UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

"Reichshauptstadt" - "Regierungssitz". Berlin als Ort deutscher Geschichte seit 1871.

Dozent/in:
Franziska Bartl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Basismodul Neueste Geschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/222
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an die Dozentin (franziska.bartl@uni-bamberg.de).
Empfohlene Literatur:
Stöver, Bernd: Geschichte Berlins (= bsr 2603). München 2010.

 

"Voraus zur Unzeit" - Coburg und sein Weg in den Nationalsozialismus (1871-1933)

Dozent/in:
Franziska Bartl
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, H/205
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an die Dozentin (franziska.bartl@uni-bamberg.de).
Empfohlene Literatur:
Albrecht, Joachim: Avantgarde des "Dritten Reiches". Die Coburger NSDAP während der Weimarer Republik 1922 - 1933 (= Europäische Hochschulschriften. Reihe III. Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 1008). Frankfurt a.M. u.a. 2005.

 

Bayern in der Weimarer Republik

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, U2/133

 

Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Basismodul Neueste Geschichte; Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte;
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U2/025
Aufgrund der "Probevorlesungen Dogmatik und Fundamentaltheologie" am 20. und 21. 10.2011 in U2/025 kann die Vorlesung erst am 27.10.2011 beginnen.
ab 27.10.2011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung beim Dozenten ist nicht notwendig. Prüfungsanmeldung im Laufe des Semesters (gernauer Termin wird noch bekanntgegeben) über FlexNow. Prüfungsleistung: Klausur (3 ECTS-Punkte) oder Sitzungsprotokoll (1 ECTS-Punkt).
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen problemorientierten Überblick über die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918. Zudem werden Vergleiche zur Entwicklung anderer europäischer Staaten in diesem Zeitraum gezogen.
Empfohlene Literatur:
Frie, Ewald: Das Deutsche Kaiserreich, Darmstadt 2004.

 

Die Geschichte des Pazifismus in Deutschland

Dozent/in:
Andreas Ullmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Basismodul Neueste Geschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, H/205
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige aktive Teilnahme
• Übernahme einer Sitzungsgestaltung in Gruppen
• Erstellen eines Handouts
• Klausur
• Seminararbeit

Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.2011 per Email (andreas.ullmann@uni-bamberg.de) unter Angabe von Name, Matrikelnummer, Studiengang und Studienfächern, Semesterzahl sowie dem Modul, für das Sie das Seminar benötigen, beim Dozenten an.

Der Besuch eines das Proseminar begleitenden Tutoriums wird sehr dringend empfohlen!

 

Die großen Debatten

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, H/205
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail beim Dozenten (andreas.dornheim@uni-bamberg.de) erforderlich.

Prüfungsleistung: Referat.
Inhalt:
Anhand von Texten führender Historiker wird ein Einblick in die „großen Debatten“ der Geschichtswissenschaft gegeben. Die Auswahl der Texte wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

 

Exkursion nach Berlin, 19.-21-03.2012

Dozentinnen/Dozenten:
Franziska Bartl, Andreas Ullmann
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, Eigenbeitrag: 60€ Verbindliche Anmeldungen an: franziska.bartl@uni-bamberg.de oder andreas.ullmann@uni-bamberg.de
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Programmpunkte:

Historische Stadtrundfahrt

Besuch des Abgeordnetenhauses

Besuch des Reichstags

Gedenkstätte deutscher Widerstand

Topographie des Terrors

Holocaust-Mahnmal
Inhalt:
Eine Stadt, „verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein.“, so charakterisierte der Publizist Karl Scheffler Berlin im Jahr 1910. Tatsächlich war und ist Berlin mit seiner vergleichsweise kurzen Geschichte eine Stadt rasanten Wandels:
In seiner neueren Geschichte wurde Berlin insbesondere durch die brandenburgisch-preußische Linie der Hohenzollern geprägt. Die Ernennung des Kurfürsten Friedrich III. zu Friedrich I., König in Preußen, im Jahr 1701 bedeutete für die einstmals eher unbedeutende Residenzstadt den Aufstieg zur „Königsstadt“.
1709 entstand durch die Zusammenlegung der beiden Einzelsiedlungen Berlin und Cölln sowie Eingemeindungen die „Haupt- und Residenzstadt Berlin“. Die Akademie der Künste, Skulpturen am Zeughaus Unter den Linden, das Forum Fridericianum sowie das Reiterstandbild des großen Kurfürsten ebneten Berlins Aufstieg zum „Spree-Athen“.
Friedrich der Große vervollständigte diese Bild durch die Staatsoper, die Hedwigs – Kathedrale, repräsentative Bauten entlang der Prachtstraße „Unter den Linden“ sowie einen Palais für seinen Bruder Heinrich, der 1809 zur Berliner Universität werden sollte.
1871 war nicht nur ein Epochenjahr für das neu entstehende „Deutsche Kaiserreich“, sondern auch für dessen neue „Reichshauptstadt“ Berlin. Die Stadt erlebte in Folge dessen einen rasanten Aufschwung. Sie war plötzlich nicht nur politisches Zentrum des Reichs, sondern auch kultureller Brennpunkt und Mitte gesamtdeutscher Identifikation. Zudem war Berlin eines der industriellen Zentren dieser Zeit, was nicht nur ein Wachsen seiner Verkehrsinfrastruktur sowie seine stetige Motorisierung zur Folge hatte, sondern auch seinen Ruf als das politisch „rote Berlin“.
Dieses „Berliner Tempo“ beschleunigte sich nochmals zur Zeit der Weimarer Republik. War Berlin in der unmittelbaren Nachkriegszeit vor allem politisch instabil und chaotisch, gab es sich in den sogenannten „Goldenen 20ern“ kosmopolitisch, avantgardistisch, modern und energiegeladen. Es wurde zum Treffpunkt für Künstler und Schriftsteller aus aller Welt und konnte erstmals mit europäischen Metropolen wie Paris und London mithalten.
1933 wurde dieser Weg Berlins in die Moderne abrupt gestoppt. Es wurde zum repräsentativen Zentrum der nationalsozialistischen Diktatur. Neoklassizistische Propagandabauten zeugen noch heute von den Umbauplänen Albert Speers. Aus Berlin sollte die „Welthauptstadt Germania“ werden und damit ein Symbol Hitlers Herrschaft. Erinnerungsorte wie die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ zeigen dagegen Spuren nationalsozialistischer Gewalt und Verfolgung in Berlin, die hier besondere Ausmaße annahm. 1945 endete das NS-Regime und hinterließ seine „Reichshauptstadt“ als Trümmerfeld.
In der Folge bezeichneten Begrifflichkeiten wie „Vier-Sektorenstadt“, „Berliner Sonderstatus“, „Geteilte Stadt“, „Berlin-Frage“, „Zentrum des Kalten Kriegs“ und „Frontstadt“ die Situation Berlins in den Jahren 1945 bis 1990. Teilung und Mauerbau prägten die Entwicklung der Stadt und ließen ihren Aufstieg als endgültig beendet erscheinen. Erst in der Folge der Ereignisse 1989 und der 1991 erfolgten Entscheidung für den Parlaments- und Regierungssitz Berlin, konnte die Stadt an ihre Tradition des „Berliner Tempos“ anknüpfen. Sie wurde Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschland, dessen politisches System bereits heute als „Berliner Republik“ bezeichnet wird. Somit geht der Wandel Berlins weiter – als Stadt, die „verdammt immerfort zu werden und niemals zu sein“.
Im Rahmen der Exkursion soll anhand der Architektur, politischer Institutionen, Museen und Gedenkstätten der Weg Berlins in der Neuesten Geschichte nachvollzogen werden. Außerdem werden wir uns der Frage widmen inwieweit Berlin als Symbol deutscher Geschichte verstanden werden kann.
Empfohlene Literatur:
Stöver, Bernd: Geschichte Berlins (= bsr 2603). München 2010.

 

Innen- und Außenpolitik der Weimarer Republik

Dozent/in:
Franziska Bartl
Angaben:
Proseminar, ECTS: 7, Basismodul Neueste Geschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U2/133
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an die Dozentin (franziska.bartl@uni-bamberg.de).

 

Oberseminar für Studierende mit Examensarbeit (Colloquium for students working on their graduation papers)

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Intensivierungsmodul Neueste Geschichte;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, H/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch dieser Veranstaltung ist verpflichtend für alle, die eine Examensarbeit bei Herrn Prof. Dornheim schreiben (Zulassungs-, Diplom-, Magister- oder Bachelorarbeit).

