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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

Grundkurs I im Einführungsmodul "Theorien und Methoden"

Dozent/in:
Franziska Bartl
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul: Einführungsmodul Theorien und Methoden; Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Inhalt:
Der Grundkurs führt systematisch in das Studium des Faches Geschichte ein. Er beinhaltet die Vorstellung der wichtigsten allgemeinen Hilfsmittel, Fragestellungen und Methoden des Fachs, Einübung des Umgangs mit Bibliographien, Quellen, Internetressourcen und Fachliteratur. Geboten wird auch Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft. Im Kurs werden Quellen aus der Geschichte der Neuzeit zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet.

 

Grundkurs II im Einführungsmodul "Theorien und Methoden"

Dozent/in:
Franziska Bartl
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5, Modul: Einführungsmodul Theorien und Methoden; Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KR12/01.05
Inhalt:
Der Grundkurs führt systematisch in das Studium des Faches Geschichte ein. Er beinhaltet die Vorstellung der wichtigsten allgemeinen Hilfsmittel, Fragestellungen und Methoden des Fachs, Einübung des Umgangs mit Bibliographien, Quellen, Internetressourcen und Fachliteratur. Geboten wird auch Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft. Im Kurs werden Quellen aus der Geschichte der Neuzeit zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet.

 

HS Die 1960er Jahre - Protest und Politisierung im internationalen Kontext

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014
Termine:
Mo, 14:15 - 16:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maximale Teilnehmerzahl: 35 Anmeldung über Flexnow, nicht via Mail!

 

HS Die Jugendbewegung 1896-1969 [HS Dornheim]

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014; Termine: 11.4. (Vorbesprechung) 25.4. 09.5. 16.5. 23.5. 06.6. 13.6. 27.6. 04.7.
Termine:
Fr, 14:15 - 16:45, MG1/02.06
Blockseminar 14-tägig. Zeiten werden noch bekanntgegeben!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maximale Teilnehmerzahl: 24 Anmeldung über Flexnow, nicht via Mail!
Inhalt:
Bei der Jugendbewegung handelt es sich um eines der wirkungsmächtigsten historischen Phänomene des deutschen Sprachraums: Um 1900 setzte die Jugendbewegung als antibürgerliche Erneuerungsbewegung ein und überwand, obwohl sich durchaus klassen-, schicht-, konfessions- und geschlechtsspezifische Gruppierungen feststellen lassen, tendenziell die eingefahrenen sozialmoralischen Milieus der Kaiserreichs. In der Weimarer Republik erfolgte eine nicht unproblematische Öffnung der sogenannten bündischen Jugend zu „Führertum“ und „Gefolgschaft“. Nach 1933 wurde die Gruppierungen der Jugendbewegung nach und nach verboten und in die Hitlerjugend überführt. Der alliierten Jugendpolitik nach 1945 ging es u. a. darum, demokratische Politikansätze in der offenen Jugendarbeit zu verankern.
Empfohlene Literatur:
Aufbruch der Jugend. Deutsche Jugendbewegung zwischen Selbstbestimmung und Verführung (Ausstellungskatalog des Germanischen Nationalmuseums), Nürnberg 2013. Bayerischer Jugendring (Hg.), Jugendarbeit in Bayern, München 1985. Fokus Wandervogel. Der Wandervogel in seinen Beziehungen zu den Reformbewegungen vor dem Ersten Weltkrieg, hg. von Sabine Weißler im Auftrag des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf von Berlin, Marburg 2001. Kindt, Werner (Hg.), Dokumentation der Jugendbewegung. Bd. 1: Grundschriften der deutschen Jugendbewegung. Bd. 2: Die Wandervogelzeit. Quellenschriften zur deutschen Jugendbewegung 1896-1919. Bd. 3: Die deutsche Jugendbewegung 1920-1933. Die bündische Zeit, Düsseldorf-Köln 1963, 1968 u. 1974. Klönne, Arno, Hitlerjugend, Die Jugend und ihre Organisation im Dritten Reich, Hannover-Frankfurt a. M. 21957. Klönne, Arno, Jugend im Dritten Reich. Die Hitler-Jugend und ihre Gegner. Dokumente und Analysen, Köln 32008 (EV 1982). Mogge, Winfried; Reulecke, Jürgen (Hg.), Hoher Meißner 1913. Der Erste Freideutsche Jugendtag in Dokumenten, Deutungen und Bildern, Köln 1988. Niemeyer, Christian: Die dunklen Seiten der Jugendbewegung. Vom Wandervogel zur Hitlerjugend, Tübingen 2013.

 

OS Möckl

Dozent/in:
Karl Möckl
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:30 - 20:30, KR12/02.05

 

OS Neuere und Neueste Geschichte (Prof. Dr. Sabine Freitag) für Examenskandidaten/innen und Doktoranden/innen

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Anmeldung via Mail an sabine.freitag@uni-bamberg.de
Bei Anmeldungen per Email bitte unbedingt folgende Daten mitsenden: Name, Vorname, Matrikelnummer, stud.uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Prüfungsordung, Fachsemester, Modulzuordnung, und ECTS!
Inhalt:
Das Oberseminar für Neuere und Neueste Geschichte ist als Diskussionsforum für die Vorstellung und Diskussion von wissenschaftlichen Projekten (Abschlussarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte u.a.) konzipiert. Das genaue Programm mit allen Themen und Referenten/innen wird ab Mitte April 2014 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls ausgehängt. Alle, die sich neben den teilnehmenden Referenten und Referentinnen als Zuhörer für einzelne Themen und Projekte interessieren, sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen teilzunehmen.

