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Professur für Wirtschafts- und Innovationsgeschichte

 

Die Währungsreform 1948

Dozent/in:
Margarete Wagner-Braun
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet rein online über MS Teams statt. Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung sowohl per e-mail (margarete.wagner-braun@uni-bamberg.de) an, als auch über FlexNow. Die Themenvergabe erfolgt per e-mail in Absprache mit Frau Wagner-Braun, die Teilnehmerliste für Teams wird anhand der FlexNow-Anmeldungen kurz vor Kursbeginn erstellt.
Inhalt:
28.04.22: Vorbesprechung
12.05.22: Finanzierung des Zweiten Weltkrieges als Inflationsursache: Geräuschlose Kriegsfinanzierung und Mefo-Wechsel
19.05.22: Finanzierung des Zweiten Weltkrieges als Inflationsursache: Gleichschaltung der Reichsbank und die Folgen
26.05.22: Christi Himmelfahrt
02.06.22: Zurückgestaute Inflation: Weiterführung des nationalsozialistischen Bewirtschaftungssystems bis 1948
09.06.22: Das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft – zur Rolle Ludwig Erhards
16.06.22: Fronleichnam
23.06.22: Vorbereitungen zur Währungsreform: Der Colm-Dodge-Goldsmith-Plan und Verhandlungen über die Währungsreform im Kontrollrat
30.06.22: Durchführungen der Währungsreform: Logistische Vorbereitungen und die Entstehung der Bank deutscher Länder
07.07.22: Gesetze zur Neuordnung des Geldwesens
14.07.22: Beitritt zum Währungssystem von Bretton-Woods 1949
21.07.22: Die „Währungsreform“ in der Sowjetischen Besatzungszone und in Westberlin
28.07.22: Abschließende Diskussion
Empfohlene Literatur:
Aschinger Franz, Das Währungssystem des Westens. Frankfurt a. M. 1971.

Borchardt Knut / Buchheim Christoph, Die Wirkung der Marshallplanhilfe in Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 35 (1987), S. 317-347.

Brackmann Michael, Vom totalen Krieg zum Wirtschaftswunder. Die Vorgeschichte der westdeutschen Währungsreform 1948, Essen 1993.

Buchheim Christoph, Die Einrichtung der Bank deutscher Länder und die Währungsreform in Westdeutschland, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Fünfzig Jahre Deutsche Mark. Notenbank und Währung in Deutschland seit 1948, München 1998, S. 91-140.

Buchheim Christoph, die Währungsreform 1948 in Westdeutschland. In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (36/1988), Heft 2, S. 189-231.

Götschmann Dirk, Wirtschaft (nach 1945), publiziert am 01.10.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wirtschaft_(nach_1945).

Götschmann Dirk, Zwangsbewirtschaftung (1939-1950), publiziert am 14.08.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Zwangsbewirtschaftung_(1939-1950)

Götschmann Dirk, Versorgungskrise (nach 1945), publiziert am 14.08.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Versorgungskrise_(nach_1945)

Horsefeld John Keith (Ed.), The International Monetary Fund 1945-1965, Twenty Years of International Cooperation, Vol. III Documents, Washington D.C., 1969.

Klump Rainer, Die Währungsreform 1948. Ihre Bedeutung aus wachstumstheoretischer und ordnungspolitischer Sicht, in: Fischer Wolfram (Hrsg.), Währungsreform und Soziale Marktwirtschaft. Erfahrungen und Perspektiven nach 40 Jahren, Berlin 1989.

Laufer Jochen, Die UDSSR und die deutsche Währungsfrage 1944-1948, in: Vierteljahreshefte zur Zeitgeschichte, 46. Jahrgang , 3. Heft (Juli 1998), S. 455-488.

Möller Hans, Die Währungsreform 1948, in: Günter Pursch (Hrsg.), Soziale Marktwirtschaft. Bilanz und Perspektiven, Bonn 1989, S. 121-124.

