul Typ II oder III.
Lehrform: Seminar
Inhalt:
Der Umgang mit mittelalterlichen Handschriften und Wiegendrucken ist eine grundlegende Fertigkeit jedes Historikers und Mediävisten. Wichtig sind dabei neben paläographischen Kenntnissen und Übung im Lesen auch Verständnis für die Materialität historischer Bücher, denn das verwendete Papier, der Einband und Provenienzmerkmale unterschiedlichster Art liefern Hinweise auf die Entstehung und Besitzgeschichte eines Buchs, aus denen Rückschlüssel auf Schreiber- und Leserinteressen gezogen werden können. Das Seminar vermittelt anhand von Handschriften und Wiegendrucken aus dem Bestand der Staatsbibliothek Bamberg Einblick in die Methoden der Handschriften- und Inkunabelkunde. Dabei werden auch praktische Übungen anhand von Originalen durchgeführt.

 

Einführung in die Heraldik

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang Geschichte: Überlicksmodule Mittelalter/ Frühe Neuzeit/ Neuere Abteilung/ Theorie, Methodik und Didaktik; Ergänzungsmodul Kleines Nebenfach;
MA-Studiengang Geschichte: Überblicksmodul Master Ältere Abteilung/ Neuere Abteilung; Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter/ Frühe Neuzeit/ Theorie, Methodik, Didaktik; Anwendungsmodul Master Typ I; Erweiterungsmodule Überblick Ältere Abteilung/ Neuere Abteilung;
BA/MA-Studiengang Medieval Studies;
Lehramtsstudiengänge;
Lehrform: Seminaristischer Unterricht
Inhalt:
Heraldische Zeichen waren im späteren Mittelalter und in der Frühen Neuzeit beinahe allgegenwärtig. Als Zeichen, die Personen, Familien, Korporationen und Herrschaftsträger aller Art repräsentieren konnten, spielten sie eine wichtige Rolle in der politischen Kommunikation, die Konstruktion von Abstammung, aber auch für so alltägliche und „private“ Zwecke wie die Markierung von Besitz oder das Totengedächtnis. Die Vorlesung vermittelt sowohl grundlegende heraldische Kompetenzen (insbesondere zur Beschreibung von Wappen) als auch einen historischen Überblick über die Entwicklung der Wappen und vor allem des Gebrauchs von Wappen in ganz unterschiedlichen sozialen Gruppen vom 12. Jahrhundert bis in die Frühe Neuzeit (mit einem Ausblick auf das 19. Jahrhundert). Der räumliche Schwerpunkt wird im Reich liegen (mit zahlreichen Beispielen aus der Region), aber gerade für die Rolle heraldischer Zeichen in der mittelalterlichen Adelskultur und in der Repräsentation königlicher Herrschaft soll es um die unterschiedlichen Formen heraldischer Kommunikation in ganz Westeuropa gehen. Die Vorlesung setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.

 

Einführung in die Sphragistik

Dozent/in:
Leah Löslein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2024, Einzeltermin am 4.5.2024, Einzeltermin am 24.5.2024, Einzeltermin am 25.5.2024, Einzeltermin am 21.6.2024, Einzeltermin am 22.6.2024, 10:00 - 13:30, KR12/02.18
Vorbesprechung: Freitag, 19.4.2024, 10:00 - 11:00 Uhr, KR12/00.16
Inhalt:
In der Übung soll die Erschließung sphragistischer Quellen vorgestellt und praktisch eingeübt werden. Hierzu zählen vor allem Recherche (in Literatur und digitalen Datenbanken), Zitation, Vorlagen und Überlieferung, sowie die fachgerechte Beschreibung. Ab dem zweiten Termin werden die Studierenden ein selbstgewähltes Siegel in einem kurzen Vortrag präsentieren, um das zuvor Erlernte zu vertiefen. Die Übung richtet sich explizit an Studierende, die über keine Vorkenntnisse in der Sphragistik verfügen, ist aber auch für Studierende mit Vorkenntnissen offen. Der Leistungsnachweis wird eine kurze schriftliche Arbeit sein.