 

PS Kulturgeschichte des Todes in Europa, 18.-20. Jahrhundert

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Modulstudium, max. Teilnehmerzahl: 30
Termine:
Di, 12:15 - 14:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014
Inhalt:
Der Tod gehört unweigerlich zum Leben. Die Art und Weise wie Tod und Sterben in der Gesellschaft wahrgenommen und gestaltet wird, ist aber immer kulturell bedingt und ändert sich radikal im Wandel der Zeiten. Die großen Nekropolen des Altertums, die Friedhöfe und Ossuarien in und um die Kirchengebäude im Mittelalter und der frühen Neuzeit und die Gartenfriedhöfe im neunzehnten Jahrhundert spiegeln unterschiedliche Gesellschafts- und Weltbilder wieder. Im Kurs untersuchen wir wie die Einstellung zu Tod und Sterben sich in Europa seit der Aufklärung ändert. Die Themen des Kurses bieten mehrere Anschlussmöglichkeiten an größere Themen der Kulturgeschichte: die Säkularisierungsthese (und ihren Kritik), der Trauerkultur der bürgerlichen Gesellschaft im neunzehnten Jahrhundert, die Verarbeitung der Traumata der beiden Weltkriege, die Dynamik eines politischen Totenkultes und die neue Sichtbarkeit des Todes (Thomas Macho, Kristin Marek). Wir werden eine breite Palette von Quellen analysieren: Texte, Bilder, Baupläne und Gegenstände ( material culture ).
Empfohlene Literatur:
Norbert Elias. Die Einsamkeit der sterbenden in unseren Tagen. Humana conditio. Frankfurt am Main, 2002. S. 6-68.

 

Tutorium

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KR12/00.02

 

UE Das Deutsche Kaiserreich (1870/71-1914)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Anmeldung über Flexnow, nicht via Mail!

 

UE Die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts": Verlauf - Auswirkungen - Rezeption

Dozent/in:
Stefan Kestler
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; verbindliche Anmeldung plus Themenvergabe erfolgen in der ersten Sitzung
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2014, 15:15 - 19:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 18.7.2014, 14:15 - 18:45, KR12/00.05
Einzeltermin am 19.7.2014, 10:15 - 14:45, KR12/00.05
Einzeltermin am 25.7.2014, 14:15 - 18:45, KR12/00.05
Einzeltermin am 26.7.2014, 10:15 - 14:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Seminar und Themenvergabe erfolgen in der ersten Sitzung am 27. Juni.

 

UE Mediale Repräsentationen des Kalten Krieges in deutschen Fernsehkrimiserien: Tatort und Polizeiruf 110, 1971-1989

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, max. Teilnehmerzahl: 30
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/02.05
Einzeltermin am 15.4.2014, 20:00 - 22:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014!
Inhalt:
Der Kalte Krieg war eine Auseinandersetzung nicht nur zwischen zwei Großmächten (den USA und der Sowjetunion und ihren jeweiligen Militärblöcken), sondern zwischen zwei Weltanschauungen, die mit unterschiedlichen Mitteln (wirtschaftlich, politisch und auch kulturell) ausgetragen wurde. In diesem Konflikt spielten die Medien eine zentrale Rolle: der Konzertsaal, das Kino, die Zeitungen, das Theater und auch der Fernseher wurden zum Schlachtfeld, auf dem unterschiedliche Gesellschaftsbilder formuliert wurden. Kriminalfilme (und Serien) waren in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung: kaum ein anderes Genre mobilisierte so viele Zuschauer im Westen wie im Osten und bot zugleich so viele Möglichkeiten zur Thematisierung gesellschaftlicher Probleme und zur Entwicklung eines Angebots an Verhaltensmodellen. Seit ihrer ersten Ausstrahlung 1971 lief die Geschichte der zwei Krimiserien, Tatort in der BRD und Polizeiruf 110 in der DDR in vielerlei Hinsicht parallel. In unserem Kurs analysieren wir diese zwei Serien als Beispiel dafür, wie Gesellschaftsbilder auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs in direktem Bezug aufeinander entstanden. Wir werden darüber nachdenken, wie die großen Wendepunkte der deutsch-deutschen Beziehungen in diesen Serien dargestellt wurden (oder eben nicht) (z.B. Ostpolitik, die Biermann Affäre, die Wende) und was uns diese Serien über die Kulturgeschichte des kalten Krieges zeigen.
Empfohlene Literatur:
Hermann Walter von Dunk. Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. München, 2004. S. 241-263; 318-359; 380-428; 442-453; 481-498.

 

UE Quellenkundliche Übung zur Vorlesung Bayern in der Weimarer Republik I (1918-1924)

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; Anmeldung über Flexnow vom 17.3.-6.4.2014
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U2/01.33
Inhalt:
Leistungsnachweis durch Referat und Hausarbeit!

 

V Bayern in der Weimarer Republik I (1918-1924)

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basismodul Neueste Geschichte; Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Voranmeldung nötig!

 

V Europa und der Zweite Weltkrieg

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Ab der zweiten Sitzung findet die Vorlesung in U7/01.05 statt!!! Basismodul Neueste Geschichte; Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Einzeltermin am 10.7.2014, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung nötig!



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