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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

GK Grundkurs im Einführungsmodul "Theorien und Methoden" I

Dozent/in:
Katharina Eckstein
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul: Einführungsmodul Theorien und Methoden
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Der Grundkurs führt systematisch in das Studium des Faches Geschichte ein. Er beinhaltet die Vorstellung der wichtigsten allgemeinen Hilfsmittel, Fragestellungen und Methoden des Fachs, Einübung des Umgangs mit Bibliographien, Quellen, Internetressourcen und Fachliteratur. Geboten wird auch Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft. Im Kurs werden Quellen aus der Geschichte der Neuzeit zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet.

 

GK Grundkurs im Einführungsmodul "Theorien und Methoden" II

Dozent/in:
Katharina Eckstein
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Der Grundkurs führt systematisch in das Studium des Faches Geschichte ein. Er beinhaltet die Vorstellung der wichtigsten allgemeinen Hilfsmittel, Fragestellungen und Methoden des Fachs, Einübung des Umgangs mit Bibliographien, Quellen, Internetressourcen und Fachliteratur. Geboten wird auch Überblick über die aktuelle Forschungslandschaft. Im Kurs werden Quellen aus der Geschichte der Neuzeit zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet.

 

HS Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten – eine Kultur- und Sozialgeschichte des Fußballs

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Aufbaumodul Neueste Geschichte, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 14:15 - 16:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Im Hauptseminar soll das Phänomen „Fußball“ unter verschiedenen kultur- und sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht werden. Dazu gehören folgende Aspekte: Herkunft und Entwicklung des Fußballs (vor allem England und Deutschland); bürgerliches Vergnügen oder Arbeitersport?; die Rolle des Militärs bei der Etablierung des Fußballs in Deutschland; der Aufschwung in den 1920er und 1930er Jahren; Entwicklung nach 1945; Vereine und Verbände; bedeutende Trainer; legendäre Spieler und Tore; Fußball und Gewalt; Fußball als Wirtschaftsfaktor; Fußball der „Befreiung“ (César Luis Menotti) oder ein Mythos vom linken Fußball?) etc. Leistungsnachweis durch Referat mit schriftlicher Ausarbeitung. Zum Einlesen: Eggers, Erik: Fußball in der Weimarer Republik, Kassel 2001.

 

OS Möckl

Dozent/in:
Karl Möckl
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:30 - 20:30, KR12/02.05

 

OS Neuere und Neueste Geschichte für Examenskandidaten/innen und Doktoranden/innen

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Anmeldung via Mail an gerd.wehner@uni-bamberg.de
Bei Anmeldungen per Email bitte unbedingt folgende Daten mitsenden: Name, Vorname, Matrikelnummer, stud.uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Prüfungsordung, Fachsemester, Modulzuordnung, und ECTS!
Inhalt:
Das Oberseminar für Neuere und Neueste Geschichte ist als Diskussionsforum für die Vorstellung und Diskussion von wissenschaftlichen Projekten (Abschlussarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte u.a.) konzipiert. Das genaue Programm mit allen Themen und Referenten/innen wird ab Mitte September 2015 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls ausgehängt. Alle, die sich neben den teilnehmenden Referenten und Referentinnen als Zuhörer für einzelne Themen und Projekte interessieren, sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen teilzunehmen.

 

PS 1848-1851: Europäische Revolutionen, Revolution in Europa?

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Modulstudium, Basismodul Neueste Geschichte; max. Teilnehmerzahl: 30
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Die Revolutionen von 1848-1851 werden oft als ein „europäischer Moment“ betrachtet (Reinhard Koselleck), in dem der „Kommunikationsraum Europa“ (Dieter Langewiesche) ein nie zuvor gesehenes Niveau an Verflechtungen ermöglichte. Der Konzept hat aber auch Kritiker: Jürgen Osterhammel argumentiert, dass es übertrieben ist, über eine europäische Revolution zu reden, da es in den Großmächten England und Russland zu keiner Revolution kam, während Charlotte Tacke davor warnt, dass die Revolutionen von 1848 zu einem neuen europäischen Gründungsmythos gemacht werden.
Im Proseminar werden wir sowohl die Perspektive der Akteure als auch die Klassiker der Historiographie auswerten, um die internationalen Verflechtungen der Vorgeschichte, des Verlaufes und der Nachwirkung der Revolutionen zu verstehen. Wir werden uns unter anderem mit den folgenden Fragen beschäftigen: Welche Verbindungen finden wir zwischen den unterschiedlichen nationalen Bewegungen in der Vormärzzeit? Wie nahmen die Akteure der Revolutionen in unterschiedlichen Staaten einander wahr? Wie funktionierten die Flüchtlingsnetzwerke nach den Revolutionen?
Vorbereitende Lektüre: Wolfram Siemann: 1848/49 in Deutschland und Europa. Ereignis, Bewältigung, Erinnerung. Padeborn 2006.

 

UE (Diese UE findet erst im SS 2016 statt!)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; keine Voranmeldung nötig!
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, U2/01.33
Inhalt:
Leistungsnachweis durch Referat und Hausarbeit!

 

UE Die Politische Romantik im 19. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicholas Nedzynski
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
Do, 18:00 - 20:00, M12A/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow! Die Sitzung am 27.10.2015 entfällt!
Inhalt:
Der Begriff der Politischen Romantik wurde durch den Staatsrechtler und politischen Philosophen Carl Schmitt in seinem 1919 erstmals erschienen Werk gleichen Titels geprägt. In dieser Abhandlung ging es dem Autor jedoch weniger um die Kontextualisierung und Analyse der politischen Ideen der deutschen Romantik innerhalb eines konkreten historischen Kontextes als vielmehr um die Herausarbeitung und Darstellung eines bestimmten politischen Typus, den Schmitt in einigen wichtigen Denkern des frühen 19. Jahrhunderts etwa in Theoretikern wie Adam Müller oder Friedrich Schlegel verkörpert sah. Auch in der heutigen Forschung wird die Romantik des 19. Jahrhunderts kaum oder gar nicht als politische, sondern immer noch primär als rein literarische Erscheinung betrachtet, eine Sichtweise, die sich vor allem der Tatsache verdankt, daß sich die Romantiker selbst in erster Linie in dieser Form auszudrücken pflegten. Trotzdem: Daß etliche Romantiker sich politisch äußerte, ist nicht zu verleugnen, und neben den unbestreitbar großen Errungenschaften dieser Schriftsteller auf den Gebieten der Literatur und der Kultur existiert eine Fülle von politischen Traktaten und Gedanken. Ungleich der Belletristik und der Dichtung der Romantiker wird deren politische Ideenwelt allerdings von den Vertretern unterschiedlichster politischen Richtungen negativ bewertet sei es von Georg Lukács aus linker Perspektive, dem bereits erwähnten Carl Schmitt von rechter Seite, oder von Benedetto Croce aus liberaler Sicht. Heute dürfte es dagegen angebracht sein, möglichst sachlich und unvoreingenommen an das politische Weltbild der Romantiker heranzugehen, ohne weder allzu unkritisch noch pauschal aburteilend zu agieren. Die Übung unternimmt den Versuch, die politische Gedankenwelt der Romantiker des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts anhand verschiedener Primärquellen zu beleuchten und diese in ihrer Vielfalt erscheinen zu lassen. Die Implikationen der Politischen Romantik für den zukünftigen Lauf der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert werden dabei nicht außer Acht gelassen.
Als Leistungsnachweis werden von Teilnehmern sowohl das Halten eines Referates (respektive die Mitwirkung bei einem Referat) als auch die Abgabe eines kurzen Aufsatzes von zirka 5 bis 7 Seiten erwartet. Die Themen hierzu werden noch bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Bei den untenstehenden Büchern und Artikeln handelt es sich im Falle der Untersuchung von Rüdiger Safranski um eine Gesamtdarstellung, die einen Überblick über die Romantik als Ganzes gewährt. Die anderen hier aufgeführten Werke befassen sich mit den politischen Ideen der Romantiker.
Richard Pohle, Als Poesie gut. Utopien von Staat und Gemeinschaft in der politischen Romantik, in: Michael Großheim und Hans Jörg Hennecke (Hrsg.), Staat und Ordnung im konservativen Denken, Baden-Baden 2013; Rüdiger Safranski, Romantik. Eine deutsche Affäre, München 2007. Zuletzt Frankfurt am Main 2011; Hans Reiss, Politisches Denken in der deutschen Romantik, Bern 1966; Paul Kluckhohn, Persönlichkeit und Gemeinschaft. Studien zur Staatsauffassung der deutschen Romantik, Halle an der Saale 1925; Jakob Baxa, Einführung in die romantische Staatswissenschaft, Jena 1923, zuletzt 1931.

 

UE Politisch motivierte Gewalt im 19. und 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, maximaleTeilnehmerzahl: 20; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.005
Beginn: Mittwoch, 14. Oktober 2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!

