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Juniorprofessur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit dem Schwerpunkt Arbeit und Bildung

 

Hauptseminar: Global Labour in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Debatten um Labour Standards und Decent Work [HS]

Dozent/in:
Nina Kleinöder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Voranmeldung zur Teilnahme in FlexNow nötig! Anmeldezeitraum: ab 01.04.2022, 10:00 Uhr bis 15.05.2022. Die Anmeldung zur Prüfungsleistung erfolgt später im Rahmen der Fristen der dezentralen Prüfungen.
Termine:
Blockveranstaltung 26.4.2022-21.6.2022 Di, 18:00 - 20:00, KR12/00.16
Blockveranstaltung 24.6.2022-25.6.2022 Fr, Sa, 10:00 - 16:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ausführliche inhaltliche und organisatorische Besprechung erfolgt in der ersten Sitzung (26.04.2022). Die Lehrveranstaltung wird voraussichtlich in Präsenz und unter Berücksichtigung der aktuell gültigen Corona-Regeln der Universität abgehalten. Aufgrund der Raumkapazitäten ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt.

Dienstags, 18-20 Uhr (Präsenz/Hybrid); Raum: KR 12/00.16
Blocktermin: 24./25. Juni 2022 (Fr./Sa., je 10-16 Uhr; Präsenz); Raum: KR 12/02.01

BITTE BEACHTEN SIE: Die Veranstaltung kann sowohl für Module der Neuesten Geschichte als auch der Wirtschaftsgeschichte verwendet werden.

Nach den alten Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte sowie alle passenden Module der Wirtschaftsgeschichte

Nach den neuen Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte bzw. Moderne sowie alle passenden Module der Wirtschafts- und Innovationsgeschichte bzw. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Fach Politik und Gesellschaft/Sozialkunde: Basismodul II Zeitgeschichte
Inhalt:
Menschenwürdige Arbeitsbedingungen durch die Setzung von Mindeststandards (Arbeitszeiten, Löhne, Bedingungen am Arbeitsplatz u. v. m.) zählten schon im 19. Jahrhundert zum Einsatz der Arbeiter:innenbewegung und bürgerlicher Sozialreformer. Seit dem Zweiten Weltkrieg kann nun von einer Globalisierung und Dekolonialisierung dieser Debatten gesprochen werden.
In dem kooperativen Hauptseminar der Universität Bamberg und der Universität Duisburg-Essen verfolgen wir anhand ausgewählter Quellen und Themen diese Diskussionen. Unsere Perspektive ist die Global Labour History. Dies bedeutet im Anschluss an Marcel van der Linden, sich einem methodischen Nationalismus zu verweigern und die Geschichte der Arbeit von ihrer Verkoppelung mit staatlicher Geschichte zu lösen.

Das Seminar findet zunächst und bis einschließlich zum 21.6.22 wöchentlich statt (lokal in Präsenz sowie alternierend digital und in Kooperation mit dem Duisburg-Essener Kurs). Den Abschluss bildet eine zweitägige Blockveranstaltung (24./25.6.2022).
Empfohlene Literatur:
Marcel van der Linden: Workers of the World. Essays toward a Global Labor History (Studies in Global Social History, 1), Leiden: Brill 2008.

Daniel Maul: The International Labour Organization. 100 Years of Global Social Policy, Berlin/Genf 2019.

 

Oberseminar zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte [OS]

Dozent/in:
Nina Kleinöder
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Einzeltermine: digital und Präsenz; Block: Präsenz
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 12.5.2022, Einzeltermin am 19.5.2022, Einzeltermin am 23.6.2022, Einzeltermin am 21.7.2022, 12:00 - 14:00, U2/02.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung unter nina.kleinoeder@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Oberseminar ist ein Forschungsseminar, das sich an fortgeschrittene Studierende sowie Kandidatinnen und Kandidaten mit Qualifikationsarbeiten (BA, MA, LA, Dissertationen) richtet. Das Programm wird vorab bekannt gegeben.

Das Seminar findet im Sommersemester in Kooperation mit Prof. Dr. Christian Kleinschmidt und Prof. Dr. Sabine Mecking (Universität Marburg) statt.

 

Proseminar: Vernetzte Welten: Die Geschichte von Infrastruktur(en) vom 19. bis zum 21. Jahrhundert (PS) [PS]

Dozent/in:
Nina Kleinöder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Voranmeldung zur Teilnahme in FlexNow nötig! Anmeldezeitraum: ab 01.04.2022, 10:00 Uhr bis 15.05.2022. Die Anmeldung zur Prüfungsleistung erfolgt später im Rahmen der Fristen der dezentralen Prüfungen.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Eine ausführliche inhaltliche und organisatorische Besprechung erfolgt in der ersten Sitzung (27.04.2022). Die Lehrveranstaltung wird voraussichtlich in Präsenz und unter Berücksichtigung der aktuell gültigen Corona-Regeln der Universität abgehalten. Aufgrund der Raumkapazitäten ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt.

BITTE BEACHTEN SIE: Die Veranstaltung kann sowohl für Module der Neuesten Geschichte als auch der Wirtschaftsgeschichte verwendet werden.

Nach den alten Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte sowie alle passenden Module der Wirtschaftsgeschichte
Nach den neuen Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte bzw. Moderne sowie alle passenden Module der Wirtschafts- und Innovationsgeschichte bzw. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Inhalt:
Klassischerweise zählen Netzwerke des Verkehrs, der Kommunikation oder der Versorgung als typische Infrastrukturen moderner Gesellschaften. Doch im Kern greift dieses Verständnis zu kurz: Neben Eisenbahn, Straßennetz, Telefon oder Müllentsorgung können auch institutionelle Einrichtungen (wie z.B. Normen) oder Arbeitskapital als Infrastruktur definiert werden. Das Proseminar will daher neben der inhaltlichen Vermittlung klassischer Infrastrukturgebiete (u.a. Transport/Logistik, Abfall, Energie, Kommunikation) das breitere Themenfeld adressieren und auch interdisziplinäre Fragen etwa zu kulturhistorischen Perspektiven (z.B. imperiale Infrastruktur ) oder technikhistorischen Ansätzen (z.B. Standardisierung und Normierung) stellen. Welche Auswirkungen hatte dies auf die betroffenen Gesellschaften und die Vernetzung unterschiedlicher Lebenswelten?

Das Proseminar dient neben der inhaltlichen Auseinandersetzung insbesondere der methodischen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Als Schwerpunkt werden die Techniken zum Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit schrittweise von der Recherche, über die Literaturverwaltung und Lektürearbeit bis zur obligatorischen Vorstellung (Referat o.ä.) und Verschriftlichung der Arbeit (Hausarbeit) besprochen und erprobt. Eine ausführliche inhaltliche und organisatorische Besprechung erfolgt in der ersten Sitzung (27.04.2022).
Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Empfohlene Literatur:
(Auswahl)
  • Wiebke Porombka (Hg.), Versorgung und Entsorgung der Moderne. Logistiken und Infrastrukturen der 1920er und 1930er Jahre, Frankfurt/Main 2011.
  • Richard Vahrenkamp, Die logistische Revolution. Der Aufstieg der Logistik in der Massenkonsumgesellschaft, 2011.
  • Ralf Roth/ Karl Schlögl (Hg.), Neue Weg in ein neues Europa. Geschichte und Verkehr im 20. Jahrhundert, Frankfurt/New York 2009.
  • Peter Münch, Stadthygiene im 19. und 20. Jahrhundert. Die Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung unter besonderer Berücksichtigung Münchens, 1999.
  • Dirk van Laak: Alles im Fluss. Die Lebensadern unserer Gesellschaft, 2018.
  • Marc Levinson: The Box. How the Shipping Container Made the World Smaller and the World Economy Bigger, 2006.

 

Tagesexkursion ins Spielzeugmuseum Nürnberg: Alltagsgeschichte aus dem Kinderzimmer: Wandel von Gesellschaft und Technik im Spiegel des Spielzeugs [E]

Dozent/in:
Nina Kleinöder
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2022, Einzeltermin am 7.9.2022
Museumsbesuch in Nürnberg, Beginn: 10 Uhr; Genaue Zeiten und Informationen werden an alle Teilnehmenden rechtzeitig verschickt. Das Material wird über den VC bereitgestellt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Protokoll
Voranmeldung zur Teilnahme in FlexNow und persönlich im Geschäftszimmer nötig! Anmeldezeitraum FlexNow: ab 01.04.2022, 10:00 Uhr bis 15.06.2022. Die Anmeldung zur Prüfungsleistung erfolgt später im Rahmen der Fristen der dezentralen Prüfungen.

Die Exkursion steht sowohl Studierenden der Geschichte als auch der Europäischen Ethnologie offen. Es gelten die jeweiligen Bestimmungen der Modulvorgaben.

Die Exkursion findet in Präsenz statt. Aufgrund der hohen Nachfrage findet diese Exkursion zweimal statt. Es gibt zwei Termine: 19. Juli und 7. September 2022. Sie werden per E-Mail informiert, an welchem Termin Sie teilnehmen können. Treffpunkt ist vor dem Eingang des Spielzeugmuseums, Karlstraße 13-15, 90403 Nürnberg.

Die Anmeldung ist bis zum 15.06.22 in FlexNow möglich - die Anzahl der Teilnehmenden pro Exkursionstag ist auf 25 Studierende begrenzt! Eine Warteliste wird eingerichtet. Die Studienleistung besteht aus einem Exkursionsprotokoll im Umfang von 2-3 Seiten. Es werden 0,5 ECTS vergeben.

Eigenanteil: Eintrittsgeld für Studierende 1,50 EUR ist vor Ort im Museum zu entrichten.
An-/Abreise: Bitte reisen Sie in Eigenregie an.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an maike.schlicher@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Das Programm besteht in einem ersten Teil aus einer Führung durch die Dauerausstellung des Nürnberger Spielzeugmuseums und im zweiten Teil aus einer Führung durch die Kuratorin der Sonderausstellung Spielzeug und Rassismus . Im Zentrum stehen neben der inhaltlichen Vermittlung auch die museale und didaktische Aufbereitung der Themen.
Schlagwörter:
Exkursion, Spielzeugmuseum



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