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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

AG Neueste Geschichte

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, keine Anmeldung möglich! Interne Veranstaltung!
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U7/01.05, U5/00.24
Mo, 12:00 - 14:00, KR14/00.06, KR12/02.05
Mo, Di, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/00.05

 

GK Grundkurs im Basismodul I Zeitgeschichte A (PuG/SK)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 12.04.2024 (23.59 Uhr)

Dieser Grundkurs ist ausschließlich für Studierende der Fächer SK/PuG geöffnet.

Modulzuordnung:
  • Basismodul I Zeitgeschichte

 

GK Grundkurs im Basismodul I Zeitgeschichte B (PuG/SK)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 12.04.2024 (23.59 Uhr)

Dieser Grundkurs ist ausschließlich für Studierende der Fächer SK/PuG geöffnet.

Modulzuordnung:
  • Basismodul I Zeitgeschichte

 

HS Exil in Amerika: Historische und literarische Perspektiven

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Freitag, Christine Gerhardt
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 7, Blockveranstaltung 27.9.2024-4.10.2024 in Manigod (Frankreich); verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]), nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Blockveranstaltung 27.9.2024-4.10.2024 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter mailto:sabine.freitag@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die Gründe, warum Menschen ihr Heimatland verlassen, sind vielfältig: Temporäre Arbeitsmigration, dauerhafte Auswanderung aus wirtschaftlichen Gründen, aber auch politisch angeordnete Zwangsumsiedlung oder das politische Exil zählen dazu. In der Regel ist damit eine Verlagerung des Lebensmittelpunkt in ein fremdes Land verbunden, mit dessen Kultur man sich erst vertraut machen muss. Umgekehrt nehmen die mitgebrachten Traditionen und Kulturen der Einwanderungsgruppen auch Einfluss auf das aufnehmende Gastland, in dem die Diskurse über das eigene Selbstverständnis und das Verhältnis zu anderen zunehmen können. Von keinem anderen Land als den Vereinigten Staaten von Amerika lässt sich behaupten, dass ein Großteil seiner Kultur durch die Geschichte der Einwanderung geprägt wurde.
Der Einfluss dieser globalen Migrationsbewegungen auf die amerikanische Kultur und ihre Erzählungen stehen im Mittelpunkt des Seminars, in dem anhand vielfältiger historischer und literarischer Quellen und Texte nicht nur die Migrationsbewegungen selbst, sondern auch ihre facettenreichen Auswirkungen untersucht werden sollen. Im historischen Teil des Seminars wird es besonders um die zumeist ökonomisch bedingten (Massen-)Auswanderungswellen aus Deutschland und Europa im 19. und 20. Jahrhundert gehen. Daneben sollen die unterschiedlichen Formen des politischen Exils in Amerika in den Blick genommen werden. Dabei werden sowohl die politischen und sozialen Bedingungen der Heimatländer als auch des Ziellandes und die häufig in der Forschung verhandelten Push- und Pullfaktoren einer genaueren Analyse unterzogen. Spezielle Auswanderungs- und Exilerfahrungen wie Fremdenfeindlichkeit (z.B. der amerikanische Nativismus) oder die Bildung von Parallelgesellschaften (Little Germany, Little Italy usw.) werden uns beschäftigen.
Im literaturwissenschaftlichen Teil des Seminars wird es anhand der Analyse literarischer Texte um die Frage gehen, welche Rolle die Literatur bei der Verhandlung der Bedeutungen der amerikanischen Einwanderung gespielt hat. Anhand von Kurzgeschichten aus verschiedenen Kontexten werden wir uns fragen: Wie formen und kritisieren Migrationsgeschichten die Vorstellungen vom Melting Pot, dem American Dream oder der Frontier? Welche Rolle spielen Familie, Essen, Bildung oder die natürliche Welt in der amerikanischen Einwanderungsliteratur? Wie wirken sich Konstruktionen von Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht und Klasse auf diese Perspektiven aus? Und welche formalen und ästhetischen Merkmale kennzeichnen die amerikanische Einwanderungsliteratur?

Dieses Kompaktseminar richtet sich an Studierende der Fächer Neuere und Neueste Geschichte und Amerikanistik/Englisch. Es bietet die einmalige Gelegenheit, interdisziplinär zu studieren, zu diskutieren und voneinander zu lernen. Das Chalet Giersch in den französischen Alpen, in den 1990er Jahren als europäische Begegnungsstätte gegründet, bietet für diesen Austausch hervorragende Voraussetzungen.