 

UE Quellenlektüre: Ausgewählte Texte zum Verhältnis zwischen Bayern und dem Reich (1871-1918)

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, maximale Teilnehmerzahl: 20; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreiches im Jahr 1871 wurde Bayern zu einem Gliedstaat des neuen Reiches. Das Verhältnis zwischen dem Königreich Bayern und dem Kaiser und der Reichsregierung in Berlin gestaltete sich nicht immer einfach. In der Übung werden zentrale Texte, die das Verhältnis zwischen Bayern und dem Deutschen Kaiserreich deutlich machen, gelesen und ausführlich besprochen. Zentrale Themen werden u.a. sein: Reichsgründung, Bayern in der Reichsverfassung, Zoll- und Währungsunion, Kulturkampf, Ludwig II. und Bismarck, Wilhelm II. und Bayern, Bayern und der Erste Weltkrieg.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Spindler, Max und Schmid, Alois (Hg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. 4. Band: Das neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. 1. Teilband: Staat und Politik, München 2. Auflage 2003. Möckl Karl: Reservatrechte und föderale Ordnung. Bayerns Rolle im Deutschen Kaiserreich von 1870/71, in: Hans-Detlef Horn (Hg.): Recht im Pluralismus. Festschrift für Walter Schmitt Glaeser zum 70. Geburtstag, Berlin 2003, S. 295-304.

 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/05.005 Mühlnikel, M.
Beginn: Mittwoch,14. Oktober 2015
 

UE Utopien und Zukunftsfantasien in Europa, 18.-20. Jh.

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, max. Teilnehmerzahl: 30
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Literarische Genre, Gesellschaftskritik, soziales Experiment: der Begriff Utopie ist schwer zu definieren. Der „Nicht-Ort“ (nach Thomas Mores Wortspiel) bietet seit Jahrhunderten Autoren und Reformer die Möglichkeit mit unterschiedlichen Formen menschlichen Zusammenlebens zu experimentieren. Ob als Kunst oder in der Praxis, Utopien erfüllen in jeder Epoche wichtige Rollen, indem sie die Grenzen des Vorstellbaren aufzeigen und testen. Sowohl die positiv als auch die negativ aufgeladene Utopien (in anderen Wort sowohl Eutopien als auch Dystopien) funktionieren als soziale und politische Laboratorien. In unserem Kurs werden wird neben den klassischen Vertretern utopischer Ideologien wie Charles Fourier, Karl Marx, Ernst Bloch und Herbert Marcuse auch utopische Experimente in der Praxis untersuchen, wie Richard Owens „New Lanarck“/“New Harmony“ und die Esperanto Bewegung.
Vorbereitende Lektüre: Howard P. Segal: The Nature of Utopias und The Variety of Utopias. In: Howard P. Segal: A Brief History from Ancient Writings to Virtual Communities. Malden 2012, S. 5-24.

 

UE/BS Bayern und Franken online - Erarbeitung digitaler Lerneinheiten mit mebis

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4, maximale Teilnehmerzahl: 20; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 21.12.2015, 16:00 - 18:00, KR12/01.05
Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, Einzeltermin am 1.2.2016, 14:00 - 20:00, KR12/01.05
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 9:00 - 10:00 Uhr, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung läuft ab 1.10.2015 über Flexnow!
Inhalt:
Die vom Landesmedienzentrum betriebene digitale Lernplattform mebis (www.mebis.bayern.de) findet in der bayerischen Schullandschaft immer größeren Anklang. Neben der Mediathek und dem Prüfungsarchiv bietet mebis auch die Möglichkeit, Unterrichtsinhalte über virtuelle, moodle-basierte Lernräume zu kommunizieren, online-Prüfungen abzunehmen und Datenbanken einzurichten. Landesgeschichte auswählen und anschließend Unterrichtssequenzen in mebis erstellen. Diese Materialien sollen anschließend in der Unterrichtspraxis ausprobiert und evaluiert werden. Die Termine der Blockveranstaltung werden beim ersten Treffen bekannt gegeben.

 

V Der Wiener Kongress und die Grundlagen der Verfassung Deutschlands

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basismodul Neueste Geschichte; Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Einzeltermin am 10.2.2016, 14:00 - 16:00, KR12/02.01
keine Anmeldung nötig!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis durch Klausur am Semesterende
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Bündnissen und Verträgen 1813/14. Im Mittelpunkt steht die Neuordnung Mitteleuropas, deren Verhandlungen und die Bundesakte zum Deutschen Bund.

 

V Die Prinzregentenzeit

Dozent/in:
Gerd Wehner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basismodul Neueste Geschichte; Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U2/01.33
Einzeltermin am 10.2.2016, 14:00 - 16:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Voranmeldung nötig!
Inhalt:
Hier geht es um die Regentschaft von Prinzregent Luitpold in Bayern. Ein Schwerpunkt werden die verfassungsmäßigen Regularien sein. Ebenso wird auf die Kulturpolitik im Inneren zu achten sein sowie auf das Verhältnis zwischen Bayern und Reich.

 

Vorbesprechung: Exkursion nach Rom

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Freitag, Heinrich Lang
Angaben:
Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 7.9.2015, 14:00 - 15:00, KR12/02.05, KR12/02.01



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