Alle "modularisiert" Studierenden werden auf die allgemeinen Hinweise des Lehrstuhls zu Vorträgen im Oberseminar aufmerksam gemacht:
http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/ggeo_lehrstuehle/neueste_geschichte/Hinweise_zu_Vortr_c3_a4gen_im_Oberseminar.pdf

 

Oberseminar Möckl (Colloquium on Main Problems of Modern and Contemporary History)

Dozent/in:
Karl Möckl
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Intensivierungsmodul Neueste Geschichte;
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, H/205

 

Quellenkundliche Übung zur Vorlesung "Bayern in der Weimarer Republik"

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Aufbau- und Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U2/133

 

Tagesexkursion zur KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

Dozentinnen/Dozenten:
Franziska Bartl, Andreas Ullmann
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,33
Termine:
Tagesexkursion am 03.02.2012

 

Tutorium Neueste Geschichte (Ammon)

Dozent/in:
Michael Ammon
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, H/005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme.
Anmeldung erfolgt über den Virtuellen Campus.
Inhalt:
Im Tutorium werden die propädeutischen Inhalte der Proseminare wiederholt und vertieft. Ziel ist es, sowohl auf die Klausur als auch auf wissenschaftliches Arbeiten im weiteren Studienverlauf vorzubereiten. Inhaltlich umfasst die Lehrveranstaltung unter anderem die Themen Zitieren und Bibliographieren, Quellenarbeit, Hausarbeit und Referat. Zudem wird Ihnen ein allgemeiner Überblick der Geschichtswissenschaft vermittelt.
Im Rahmen des Tutoriums finden des Weiteren folgende externe Veranstaltungen statt:

  • Bibliothekseinführung in der Teilbibliothek 5

  • Archivführung im Staatsarchiv Bamberg

 

Tutorium Neueste Geschichte (Romeike)

Dozent/in:
Sanya Romeike
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, H/005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme.
Anmeldung erfolgt über den Virtuellen Campus.
Inhalt:
Im Tutorium werden die propädeutischen Inhalte der Proseminare wiederholt und vertieft. Ziel ist es, sowohl auf die Klausur als auch auf wissenschaftliches Arbeiten im weiteren Studienverlauf vorzubereiten. Inhaltlich umfasst die Lehrveranstaltung unter anderem die Themen Zitieren und Bibliographieren, Quellenarbeit, Hausarbeit und Referat. Zudem wird Ihnen ein allgemeiner Überblick der Geschichtswissenschaft vermittelt.
Im Rahmen des Tutoriums finden des Weiteren folgende externe Veranstaltungen statt:

  • Bibliothekseinführung in der Teilbibliothek 5

  • Archivführung im Staatsarchiv Bamberg

 

Unternehmensgeschichte

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Aufbau- und Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt;
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, H/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist je nach Studiengang entweder die Zwischenprüfung bzw. das Vordiplom (Magister, Diplom, LA nicht modularisiert) oder der erfolgreiche Abschluß eines Basismoduls Neueste Geschichte (BA, LA modularisiert).

Anmeldung per E-Mail an den Dozenten (andreas.dornheim@uni-bamberg.de).

Prüfungsleistung: Hausarbeit. Zusätzliche Leistung: Referat.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung führt in das Forschungsgebiet der Unternehmensgeschichte ein. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Thematik vertieft.
Empfohlene Literatur:
Berghoff, Hartmut: Moderne Unternehmensgeschichte. Eine themen- und theorieorientierte Einführung. Paderborn 2004.

 

Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Dozent/in:
Andreas Ullmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Basismodul Neueste Geschichte; Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, H/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige aktive Teilnahme
• Übernahme einer Sitzungsgestaltung in Gruppen
• Erstellen eines Handouts
• Klausur
• Seminararbeit

Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.2011 per Email (andreas.ullmann@uni-bamberg.de) unter Angabe von Name, Matrikelnummer, Studiengang und Studienfächern, Semesterzahl sowie dem Modul, für das Sie das Seminar benötigen, beim Dozenten an.

Der Besuch eines das Proseminar begleitenden Tutoriums wird sehr dringend empfohlen!



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof