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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

AG Neueste Geschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Teilnehme möglich: interne Veranstaltung

 

GK Grundkurs im Einführungsmodul "Theorien und Methoden" (Neueste Geschichte)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Einführungsmodul Theorien und Methoden, Basismodul Zeitgeschichte I (Sozialkunde), Masterstudiengang Geschichte (Geschichte vermitteln)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab 06.04.2018, 08.00 Uhr. Maximale Kapazität: 20
Bitte beachten Sie: Lediglich der Grundkurs von Herrn Trillitzsch ist neben der Belegung für das Fach Geschichte auch für das Fach Sozialkunde (z.B. Basismodul Zeitgeschichte I) gültig. Alle anderen Grundkurse können hier (SK) nicht angerechnet werden!
Inhalt:
Der Grundkurs führt grundlegend in das wissenschaftliche Arbeiten im Fach Geschichte ein. Neben reiner Propädeutik (Bibliographieren, korrektes und einheitliches Zitieren, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur u.a.) soll auch ein thematischer Einstieg in den Bereich der Neuesten Geschichte erfolgen. Auch die propädeutische Einführung orientiert sich an dieser zeitlichen Rahmensetzung.

Der Grundkurs findet stets im Plenum statt. Ausnahme: Einführung in den Bamberger Katalog und Einführung in die Datenbankrecherche (beide Einführungen finden zu zwei Terminen (= reguläre Grundkurssitzungszeiten) in der Teilbibliothek 5 statt). Weitere Informationen in den ersten Sitzungen des Grundkurses.

 

HS Die amerikanische Präsidentschaft: Geschichte, Literatur, Kultur (18.-21. Jh.)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Freitag, Christine Gerhardt
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das interdisziplinäre Blockseminar unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Freitag (Neuere und Neueste Geschichte/Modern and Contemporary History) und Prof. Dr. Christine Gerhardt (Amerikanistik/American Studies) bietet die einzigartige Gelegenheit, eine der zentralsten politischen Institutionen der Vereinigten Staaten in ihrem historischen und kulturellen Kontext innerhalb eines kleinen Kreises von Studierenden (max. 18) intensiv zu untersuchen. Das in den französischen Alpen bei Manigod gelegene Chalet Giersch der TU Darmstadt wird seit über zwanzig Jahren als internationales Studien- und Begegnungszentrum genutzt.

Termin des Blockseminars: Sonntag, 12. August 2018 (Anreise), bis Sonntag, den 19. August 2018 (Abreise).

Termin zur Vorbesprechung für alle Interessierten: Donnerstag, 19. April 2018, 16-18 Uhr c.t., Raum U5/01.18


