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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

AG Neueste Geschichte

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, keine Anmeldung möglich! Interne Veranstaltung!
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, LU19/00.11, U5/00.24
Mo, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
Mo, Di, 14:00 - 16:00, KR12/02.05
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/00.05

 

GK Grundkurs im Basismodul I Zeitgeschichte A (PuG/SK)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr

Dieser Grundkurs ist ausschließlich für Studierende der Fächer SK/PuG geöffnet.

Modulzuordnung:
  • Basismodul I Zeitgeschichte

 

GK Grundkurs im Basismodul I Zeitgeschichte B (PuG/SK)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr

Dieser Grundkurs ist ausschließlich für Studierende der Fächer SK/PuG geöffnet.

Modulzuordnung:
  • Basismodul I Zeitgeschichte

 

HS

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Seminar/Hauptseminar
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KR12/02.05

 

HS

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KR12/00.16

 

HS Diskriminierung und Gleichstellung seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Eine regionale Perspektive

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Fr, 9:00 - 12:00, KR12/00.16
Das Hauptseminar ist als Präsenzveranstaltung geplant und findet 14-tägig statt. Beginn: 21. Oktober 2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen in FlexNow ab 01.10.2022, 10.00 Uhr. Beginn: Freitag, 21. Oktober 2022. Das Hauptseminar ist als Präsenzveranstaltung geplant und findet vierzehntägig, jeweils 4-stündig statt.
Modulzuordnungen:
Fach Politik und Gesellschaft/Sozialkunde: Basismodul II Zeitgeschichte
alte Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte sowie der Bayerischen Landesgeschichte
neue Modulordnungen (BA/MA/LA): gültig für alle passenden Module der Neuesten Geschichte bzw. Moderne sowie der Bayerischen Landesgeschichte
Inhalt:
Im Jahr 1949 legte Artikel 3 des Grundgesetzes fest: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden Auch wenn also bereits die Eltern des Grundgesetzes Achtsamkeit gegenüber Diskriminierungen bewiesen, blieben in der Bundesrepublik Deutschland Diskriminierungserfahrungen doch für große Teile der Bevölkerung alltägliche Erfahrung. Im Seminar werden wir unterschiedliche Formen der Diskriminierung im lokalen und regionalen Raum mit Schwerpunkt in Franken untersuchen. Welche Gruppen waren betroffen? Welche Praktiken waren involviert? Im Fokus stehen aber auch die vielfältigen gesellschaftlichen Reflexionen und Debatten in diesem Kontext, die in einigen Feldern auf die Gleichstellung diskriminierter Gruppen hinwirken konnten.

 

HS Frankreichs Dritte Republik. Gründungs- und Konsolidierungsphase bis zum Ersten Weltkrieg, 1870-1914

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]), nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte!
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr!
Inhalt:
Kein anderes Land in Europa hat seine Verfassung und seine Staatsform im 19. Jahrhundert so oft gewechselt wie Frankreich. Mit der Dritten Republik kehrte das Land nach dem verlorenen deutsch-französischen Krieg von 1870 bereits zum dritten Mal zu einer Staatsform zurück, die es bereits zweimal eingeführt hatte: während der Französischen Revolution (1792-1804) und als Ergebnis der Februarrevolution von 1848 (1848-1852). Trotz der anhaltenden innen- und außenpolitischen Schwierigkeiten vermochte es ausgerechnet diese Dritte Republik eine beachtliche Dauer zu entwickeln, die erst mit der Besetzung Frankreichs durch Nazi-Deutschland und der Installierung des Vichy-Regimes 1940 ihr Ende fand. Das interdisziplinäre Seminar (Neuere und neueste Geschichte und Romanistik) möchte die Anfangs- und Konsolidierungsphase dieser Republik unter historischen, kulturhistorischen und literaturwissenschaftlichen Aspekten und Themen auf ihrem Weg in die Moderne unter die Lupe nehmen. Was sich für die einen als Fin de sciècle mit Untergang und Degeneration verband, war den anderen die Belle Époque, die mit den technischen Neuerungen auf den Weltausstellungen, den Erfolgen der Naturwissenschaften und den künstlerischen Innovationen ein neues Zeitalter für die Menschheit einläutete. Der ausführliche Seminarplan wird in der 1. Sitzung vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Jens Ivo Engels, Kleine Geschichte der Dritten französischen Republik (1870 - 1940). UTB Geschichte 2962. Köln Weimar Wien: Böhlau 2007.

 

HS Zwischenräume. Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit im französischen und deutschsprachigen Salon des 18. und 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Martina Niedhammer
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, verwendbar ausschließlich für Module der Neuesten Geschichte/Moderne sowie Basismodul II Zeitgeschichte (SK/PuG)
Termine:
Mo, 15:00 - 18:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr

 

KK Examensvorbereitung Neueste Geschichte (vertieft und nicht vertieft: Bayerische Landesgeschichte)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme und intrinsisch motivierte und damit aktive (!) Mitarbeit werden unmissverständlich vorausgesetzt. No 'phishing for lecture notes'!

Bitte beachten Sie, dass die Zulassung zum Examenskurs vom Termin Ihres Staatsexamens abhängt. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt an, wann Sie in das Erste Staatsexamen gehen werden. Teilnehmerzahl begrenzt (KK prioritär (aber je nach Nachfrage nicht ausschließlich) für Studierende geöffnet, die zum Termin FJ 2023 in das Examen gehen). Grundsätzlich kann der Kurs aufgrund von kapazitären Engpässen nur ein Mal im Studium besucht werden.

Persönliche Anmeldung bis spätestens 14.10.2022 bei Herrn Trillitzsch nötig: mailto:jannis.trillitzsch@uni-bamberg.de
Erforderliche Angaben: Name, Schulart und konkrete Fächerkombination, Fachsemesterzahl, Examenstermin

 

OS Interdisziplinäres Kolloquium/Oberseminar für Fortgeschrittene und Examenskandidaten_innen (Neueste Geschichte/Europäische Ethnologie

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung bei Frau Freitag nötig: mailto:sabine.freitag@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Oberseminar/Kolloquium bietet Fortgeschrittenen und Examenskandidateninnen die Möglichkeit, ihr eigenes Projekt bzw. ihre Abschluss- und Qualifikationsarbeiten (BA, MA, Schriftliche Hausarbeit/Lehramt, Promotion) vorzustellen und in einem größeren Kreis zu diskutieren. Gastvorträge gehören ebenso zum Programm. Das interdisziplinäre Oberseminar wird zusammen mit dem Lehrstuhl für Europäische Ethnologie (Prof. Dr. Heidrun Alzheimer) veranstaltet. Erwartet wird die Einstellung eines Exposés in den VC-Kurs und die Präsentation des eigenen Projektes mit Hinweisen auf Methodik, offene Fragen, Probleme, Erkenntnisziele und Arbeitsplan. Die Besprechung des Programms findet in der ersten Sitzung statt, Beginn: Montag, den 17.10.2022, im Raum Kr12/02.05.

 

PJS Interner Projektkurs

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Projektseminar, keine Anmeldung möglich! Interne Veranstaltung!
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/01.02
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.06

 

PS "Die Dynastie Wittelsbach ist abgesetzt! Bayern ist fortan ein Freistaat!" - Bayerns Souveränität im 19. und 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr!

Das Seminar ist aufgrund der Staatsexamensrelevanz ausschließlich für Lehramtsstudierende geöffnet!

Modulzuordnungen:
  • Basismodul I Neueste Geschichte
  • Lehramtsmodule

 

UE Der militärische Widerstand gegen Hitler 1923-1944

Dozent/in:
Nicholas Nedzynski
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr!

 