Roeper Hans / Weimer Wolfram, Die D-Mark. Eine deutsche Wirtschaftsgeschichte. Frankfurt am Main 1996.

Roesler Jörg, Zwei Währungsreformen im besetzten Deutschland. Konzepte und Korrekturen, in: Utopie kreativ, H. 215, (Sept. 2008), S. 818-827.

Schneider Jürgen, Die Ursachen für den Zusammenbruch der Sowjetunion und der DDR (1945-1990): Eine ordnungstheoretische Analyse, Stuttgart 2017.

Schneider Jürgen / Harbrecht Wolfgang (Hrsg.): Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik in Deutschland 1933-1993, Stuttgart 1996.

Sauermann Heinz, Der amerikanische Plan für die deutsche Währungsreform. In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Band 111,2. Heft (1955), S. 193-203.

Sauermann Heinz, Der amerikanische Plan für die deutsche Währungsreform: Einführung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Band 111, 2. Heft (1955), S. 193-203.

Steiner Manfred, Landeszentralbank im Freistaat Bayern, Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank, publiziert am 27.03.2012; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landeszentralbank im Freistaat Bayern, Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank.

Wagner-Braun Margarete, Der langfristige Gleichgewichtswechselkurs im Rahmen der Weltwährungssysteme nach dem Zweiten Weltkrieg, Regensburg 1991.

Wandel Eckard, Zur Vorgeschichte der Währungsreform von 1948, in: Hampe Peter (Hrsg.), Währungsreform und Soziale Marktwirtschaft, 1989. Wandel Eckard, Die Entstehung der Bank deutscher Länder und die deutsche Währungsreform 1948 – Die Rekonstruktion des westdeutschen Geld- und Währungssystems 1945-1948 unter Berücksichtigung der amerikanischen Besatzungspolitik (Schriftenreiche des Instituts für bankhistorische Forschung e.V. Band 3), Frankfurt a. M. 1980.

 

Genossenschaftsbanken und genossenschaftliche Spezialbanken [HS]

Dozent/in:
Margarete Wagner-Braun
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Die Lehrveranstaltung findet rein online über MSTeams statt. Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung bei margarete.wagner-braun@uni-bamberg.de an.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Inhalt:
28.04.22: Vorbesprechung
12.05.22: Aufgaben und Bedeutung der genossenschaftlichen Zentralbanken
19.05.22: Aufgaben und Geschäftsentwicklung der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank (BRZ) bis 1980# 26.05.22: Christi Himmelfahrt
02.06.22: Der drohende Konkurs der BRZ und die Folgen daraus
09.06.22: Von der Drei- zur Zweistufigkeit im deutschen Genossenschaftswesen
16.06.22: Fronleichnam
23.06.22: Der Kapitalmarkt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
30.06.22: Genossenschaftsprinzipien: Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch
07.07.22: Entwicklung der Raiffeisenbanken und der Volksbanken im 19. und 20. Jahrhundert
14.07.22: Genossenschaftliche Spezialbanken kirchlicher Prägung
21.07.22: Genossenschaftliche Spezialbanken berufsständischer Prägung
28.07.22: Abschließende Diskussion
Empfohlene Literatur:

Aschhoff, Gunter / Henningsen, Eckart, Das deutsche Genossenschaftswesen. Entwicklung, Struktur, wirtschaftliches Potential. Veröffentlichungen der DG-Bank, Bd. 15. Frankfurt a.M. 1985.

Blisse Holger, Fusion der mittleren Verbundstufe mit dem Spitzeninstitut nach 1986 – Zwangsläufiger Weg zur Institutionellen Einstufigkeit?, in: Wagner-Braun (Hrsg.), Die Bayerische Raiffeisen-Zentralbank AG, Analyse einer bayerischen Ikone, Teilband 2: Konsequenzen der Übernahme im Jahr 1986, Stuttgart 2019, S.183-226.

Fischer, Theodor, Zum Wandel der Strukturen im bayerischen Raiffeisenbanksektor (1948-1988). München 1990. Genossenschaftsverband Bayern (Hrsg.), Schriftenreihe zur Genossenschaftsgeschichte, Band 3, Einführung in die bayerische Genossenschaftsgeschichte und Daten zur Bayerischen Genossenschaftsgeschichte, München 2000.

Götzel Stephan / Gros, Jürgen, Regionalbanken seit 160 Jahren: Die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Merkmale, Strukturen, Leistungen. Wiesbaden 2009.

Hubel Adrian, Dreistufigkeit versus Zweistufigkeit: Zur Strukturdiskussion im genossenschaftlichen Bankwesen seit den 1970er Jahren, in: Wagner-Braun (Hrsg.), Die Bayerische Raiffeisen-Zentralbank AG, Analyse einer bayerischen Ikone, Teilband 2: Konsequenzen der Übernahme im Jahr 1986, Stuttgart 2019, S. 165-182.

Ingenschay Jochen, Erscheinungsformen und Auswirkungen der Konzentration im deutschen Universalbankensystem unter Berücksichtigung der genossenschaftlichen Bankengruppe und ihrer Verbundwirtschaft. Kölner Genossenschaftswissenschaft. Bd. 16. Hg. v. Jürgen Zerche. Regensburg 1992.

Kluge Arnd, Geschichte der deutschen Bankengenossenschaften. Zur Entwicklung mitgliederorientierter Unternehmen, Frankfurt am Main, 1991.

Koch Walter, Und sie konnten nicht zueinander kommen. Das Verhältnis von Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Schriftenreihe Förderverein Hermann Schulze-Delitzsch und Gedenkstätte des deutschen Genossenschaftswesens e.V. Heft 3, Nossen 2000.

Oellerking Klaus / Holzgrabe Manfred, Sparkassen und Genossenschaftsbanken zwischen Moral und Ökonomie: Strukturelemente, Organisationsgrundsätze und Geschäftspolitik, Frankfurt am Main 1990.

Paul Stephan, Auf dem Weg zur „verbundfokussierten Zentralbank“ – Der Wandel des Geschäftsmodells zwischen Marktentwicklung und Finanzmarktregulierung (1949-2010). In: Die Geschichte der DZ-Bank. Das genossenschaftliche Zentralbankwesen vom 19. Jahrhundert bis heute. Hg. v. Institut für bankhistorische Forschung e.V., Frankfurt a.M. i. A. d. DZ-Bank, Frankfurt. München 2013. S. 323- 435.

Pohl Hans (Hrsg.), Deutsche Börsengeschichte, Frankfurt am Main 1992. Pohl Manfred, Einführung in die deutsche Bankengeschichte: Die Entwicklung des gesamten deutschen Kreditwesens, Frankfurt am Main 1976.

Theurl, Theresia, Auf dem Weg zur modernen Zentralbank im genossenschaftlichen Finanzverbund (1949-2010). In: Die Geschichte der DZ-Bank. Das genossenschaftliche Zentralbankwesen vom 19. Jahrhundert bis heute. Hg. v. Institut für bankhistorische Forschung e.V., Frankfurt a.M. i. A. d. DZ Bank, Frankfurt. München 2013. S. 436-495.

Tilly Richard, Geld und Kredit in der Wirtschaftsgeschichte, Stuttgart 2003.