Das Blockseminar wird in Deutsch und Englisch abgehalten; die Teilnehmer/innen aus der Neueren und Neuesten Geschichte sollten in der Lage sein, auch englischsprachige Texte angemessen zu rezipieren. Im Bereich der Neueren und Neuesten Geschichte kann das Blockseminar entsprechend der erbrachten Leistungen (Referat/Hausarbeit oder Referat/Kurzessay) als (Haupt-)Seminar (7 ECTS) oder Quellenkundliche Übung (4ECTS) angerechnet werden; Referat: ca. 20-25 Minuten; Gruppenarbeiten werden von den Seminarleiterinnen vorbereitet.
Inhalt:
Keine andere politische Institution prägt die politische, ökonomische und gesellschaftliche Kultur der Vereinigten Staaten stärker als die amerikanische Präsidentschaft. Bis heute strukturieren die Amtsperioden der Präsidenten - von George Washington bis Donald Trump - die allgemeine Geschichte des Landes. Das Seminar geht der Frage nach, in welcher Weise sich bestimmte US-Präsidentschaften durch den Führungsstil und die Persönlichkeit einzelner Amtsinhaber im kollektiven Gedächtnis der Nation verankert haben und auf welche Weise ihr Einfluss bis heute auch im kulturellen und gesellschaftlichen Leben des Landes sichtbar wird. Methodisch wird sich das interdisziplinär angelegte Seminar dem Untersuchungsgegenstand auf vielfältige Weise nähern: theoretische Konzepte der Geschichtswissenschaften werden ebenso herangezogen wie solche der amerikanischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Den Mittelpunkt der gemeinsamen Diskussionen bilden zentrale amerikanische Präsidentschaften in ihrem jeweiligen historischen Kontext (George Washington, Andrea Jackson, Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt, Lyndon B. Johnson, Ronald Reagan und Barack Obama). Gefragt wird nach den politischen Visionen, den tatsächlichen Errungenschaften, aber auch den Niederlagen im Amt, vor allem aber auch nach dem Niederschlag, den die jeweilige Präsidentschaft im kulturell-künstlerischen Schaffen der Nation gefunden hat. Exemplarisch soll dabei auch ein Blick auf die veränderte Rolle der First Lady geworfen werden (Eleanor Roosevelt, Hillary Clinton und Michelle Obama). Grundlage der Seminarlektüre und Textanalyse bilden historische Quellen und Dokumente wie zeitgenössische Präsidentschaftsansprachen und -reden, Kongressdebatten, Zeitungsberichte und –kommentare, Memoiren und Autobiographien und literarisch-ästhetische Werke wie Gedichte, Kurzgeschichten, Novellen und Romane. Auch eine Reihe von Kinofilmen (darunter biopics) und Ausschnitte bekannter TV Serien (West Wing, House of Cards u.a.) sollen unter dem Blickwinkel einer sich ändernden nationalen und internationalen Deutung und Interpretation des Weißen Hauses im globalen Kontext analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur zur Einführung (hier: Geschichte)
The Oxford Handbook of the American Presidency (2011).
Peter C. Rollins/John E. O’Connor (eds.), Hollywood’s White House: The American Presidency in Film and History (2005).
Sidney M. Milkis, The American Presidency: Origin and Development, 1776-2014 (2015).
Philipp Abbott, The Challenge of the American Presidency: From Washington to Obama (2011).
Charles O. Jones, The American Presidency: A Very Short Introduction (2007).
Mary E. Stuckey, Defining Americans: The Presidency and National Identity (2004).
Christof Mauch (Hg.), Die amerikanischen Präsidenten. 44 historische Portraits von George Washington bis Donald Trump (2018).
Stephen Graubard, The Presidents: The Transformation of the American Presidency from Theodore Roosevelt to Barack Obama (2009).
Lori Cox Han (ed.), New Direction in the American Presidency (2011).
Thomas E. Crown/Michael A. Genovese, The Paradoxes of the American Presidency (2012).
Richard J. Ellis, The Development of the American Presidency (2015).
Michael A. Genovese/Lori Cox Han (eds.), The American Presidency and the Challenge of Democracy (2006).
Richard Waterman, The Changing American Presidency: New Perspectives on Presidential Power (2006).
Sabine Freitag, Das Gewissen der Nation: Eleanor Roosevelt (1884-1962), in: Philipp Gassert/Christof Mauch (Hg.), Mrs. President, Von Martha Washington bis Hillary Clinton, Stuttgart/München 2000, S. 143-158.
Ute Mehnert, Zwischen Politik und Pop: Hilary Clinton (geb. 1947), in: Gassert/ Mauch, Mrs. President (s.o.), S. 272-288.
Betty Boyd Caroli, First Ladies, Oxford 1995.
dies., America’s First Ladies (sehr guter Bildband), New York 1996.
Robert P. Watson, The President’s Wives: Reassessing the Office of the First Lady, Boulder 2000.
James S. Rosebush, First Lady, Public Wife: A Behind-the-Scenes History of the Evolving Role of First Ladies in American Political Life, Lanham 1987.
Barbara Silberdick Feinberg, America’s First Ladies: Changing Expectations, New York 1998.
Edith P. Mayo/Denise D. Meringolo (eds.), First Ladies: Political Role and Public Image, Washington, D.C. (1994, sehr guter Ausstellungskatalog des National Museum of American History (Mall), Washington).