UE Egodokumente als Quellen in der Geschichtswissenschaft

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Blockseminar; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne; nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte (!)
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2022, 14:00 - 16:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2022, 11:00 - 17:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 13.1.2023, 12:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 14.1.2023, 9:00 - 15:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr!
Inhalt:
Briefe, Memoiren, Tagebücher, Autobiographien bei allen diesen Dokumenten handelt es sich um sogenannte Ego-Dokumente, in denen die (Selbst-)Wahrnehmung des schreibenden Subjektes im Mittelpunkt steht. Nicht immer werden solche Texte für die Nachwelt verfasst, manche sind nur für einen bestimmten Empfängerkreis geschrieben, und dennoch besitzen sie für die Geschichtsforschung eine eigene Qualität. Worin der besondere Wert von Ego-Dokumenten besteht und wie man mit ihnen kritisch und dennoch produktiv umgehen kann, das soll in der quellenkritischen Übung an vielen Beispielen erprobt und diskutiert werden. Die Übung wird als Blockseminar angeboten, um für intensive Textlektüre und gemeinsame Diskussion ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben. Das genaue Programm mit der Vorstellung der Textsorten und Autoreninnen wird in der Einführungsveranstaltung am Montag, den 17.10.2022, 14-16 Uhr vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Winfried Schulze: Ego-Dokumente. Annäherung an den Menschen in der Geschichte? Vorüberlegungen für die Tagung Ego-Dokumente . In: Winfried Schulze (Hrsg.): Ego-Dokumente. Annäherung an den Menschen in der Geschichte. (Selbstzeugnisse der Neuzeit 2). Berlin 1996, S. 11 30.

 

UE Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Lektürekurs

Dozent/in:
Martina Niedhammer
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, verwendbar ausschließlich für Module der Neuesten Geschichte/Moderne
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr

 

V "Vom Rheinbund zum Wiener Kongress, 1806-1815" - Die Neuordnung Europas mit und gegen Napoléon

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]), nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte!
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2022, 09.00 Uhr (bis zur ersten Sitzung der VL!)
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Vorlesung steht die zweite Hälfte napoleonischer Herrschaft in Europa bis zu ihrem Ende 1814/15. Mit der Umsetzung des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 und der Gründung des Rheinbundes 1806 kam nicht nur das Heiligen Römische Reich deutscher Nation an sein Ende, sondern die geschickte Bündnispolitik Napoléons konsolidierte mit der vollzogenen territorialen Flurbereinigung eine Reihe von Staaten, darunter das 1806 zum Königreich aufgewertete Bayern, als vergrößerte Flächenstaaten. Der Fokus der Vorlesung soll nicht primär auf der Darstellung der französischen Interessen liegen, sondern auf der Untersuchung der Auswirkungen napoleonischer Politik auf einige der von dieser Politik direkt betroffenen europäischen Länder. Neben Italien, Spanien und Großbritannien soll dabei auch ein Blick auf Preußen, Österreich und einige Rheinbundstaaten (darunter Sachsen und Bayern) geworfen werden. Darüber hinaus bilden der Russlandfeld 1812, die Völkerschlacht bei Leipzig 1813, die Herrschaft der 100 Tage, Napoleons endgültige Niederlage bei Waterloo 1815 und schließlich die Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress 814/15 thematische Schwerpunkte.
Empfohlene Literatur:
Elisabeth Fehrenbach, Vom Ancien Régime zum Wiener Kongress, München 2001; Hans-Ulrich Thamer, Die Völkerschlacht bei Leipzig: Europas Kampf gegen Napoleon, München 2013; Eckart Kleßmann, Die Verlorenen. Die Soldaten in Napoleons Russlandfeldzug, Berlin 2012; Volker Huenecke, Napoleons Rückkehr: Die letzten hundert Tage: Elba, Waterloo, St. Helena, Stuttgart 2015; Thierry Lentz, 1815: Der Wiener Kongress: Die Neugründung Europas, München 2016; Reinhard Stauber, Der Wiener Kongress, Stuttgart 2014; Sabine Grabner/Agnes Husslein/Werner Telesko (Hg.), Europa in Wien: Der Wiener Kongress 1814/15, München 2015; Wolfram Siemann, Metternich. Staatsmann zwischen Restauration und Moderne, München 2013.

 

V The History of Bavaria and Franconia [V]

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte
Termine:
Mo, 18:00 - 19:00, KR12/02.18
Di, 17:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
We start 17 October 2022, 18.00 Uhr- Please register via FlexNow to participate from 1 October.
Inhalt:
Are you new to Bamberg? Are you interested in the histories of the city, of the fascinating Franconian region, of glorious Bavaria? This course gives you an opportunity to study the story of our past from medieval origins to present times. It is open to students of all areas of study, so a proficiency in the field is not required. Every week there will be an online lecture on Tuesday. On Monday we meet in class for discussing special aspects and primary sources.



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