Für jede Fachdisziplin gibt es eine begrenzte Anzahl von Plätzen. Anmeldung per E-Mail an Sabine Freitag (Geschichte) oder Christine Gerhardt (Amerikanistik)

Eine Vorbesprechung mit weiteren Informationen ist für Mai 2024 vorgesehen.
Empfohlene Literatur:
Jochen Oltmer, Migration im 19. und 20. Jahrhundert (Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Band 86), München 2010; Wolfgang J. Helbich, „Alle Menschen sind dort gleich“. Die deutsche Amerika-Auswanderung im 19. und 20. Jahrhundert, Düsseldorf 1988; Sabine Freitag (Hg.), Exiles of European Revolutions. Refugees in Mid-Victorian England, New York/Oxford 2003; Andrea Brinckmann/Peter Gabrielson (Hg.), „Seht, wie sie übers große Weltmeer ziehn!“ Die Geschichte der Auswanderung über Hamburg, Bremen 2008; Christiane Harzig und Dirk Hoerder, What is Migration History?, Cambridge 2009; Klaus J. Bade, Europa in Bewegung. Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, München 2002; Bernd Brunner, Die Geschichte der deutschen Auswanderung, München 2009; W.G. Sebald, Die Ausgewanderten. Vier lange Erzählungen, Frankfurt 2002.

 

HS Helena Toth

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Seminar/Hauptseminar
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KR12/00.16

 

HS Kultur im Kalten Krieg

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, verwendbar ausschließlich für Module der Neuesten Geschichte/Moderne sowie Basismodul II Zeitgeschichte (SK/PuG)
Termine:
Mo, 12:15 - 14:30, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 12.04.2024 (23.59 Uhr)

 

KK Examensvorbereitung Neueste Geschichte (vertieft und nicht vertieft: Bayerische Landesgeschichte)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.02, MG1/00.04
Einzeltermin am 7.5.2024, 12:00 - 15:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme und intrinsisch motivierte und damit aktive (!) Mitarbeit werden unmissverständlich vorausgesetzt. No 'phishing for lecture notes'!

Bitte beachten Sie, dass die Zulassung zum Examenskurs vom Termin Ihres Staatsexamens abhängt. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt an, wann Sie in das Erste Staatsexamen gehen werden. Teilnehmerzahl begrenzt (KK prioritär (aber je nach Nachfrage nicht ausschließlich) für Studierende geöffnet, die zum Termin H 2024 in das Examen gehen). Grundsätzlich kann der Kurs aufgrund von kapazitären Engpässen nur ein Mal im Studium besucht werden.

Persönliche Anmeldung ab 25.03.2024 bei Herrn Trillitzsch nötig: mailto:jannis.trillitzsch@uni-bamberg.de
Erforderliche Angaben: Name, Schulart und konkrete Fächerkombination, Fachsemesterzahl, Examenstermin
Teilnehmerzahl begrenzt [15]! KURS AUSGEBUCHT (Stand: 28.03.2024)

 

OS Interdisziplinäres Kolloquium/Oberseminar für Fortgeschrittene und Examenskandidaten_innen (Neueste Geschichte)

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung bei Frau Freitag UND Frau Tóth nötig: mailto:sabine.freitag@uni-bamberg.de und mailto:helena.toth@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Oberseminar/Kolloquium bietet Fortgeschrittenen und ExamenskandidatInnen die Möglichkeit, ihr eigenes Projekt bzw. ihre Abschluss- und Qualifikationsarbeiten (BA, MA, Schriftliche Hausarbeit/Lehramt, Promotion) vorzustellen und in einem größeren Kreis zu diskutieren. Gastvorträge gehören ebenso zum Programm. Das interdisziplinäre Oberseminar wird zusammen mit dem Lehrstuhl für Europäische Ethnologie (Prof. Dr. Heidrun Alzheimer) veranstaltet. Erwartet wird die Einstellung eines Exposés in den VC-Kurs und die Präsentation des eigenen Projektes mit Hinweisen auf Methodik, offene Fragen, Probleme, Erkenntnisziele und Arbeitsplan. Die Besprechung des Programms findet in der ersten Sitzung statt, Beginn: Montag, den 15.04.2024.

 

PJS Interner Projektkurs

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Projektseminar, keine Anmeldung möglich! Interne Veranstaltung!
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/01.02
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/02.05

 

PS "Von Demokratie zu Demokratie" - Analyse der staatlichen Entwicklung Bayerns von der Weimarer Republik bis zum Freistaat heute (Fokus: ca. 1932 - 1950)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, SP17/00.13
Einzeltermin am 24.4.2024, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Einzeltermin am 8.5.2024, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 12.04.2024 (23.59 Uhr)

Das Seminar ist aufgrund der Staatsexamensrelevanz ausschließlich für Lehramtsstudierende geöffnet!