 

HS Kulturgeschichte der Weimarer Republik (c. 1918/19-1933)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab .
Inhalt:
Anders als die politische Ereignisgeschichte kennt die neue Kulturge-schichte keine thematischen Einschränkungen, konzentriert sich aber be-sonders auf Themen, die in den eher politik-, sozial- und wirtschaftshistorischen Ansätzen kaum berücksichtigt werden, obgleich ihre grundlegende Relevanz (Repräsentation, Medien, Körper, Bild) nicht zu leugnen ist. Dazu zählen Themenschwerpunkte wie Erinnerung und Gedächtnis, Frauen-, Geschlechter- und Körpergeschichte (z.B. Sexualmoral, Kriegsversehrte, die „neue Frau“), Wissensgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Alltagsgeschichte u.v.m. Eine „Kulturgeschichte des Politischen“ fragt darüber hinaus nach Mentalitäten und Einstellungen und rückt die symbolische Seite der Politik in den Mittelpunkt. Dieser Perspektivenwandel wird das Seminar thema-tisch strukturieren. Die Vielfalt der Ansätze soll sich auch in den verwende-ten Materialien und Quellen zum Ausdruck kommen (u.a. Bild- und Tondokumente). Die neue Kulturgeschichte als Konzept wird Gegenstand der ersten Seminarstunden sein. Programmbesprechung und weiterführende Literatur in der ersten Sitzung.

 

HS Strukturwandel in der Region: Franken in der Neuzeit

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, LU19/00.11
Beginn: 19.04.2018. Am 26.04.2018 findet das HS aus terminlichen Gründen nicht statt.
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte über das Sekretariat des Instituts an Frau Weigel mailto:sylvia.weigel@uni-bamberg.de
Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Matrikelnummer, Stud.-uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS. Danke. Bei Rückfragen können Sie gerne mit Herrn Prof. Ott Kontakt aufnehmen.
Inhalt:
Historische Landschaften neigen zu eher kontinuierlicher Entwicklung, radikale Veränderungen sind die oft als krisenhaft empfundene Ausnahme. Kommt es zu gravierenderen regionalen Wandlungsprozessen, so lassen diese sich regelmäßig im Spannungsfeld ökonomischer Profilierungen, politischer Entscheidungsabläufe und Ideologien sowie kulturellen Wandels verorten. Typische Motoren sind das Aufkommen oder Verschwinden regionaler Gewerbe und Industrien wie Montanwirtschaft, Textilgewerbe oder Tourismus. Typische Folgen sind demographische Effekte mit Zu- oder Abwanderung, aber auch neue Raumbeziehungen und Identitätskonstruktionen. Mit Schwerpunkten in Franken wollen wir uns solchen Phänomenen für die gesamte Neuzeit annähern. Dabei werden wir auch untersuchen, inwiefern der gerade in diesem Raum in jüngster Zeit allgemein gebräuchliche Begriff des Strukturwandels für derlei Analysen geeignet ist.

 

Internes Projektseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U7/01.05

 

Internes Projektseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Projektseminar
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Mo, 12:00 - 14:00, LU19/00.11

 

KK Staatsexamensvorbereitung Neueste Geschichte (vertieft und nicht vertieft: Bayerische Landesgeschichte)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS, kein Leistungsnachweis möglich (Serviceangebot)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Examensvorbereitung per Mail an mailto:jannis.trillitzsch@uni-bamberg.de
Inhalt:
Der Kurs soll auf die schriftliche Prüfung des Ersten Staatsexamens (vertieft/nicht vertieft; Neueste Geschichte [BLG]) vorbereiten. Dabei stehen inhaltliche als auch methodische Programmpunkte im Fokus. Der Kurs ist kein simples Repetitorium fachwissenschaftlicher Natur, sondern versteht sich als vertiefendes Serviceangebot des Lehrstuhls. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit sind die Basis dieses Kurses.

 

OS Forschungsperspektiven in der Landesgeschichte

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Institut für Fränkische Landesgeschichte, Schloss Thurnau
ab 18.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte über das Sekretariat des Instituts an Frau Weigel mailto:sylvia.weigel@uni-bamberg.de
Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Matrikelnummer, Stud.-uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS. Danke. Bei Rückfragen können Sie gerne mit Herrn Prof. Ott Kontakt aufnehmen.
Inhalt:
Das Oberseminar findet in Blockform an ausgewählten Terminen im Institut für Fränkische Landesgeschichte in Thurnau statt. Neben der Diskussion aktueller Forschungstendenzen in der regionalen Historiographie sowie laufender Abschlussarbeiten werden wir einzelne Sitzungen an landesgeschichtlich relevanten Forschungseinrichtungen verbringen. Die Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an Studierende geschichtswissenschaftlicher Fächer, die eine Abschlussarbeit verfassen, sowie an Promovierende. Sie steht aber grundsätzlich auch anderen Interessenten, auch aus verwandten Fächern nach vorheriger Absprache offen. Die Einführungssitzung findet am 25.04.2018 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in Thurnau statt.

 

OS Neuere und Neueste Geschichte für Examenskandidaten/innen und Doktoranden/innen

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Anmeldung via Mail an mailto:sabine.freitag@uni-bamberg.de
Bei Anmeldungen per Email bitte unbedingt folgende Daten mitsenden: Name, Vorname, Matrikelnummer, stud.uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS.
Das Oberseminar beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Das Oberseminar für Neuere und Neueste Geschichte ist als Diskussionsforum für die Vorstellung und Diskussion von wissenschaftlichen Projekten (Abschlussarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte u.a.) konzipiert. Das genaue Programm mit allen Themen und Referenten/innen wird ab Anfang April 2018 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls ausgehängt. Alle, die sich neben den teilnehmenden Referenten und Referentinnen als Zuhörer für einzelne Themen und Projekte interessieren, sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen teilzunehmen.

 

PS 200 Jahre "Verfassungsstaat Bayern" (I) - vom Alten Reich zum Deutschen Reich (ca. 1799-1871)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, LU19/00.11
Inhalt:
Mit dem Slogan "Wir feiern Bayern" eröffnete die Bayerische Staatskanzlei das Doppeljubiläumsjahr 2018, in dem an die Genese des Verfassungsstaates Bayern (1818-2018) erinnert werden soll. Auch das Proseminar widmet sich dem Jahr 1818 und fokussiert sich in einem ersten Teil (SS 2018) vor allem auf die bayerische Monarchie zwischen 1806 und 1871. Im Zentrum des Seminars stehen dabei politische Entwicklungen, die maßgeblich zur Stabilisierung der bayerischen Souveränität führten; gleichermaßen werden auch gesamtdeutsche und -europäische Entwicklungen berücksichtigt, um einer globalen Sichtweise auf das staatsrechtliche Phänomen der sog. kon-stitutionellen Monarchie gerecht zu werden. Im kommenden Wintersemester wird die Thematik im Rahmen eines weiteren Proseminars fortgesetzt und beleuchtet dann vor allem die Transition von Monarchie zu De-mokratie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Seminar richtet sich dezidiert an Lehramtsstudierende, da die Thematik examensrelevant ist (Neueste Geschichte/bayerische Landesgeschichte). Studierende anderer Studiengänge sind ebenfalls willkommen.

 

PS Europäische Kolonialgeschichte, 1789-1918

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Modulstudium, max. Teilnehmerzahl: 30
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab , 08.00 Uhr.
Inhalt:
Die Kolonialgeschichte erlebt in den letzten Jahren eine veritable Forschungskonjunktur. Zum Teil stammt die intensive Auseinandersetzung mit dem facettenreichen Thema des Kolonialismus aus der bis heute währenden Erbe der kolonialen Vergangenheit, der Widerbelebung des Begriffes „Kolonialismus“ in politischer Polemik und der Bedeutung von den mit dem Kolonialismus verbundenen Phänomenen wie Rassismus. Gleichzeitig stimmt die intensive Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus auch mit der Entwicklung der Historiographie überein, die immer mehr nach globale Zusammenhänge, Netzwerke und Verflechtungen sucht. Die Geschichte der Kolonialmächte ist inzwischen ohne die Geschichte ihrer kolonialen Territorien nicht mehr denkbar. In unserem Kurs schaffen wir uns einen Überblick über die Geschichte der europäischen Expansion im „langen neunzehnten Jahrhundert.“ Wie entwickelte sich der koloniale Staat im Zeitalter des Nationalismus und Imperialismus? Welche Rolle spielte die koloniale Exportwirtschaft in der globalisierenden Ökonomie? Wie entwickelte sich die Beziehung zwischen imperialen Zentren und ihren Peripherien bis zum Ende des Ersten Weltkriegs? Unser Kurs gibt uns die Gelegenheit, uns mit den Klassikern der Historiographie auseinanderzusetzen und darüber hinaus auch dazu, dass wir uns mit den zahlreichen themenrelevanten Internet-Ressourcen vertraut machen.