 

Grundkurs Theorien und Methoden (Löslein I)

Dozent/in:
Leah Löslein
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studiengang Geschichte: Einführungsmodul Theorie und Methodik; Lehramtsstudiengänge; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Theorien und Methoden. Lehrform: Seminar
Inhalt:
Bei dem Grundkurs handelt es sich um die Einführung in das Studium des Faches Geschichte, die im Rahmen des Einführungsmoduls Theorien und Methoden zu belegen ist. Er führt in wichtige Arbeitstechniken, Theorien und Methoden des Studiums der Geschichte ein. Der Kurs ist für Studierende des Bachelorstudiengangs Geschichte/History, die nach der (seit dem WS 2012/2013 geltenden) Studienordnung studieren, verpflichtend und sollte dringend im 1. Fachsemester belegt werden; für Studierende der Lehramtsordnung ist die Veranstaltung ebenfalls verpflichtend; der Besuch wird hier in den ersten beiden Fachsemestern empfohlen. Hinweis für Studierende des Faches Sozialkunde (Basismodul I Zeitgeschichte): Anrechenbar sind ausschließlich die angebotenen Grundkurse des Lehrstuhls für Neueste Geschichte sowie des Lehrstuhls für Fränkische Landesgeschichte. Alle übrigen Grundkurse (auch dieser) sind für die Modulstruktur des Faches Sozialkunde NICHT verwendbar! Der Besuch eines der Proseminare (Basismodul I) parallel zum Grundkurs ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Der erfolgreiche Abschluss des Grundkurses setzt die Erstellung von mehreren kleineren Aufgaben voraus.
Empfohlene Literatur:
Stefan Jordan, Einführung in das Geschichtsstudium (Reclams Universal-Bibliothek 17046), Stuttgart 2019.

 

Grundkurs Theorien und Methoden (Löslein II)

Dozent/in:
Leah Löslein
Angaben:
Grundkurs, ECTS: 5, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studiengang Geschichte: Einführungsmodul Theorie und Methodik; Lehramtsstudiengänge; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Theorien und Methoden. Lehrform: Seminar
Inhalt:
Bei dem Grundkurs handelt es sich um die Einführung in das Studium des Faches Geschichte, die im Rahmen des Einführungsmoduls Theorien und Methoden zu belegen ist. Er führt in wichtige Arbeitstechniken, Theorien und Methoden des Studiums der Geschichte ein. Der Kurs ist für Studierende des Bachelorstudiengangs Geschichte/History, die nach der (seit dem WS 2012/2013 geltenden) Studienordnung studieren, verpflichtend und sollte dringend im 1. Fachsemester belegt werden; für Studierende der Lehramtsordnung ist die Veranstaltung ebenfalls verpflichtend; der Besuch wird hier in den ersten beiden Fachsemestern empfohlen. Hinweis für Studierende des Faches Sozialkunde (Basismodul I Zeitgeschichte): Anrechenbar sind ausschließlich die angebotenen Grundkurse des Lehrstuhls für Neueste Geschichte sowie des Lehrstuhls für Fränkische Landesgeschichte. Alle übrigen Grundkurse (auch dieser) sind für die Modulstruktur des Faches Sozialkunde NICHT verwendbar! Der Besuch eines der Proseminare (Basismodul I) parallel zum Grundkurs ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Der erfolgreiche Abschluss des Grundkurses setzt die Erstellung von mehreren kleineren Aufgaben voraus.
Empfohlene Literatur:
Stefan Jordan, Einführung in das Geschichtsstudium (Reclams Universal-Bibliothek 17046), Stuttgart 2019.

 