Modulzuordnungen:
  • Basismodul I Neueste Geschichte/Basismodul Neueste Geschichte (Variante A)
  • Lehramtsmodule
  • Module Bayerische Landesgeschichte

 

UE Hating the Germans? British Perceptions of Germans and Germany in the Era of the World Wars

Dozent/in:
Nicholas Nedzynski
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 5, verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Einzeltermin am 13.6.2024, Einzeltermin am 18.7.2024, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 12.04.2024 (23.59 Uhr)
Inhalt:
Dieser Kurs untersucht anhand verschiedener englischsprachiger Primärquellen das in Großbritannien vorherrschende Deutschlandbild während der Ära der beiden Weltkriege. Dabei wird in erster Linie das Ausmaß einer etwaigen Deutschfeindlichkeit in der Politik, der Presse und unter der britischen Bevölkerung während dieser Epoche erörtert. Dennoch bezieht dieser Schwerpunkt die Betrachtung britischer Wahrnehmungen der Deutschen und Deutschland während des besagten Zeitraumes im Großen und Ganzen automatisch mit ein. Wiewohl dieser Themenkomplex in bezug auf den Ersten Weltkrieg schon ausgiebig ausgeleuchtet worden ist, bleibt er hinsichtlich des zweiten welterschütternden Konfliktes zwischen den beiden Mächten von der geschichtswissenschaftlichen Forschung weitgehend vernachlässigt. Somit wird der Erste Weltkrieg wie die Zwischenkriegszeit eine Art Auftakt zum größten Teil des Seminars bilden, das sich mit britischen Wahrnehmungen der Deutschen und Deutschland während des Zweiten Weltkrieges auseinandersetzen wird. Dadurch wird fernerhin eine in der Forschung übersehene Frage beleuchtet. Nämlich: Deckt sich die populäre und häufig gemutmaßte Vorstellung eines im Zweiten Weltkrieg unter der britischen Bevölkerung weit verbreiteten Deutschenhasses mit der geschichtlichen Wirklichkeit? Denn die geschichtswissenschaftliche Literatur über den Zweiten Weltkrieg im Allgemeinen ist oft von der Annahme ausgegangen, daß eine erhebliche Animosität seitens der Briten gegen ihren Hauptgegner existiert haben muß. Diese Mutmaßung fußt jedoch nicht immer auf Forschungsergebnissen, sondern auf einer allgemein geglaubten Postrationalisierung. Demgegenüber wird diese Veranstaltung mithilfe von Quellen aus der Feder von Personen des öffentlichen Lebens sowie anhand von Akten, Archivalien, Publizistik, Umfragen und mehr nach der Evolution, dem Umfang, der schwankenden Intensität, dem Wachstum und der Artikulierung antideutscher Ressentiments in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts forschen und fragen. Dabei werden weder wichtige Ereignisse wie der Bombenkrieg oder der 20. Juli 1944 noch die Diskussion bestimmende Akteure wie Winston Churchill oder Robert Vansittart außer Acht gelassen.
Es ist bitte zu beachten, daß teilweise auf Englisch, teilweise in deutscher Sprache unterrichtet wird. Englischsprachige Quellen werden herangezogen und analysiert. In den Sitzungen selbst wird der auf die Thematik des Seminars bezogene Inhalt auf Englisch vorgetragen, und sowohl die mündliche Leistung in Form eines Referates als auch die schriftliche Hausarbeit müssen auf Englisch erfolgen. Infolgedessen sind zur Teilnahme am Kurs solide Englischkenntnisse vonnöten. Die anderen Hauptsäulen der Veranstaltung bilden etwa die Besprechung der Informationsbeschaffung, der Umgang mit Quellen, die englischsprachige Zitierweise sowie Hinweise bezüglich des Referates und der Hausarbeit. Jene Aspekte der Sitzungen werden hingegen größtenteils auf Deutsch vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Firas Amr, Der Charakter des deutschen Feindes. Eine Analyse der britischen Propaganda und Psychologischen Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg, Dissertation, Berlin 2015; Angus Calder, The People s War. Britain 1939 45, London 1969; Nigel Knight, Churchill. The Greatest Briton Unmasked, Newton Abbot 2009; Patricia Meehan, The Unnecessary War. Whitehall and the German Resistance to Hitler, London 1992; Richard Milton, Best of Enemies. Britain and Germany: 100 Years of Truth and Lies, Thriplow 2007; Klaus-Jürgen Müller/David N. Dilks (Hgg.), Großbritannien und der deutsche Widerstand: 1933 1944, Paderborn 1994; Richard Overy, The Bombing War. Europe 1939 1945, London 2013; Richard Overy, The Morbid Age. Britain and the Crisis of Civilisation, 1919 1939, London 2009; Panikos Panayi, The Enemy in Our Midst. Germans in Britain During the First World War, Oxford 1991; John Ramsden, Don't Mention the War. The British and the Germans since 1890, London 2006; Karlheinz Weißmann, 1914. Die Erfindung des häßlichen Deutschen, Berlin 2014

 

V Die Geschichte Ungarns, 1945-1989

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]), nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte!
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 17.04.2024 (23.59 Uhr)



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