 

PS Regionale Medien und Räume der Öffentlichkeit seit 1800

Dozent/in:
Jochen Gaab
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung sind noch möglich. Bitte per Mail an den Dozenten, Herrn Jochen Gaab mailto:jochen.gaab@uni-bamberg.de
Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Matrikelnummer, Stud.-uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS. Danke. Bei Rückfragen können Sie gerne mit Herrn Gaab Kontakt aufnehmen.
Inhalt:
Regionale Medien spielten für Gesellschaft und Politik in den letzten rund 200 Jahren eine fundamentale Rolle. Sie trugen maßgeblich dazu bei, dass Regionen als Vorstellungs- und Handlungsräume sichtbar wurden und schufen dabei zugleich neue kollektive Identifikationsmöglichkeiten. Diese Entwicklung reicht vom 19. Jahrhundert mit den Auseinandersetzungen zu Zensur und Pressefreiheit, über den Nationalsozialismus mit der Gleichschaltung der Medien sowie der propagandistischen Instrumentalisierung des Heimatbegriffs, bis zum Neubeginn nach 1945 mit der zunehmend medialen Gleichzeitigkeit von Region und Welt. Im Seminar werden wir diese Wegmarken der Entwicklung von Medien, Öffentlichkeit und Gesellschaft in Franken vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis nahe an die Gegenwart thematisieren. Hierzu werden wir regionale Medien und deren Zeugnisse – sei es Presse, Hörfunk, Film, Fernsehen oder Internet – regional, institutionell und biografisch kontextualisieren, quellenkritisch untersuchen und dabei Fragestellungen für die eigene Hausarbeit entwickeln. Das Seminar führt an diesem Thema in wichtige Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens ein.

 

SL Vorbereitung Klausur

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, LU19/00.11

 

SL Vorbereitung Projekt

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.02

 

UE Bamberg 1871-1919

Dozent/in:
Christian Kestel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab 06.04.2018, 08.00 Uhr.
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich aus Perspektive der Stadtgeschichte mit der Entwicklung, den strukturellen Veränderungen und der Rolle Bambergs im Bayern des Kaiserreichs. Im Fokus stehen dabei gesellschaftliche, politische, militärische und wirtschaftliche Prozesse, die anhand ausgewählter Quellen untersucht, an der vorhandenen Literatur gespiegelt und im Kontext landesgeschichtlicher Forschungen verortet werden. Vorangeschaltet ist eine Einführung in die Quellenanalyse und -interpretation.

 

UE Bayern im Umbruch – Vom Ende der Monarchie bis zum Hitlerputsch

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte an den Dozenten, Herrn Dr. Mühlnikel mailto:marcus.muehlnikel@uni-bamberg.de
Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Matrikelnummer, Stud.-uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS. Danke. Bei Rückfragen können Sie gerne mit Herrn Dr. Mühlnikel Kontakt aufnehmen.
Inhalt:
Das Jahr 1918 bedeutete für die bayerische Geschichte eine einschneidende Zäsur. Der verlorene Weltkrieg und das Ende der Monarchie, verbundenen mit der Proklamation des „Freistaats Bayern“, waren jedoch nur der Auftakt für weitere Umbrüche, die Bayern in den folgenden Jahren tiefgreifend verändern sollten. Dazu zählen die Ermordung des Ministerpräsidenten Kurt Eisner, die Entstehung und das Scheitern der beiden bayerischen Räterepubliken, der weiße Terror in München, die Etablierung der „Ordnungszelle Bayern“ und der Aufstieg der NSDAP. Erst nach dem gescheiterten Hitlerputsch (1923) und dem Antritt Heinrich Helds als Ministerpräsident (1924) steuerte Bayern vorübergehend in ruhigere Fahrwasser. Im Rahmen der Übung werden wird uns mit diesen Umbrüchen und Entwicklungen auseinandersetzen und dabei zentrale Quellen und neue Forschungsliteratur kennen lernen. Zwar steht Bayern im Fokus der Übung, die gesamtdeutschen Entwicklungen werden jedoch mitberücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Die Artikel aus dem Historischen Lexikon Bayerns (www.historisches-lexikon-bayern.de) zum Thema. Darunter: Revolution, 1918/1919; Anifer Erklärung, 12./13. November 1918; Zweite Revolution, 1919; Politische Morde (Weimarer Republik); Vaterländische Verbände, 1918/19-1933; Weißer Terror, 1919; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP);