Handschriften jagen im digitalen Zeitalter

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.5.2024, 12:00 - 16:00, KR12/02.18
Die Veranstaltung findet (mit einer Ausnahme) alle zwei Wochen freitags 12 bis 16 Uhr im ZEMAS-Sitzungsraum (Am Kranen 10, Raum 03.03) statt; die Termine sind 19. April, 3. Mai, 17. Mai, 31. Mai, 28. Juni, 19. Juli.
ab 19.4.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechenbar im BA/MA Geschichte:
BA Geschichte (neue Studienordnung): Basismodul Mittelalter Typ II, Frühe Neuzeit Typ II, Theorie/Methodik/Didaktik Typ II;
MA Geschichte (neue Studienordnung): Vertiefungsmodule Typ II oder III Mittelalter, Frühe Neuzeit, Theorie/Methodik/Didaktik; Erweiterungsmodul Typ II/1-6;
BA und MA (alte Studienordnung, d. h. vor 10/2021) sowie Lehramt: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II (ohne Prüfung); Typ III (mit Prüfung) sowie Erweiterungsbereich;
Studium Generale;
BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Typ II oder III, Aufbaumodul Typ II oder III; MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul Typ II oder III.
Lehrform: Seminar
Inhalt:
Antike, mittelalterliche und viele neuzeitliche (Schrift-)Quellen sind ganz überwiegend nur in handschriftlicher Form entstanden und/oder überliefert. Die Identifizierung, die Entzifferung und der Vergleich von Handschriften ist daher seit langem eine zentrale Praxis der historischen Forschung. Die zunehmende Digitalisierung historischer Handschriften erleichtert den Zugang zu diesen sehr, macht aber auch neue Arbeitstechniken notwendig. Die Übung wird vor allem die Fähigkeit vermitteln, Digitalisate von Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken zu finden, zu zitieren und zu vergleichen. Studierende lernen den Umgang mit Datenbanken, Identifikatoren, Metadaten und einschlägigen Hilfsmitteln kennen. Die Übung soll die Fähigkeit vermitteln, selbständig zu beliebigen Themen einschlägige Digitalisate von Quellen zu finden und zu nutzen. Der Schwerpunkt wird auf mittelalterlichen Handschriften sowie Drucken der Frühen Neuzeit liegen. Die Übung vermittelt keine paläographischen Fähigkeiten. Kenntnisse mittelalterlicher Paläographie und/oder des Lateinischen sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme.

 

Heinrich II. und die Gründung des Bistums Bamberg

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang Geschichte: Proseminar zum Mittelalter, Proseminar zur Theorie, Methodik oder Didaktik. Lehramtstudiengang sowie gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte.
Es können je nach Prüfungsordnung 5 / 7 ECTS erworben werden.
Inhalt:
Kaiser Heinrich II. ist heute, 1000 Jahre nach seinem Tod, in Bamberg vor allem als Gründer des Bistums präsent. Das Proseminar wird am Beispiel der Biographie Heinrichs, der Bistumsgründung und verwandter Ereignisse in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich Mittelalter einführen. Was bedeutete „Herrschaft“ im Hochmittelalter? Was war eigentlich ein Bischof, welche Rolle spielte er in der Gesellschaft, in der Kirche, in der Politik? Zu den Quellengattungen, deren Interpretation besonders eingeübt wird, gehören Chroniken, Herrscher- und Papsturkunden, Bildquellen, Siegel und normative Quellen (Rechtstexte, Liturgica). Es wird empfohlen, das Proseminar nach erfolgreichem Abschluss des Grundkurses zu besuchen.

 

Introduction to Historical Research (Grundkurs Theorien und Methoden, in English)

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Registration takes place from 08.04.2024 (10.00 a.m.) via FlexNow!
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im Büro von Herrn Prof. Rolker, Am Kranen 12, R 01.16d statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studiengang Geschichte: Einführungsmodul Theorie und Methodik; Lehramtsstudiengänge; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Theorien und Methoden. Lehrform: Seminar
Inhalt:
This basic course introduces to the study of History. The basic course (Ger. Grundkurs) must be taken as part of the introductory module "Theories and Methods" (Ger. Theorien und Methoden). The course introduces students to important working techniques, theories and methods of the study of history. The course is compulsory for students of the Bachelor's degree programme History (Ger. Geschichte), who study according to the study regulations (Ger. Studienordnung) valid since WS 2012/2013. It is preferable to take the course in the first semester. For students of the teaching regulations, the course is also compulsory; attendance is recommended here in the first two semesters. Note for students of Social Studies (Basic Module I Contemporary History): Only the basic courses offered by the Chair of Modern History and the Chair of Franconian Regional History can be credited. All other basic courses (including this one) can NOT be used for the module structure of the subject Social Studies! Attending one of the proseminars (Basic Module I) parallel to the basic course is not compulsory, but recommended. Successful completion of the basic course requires the completion of several smaller assignments.
Empfohlene Literatur:
Zachary M. Schrag, The Princeton Guide to Historical Research. Princeton & Oxford, Princeton University Press, 2021. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV047838398

 

Werkstatt Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften (van Eickels/Rolker)

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Christof Rolker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Alte Studienordnung: Intensivierungsmodul. Neue Studienordnung: BA/MA Intensivierungsmodul. Lehrform: Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im Rahmen des Oberseminars ihre Abschlussarbeit im Fach Mittelalterliche Geschichte vorstellen, sollten sich bezüglich der Terminvergabe möglichst frühzeitig, auf jeden Fall aber vor Beginn der Vorlesungszeit, per Email an das Sekretariat Mittelalterliche Geschichte (hist-mg@uni-bamberg.de).



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