 

UE Der Dreißigjährige Krieg in der Region – Ereignisse und Erinnerungsformen

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte an den Dozenten, Herrn Dr. Mühlnikel mailto:marcus.muehlnikel@uni-bamberg.de
Bitte bei der Anmeldung folgende Daten angeben: Name, Vorname, Matrikelnummer, Stud.-uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS. Danke. Bei Rückfragen können Sie gerne mit Herrn Dr. Mühlnikel Kontakt aufnehmen.
Inhalt:
Im Rahmen der Übung werden wir uns zunächst mit den zentralen Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges in der Region beschäftigen. Spätestens mit der Ankunft der Schweden (1631/32) hatte der Krieg das Gebiet des heutigen Oberfranken erreicht. Die folgenden Jahre waren dabei weniger von großen Schlachten als vielmehr von bürgerkriegsartigen Zuständen geprägt, die sich auf die einzelnen Orte des Untersuchungsgebietes ganz unterschiedlich auswirkten. In einem zweiten Teil untersuchen wir Erinnerungsorte zu ausgewählten Kriegsereignissen. Dabei werden wir feststellen, dass die Erinnerungsarbeit z.T. schon kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg, z.T. erst Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte später einsetzte. Auch unterscheiden sich Motive und Formen des Erinnerns mitunter stark. Die Veranstaltung beginnt zunächst im Wochenrhythmus und wird im späteren Verlauf des Semesters geblockt. So schaffen wir die Möglichkeit, Erinnerungsorte zu besichtigen und mit Akteuren vor Ort zu sprechen. Mögliche Themen: Der Zedersitzer Mord, Schwedische Eroberung Bambergs, Brandschatzung und Plünderung Hollfelds, Belagerung Weismains, Schlacht bei Hallerndorf, Bauernschlacht von Schwarzach, die geschundenen Männer von Kronach.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Peter Engerisser: Von Kronach nach Nördlingen. Der Dreißigjährige Krieg in Franken, Schwaben und der Oberpfalz 1631-1635, Weißenstadt 2007.

 

UE Internes Projekt

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Quellenkundliche Übung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, LU19/00.08

 

UE Internes Projektseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR14/00.06

 

UE Option Europa: Die Europaidee im 19. und 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/02.05
Inhalt:
Die Diskussion über die Zukunft von Europa als Staatenbund, und als poli-tische und kulturelle Gemeinschaft gehört zu den intensivsten unserer Zeit. Der bulgarische Politikwissenschaftler Ivan Krastev schreibt von einer „ideologischen Gezeitenwechsel: Wo die Mehrheit der Europäer noch vor einigen Jahren optimistische auf die Globalisierung blickte, empfinden sie Migration und die Rückkehr der Geopolitik als Quelle der Unsicherheit.“ In unserem Kurs untersuchen wir unterschiedliche Europa-Ideen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Unser Hauptaugenmerk gilt der Analyse von den politischen/kulturellen Konstellationen in denen Politiker, Künstler und Philosophen Europa als Einheit konzipierten und ihren Antworten auf die Frage nach einer europäischen Identität. Der Kurs gibt uns eine Gelegen-heit, exemplarisch Schlüsseltexte aus der Geistesgeschichte der Europäischen Einigung zu lesen, wie Immanuel Kants Essay „Zum Ewigen Frie-den,“ Giuseppe Mazzini’s „Manifesto,“ oder Richard Coudenhove-Kalergis „Pan-Europa.“ Wir werden den Kurs mit zwei gegenwärtigen Beiträgen zur Europadiskussion schließen: die Essays von Ivan Krastev und Claus Leg-gewie.

 

UE Politische Reden (18.-21. Jahrhundert)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/02.05
Inhalt:
„Die Reputation politischer Rhetorik, insbesondere politischer Rede, ist in Deutschland seit jeher notleidend gewesen. Bereits das Genus erweckte Mißtrauen. Die Kunst der Rede verstand man in erster Linie als die Kunst des Überredens, d.h. der Manipulation“, so schreibt Peter Wende im Vor-wort seiner zweibändigen Ausgabe zu den klassischen politischen Reden der Deutschen. Doch stimmt das? Um zu zeigen, dass nicht nur in Frankreich (z.B. Charles de Gaulle), Großbritannien (z.B. Winston Churchill) oder den USA (z.B. Franklin Delano Roosevelt, Matin Luther King, John F. Kennedy) visionäre, mitreißende Reden gehalten worden sind, die es ver-mocht haben, die Nation aufzurichten oder entschlossen handeln zu lassen, wird sich die Übung zunächst theoretisch mit den Eigenschaften guter oder schlechter politischer Rhetorik auseinandersetzen, um anschließend eine Vielzahl von berühmten politischen Reden quellenkritisch zu analysieren. Dabei sollen nicht nur Textmaterial, sondern auch Film- und Tondoku-mente eingesetzt werden. Zur Einführung werfen wir einen Blick auf Cem Özdemirs „Heimat-Rede“ im Deutschen Bundestag vor einigen Wochen. Programmbesprechung und weitere Literatur in der ersten Sitzung.

 

V "Verhaltenslehren der Kälte"? Das Nachkriegseuropa in den 1920er Jahren

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Inhalt:
Als im November 1918 der Erste Weltkrieg zu Ende ging, hatte der Frieden in Europa noch keineswegs Einzug gehalten. Für die deutsche Republik war es ein Verhängnis, wie Helmut Lethen in seinen Verhaltenslehren der Kälte. Lebensversuche zwischen den Kriegen schreibt, „daß sie in einem Zeitraum improvisiert werden soll(te), in dem die Erfahrung mit dem Weltkrieg verarbeitet werden muß(te). Die „Schmach“ der Niederlage erschwert(e) die Überleitung der Kriegsgesellschaft in eine Friedensgesellschaft“ (S. 7). Auch wenn andere Nationen Europas nicht die gleiche Aufga-be zu bewältigen hatten, so waren doch auch sie von zahlreichen politischen und gesellschaftlichen Transformationen betroffen. Ausgangspunkt der Vorlesung ist die politische Neugestaltung Europas in den 1920er Jahren, die Etablierung und Konsolidierung unterschiedlicher politischer Systeme, aber auch die soziokulturellen Versuche, das bürgerliche Europa zu restabi-lisieren. Dabei offenbart sich der „Kampf um die Moderne“ als eigentlicher Kernkonflikt der Nachkriegsjahre.

 

V Vom Alten Reich zum Freistaat Bayern. Süddeutschland von 1750 bis 1918

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, KR12/02.05
Beginn: 19.04.2018. Am 26.04.2018 findet die Vorlesung aus terminlichen Gründen nicht statt.
ab 19.4.2018
Inhalt:
Angesichts der für 2018 anstehenden regionalen Jubiläumsereignisse 200 Jahre bayerische Verfassung, 100 Jahre Freistaat Bayern werden wir uns in der Vorlesung mit zentralen Grundlagen der Geschichte Bayerns im langen 19. Jahrhundert bis an die Schwelle zur Zeit der Weimarer Republik befassen. Ausgehend von den Verhältnissen in Bayern, Franken und Schwaben in der Endphase des Alten Reichs behandeln wir ein breites Spektrum an Aspekten dieses Raumes, von Staat und Gesellschaft über Wirtschaft und Infrastruktur bis hin zu Kultur und den vielfältigen Identifikationen seiner Bewohner. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung Frankens im Bezugsrahmen des bayerischen Staates.
Empfohlene Literatur:
Treml, Manfred: Geschichte des modernen Bayern. Königreich und Freistaat, München ³2006.



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