Wagner-Braun Margarete, Bayerische Beamtenbank, publiziert am 11.05.2006, in: Historisches Lexikon Bayern, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayerische Beamtenbank

Wagner-Braun, Margarete und Hierhammer Alfons, Vom "Verband katholischer Ökonomiepfarrer" zur größten Genossenschaftsbank Bayerns - 75 Jahre LIGA. München, 1992.
Wagner-Braun Margarete LIGA Bank eG. Dienstleister für die Kirche, publiziert am 11.05.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/LIGA Bank eG. Dienstleister für die Kirche
Wagner-Braun, Margarete, Berufsständische Spezialbanken in der Rechtsform der Genossenschaft, in: Hecker, Hans-Joachim; Hermann, Hans-Georg, Lolli-Gallowsky, Silvia (Hrsg.): Genossenschaftsrecht in Bayern - Historische Entwicklung. München, 2016, (Schriftenreihe zur Genossenschaftsgeschichte Bd. 10), S. 165-204.

Wagner-Braun, Margarete, Die LIGA Bank eG und die Pfründepacht in Bayern, in: Mai, Paul; Hausberger, Karl (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg. Bd. 48. Regensburg, 2014, S. 269-292.

Wagner-Braun, Margarete, Geistliche als Bankiers - Zur Entstehung und Entwicklung der LIGA Spar und Kreditgenossenschaft eG. Regensburg, in: Schinzinger, F. (Hrsg.): Christliche Unternehmer. Boppard am Rhein, 1994, S. 293-316.

Wehber Thorsten, Die Funktionen der Bayerischen Zentralbanken im historischen Wandel seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, in: Genossenschaftsverband Bayern (Hrsg.), Schriftenreihe zur Genossenschaftsgeschichte, Band 5, Beiträge zur Geschichte der Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften und des genossenschaftlichen Verbundsystems, München 2001, S. 196-223.

Wittmann Sana`a, Die Bayerische Raiffeisen-Zentralbank AG (1893-1986) – Ihr unausweichlicher Weg in die drohende Zahlungsunfähigkeit?, Die Bayerische Raiffeisen-Zentralbank AG, Analyse einer bayerischen Ikone, Teilband 1, Stuttgart 2019.

 

Oberseminar: Aktuelle Themen der Wirtschafts- und Innovationsgeschichte [OS]

Dozent/in:
Margarete Wagner-Braun
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Die Lehrveranstaltung findet rein online über MS Teams statt. Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung bei margarete.wagner-braun@uni-bamberg.de an. Die Lehrveranstaltung richtet sich an alle Abschlusskandidaten*innen und Promovierende der Wirtschafts- und Innovationsgeschichte. In diesem Rahmen werden die Arbeiten - je nach Arbeitsstand - vorgestellt und diskutiert. Den Termin für die Vorstellung Ihrer Arbeit vereinbaren Sie bitte mit Prof. Dr. Margarete Wagner-Braun.
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2022, Einzeltermin am 8.6.2022, Einzeltermin am 13.7.2022, Einzeltermin am 27.7.2022, 17:00 - 21:00, Raum n.V.

 

Wirtschafts- und Innovationsgeschichte im 20. Jahrhundert: 1945 bis 2000 [VL]

Dozent/in:
Margarete Wagner-Braun
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Die Lehrveranstaltung findet rein online über MSTeams statt. Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung selbstständig in FlexNow an. Das Team wird kurz vor Kursbeginn anhand der FlexNow-Anmeldungen eingerichtet.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Inhalt:
Nach der Analyse der Ausgangsbedingungen im Nachkriegsdeutschland wird die Bedeutung der Währungsreform und die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in Westdeutschland diskutiert. Die beiden deutschen Wirtschaftsordnungen (Soziale Marktwirtschaft und DDR-Wirtschaft) werden in ihren Strukturen und mit ihren gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen behandelt. Vor dem Hintergrund der sich intensivierenden Internationalisierung und Globalisierung werden die Währungs- und Finanzkrisen, die Arbeitsmarktkrisen und die Wachstumskrisen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diskutiert sowie die sich verändernden geld- und fiskalpolitischen Konsequenzen. Die gesteigerte gesamtwirtschaftliche Innovationsdynamik sowie die gezielte Innovationspolitik bilden ebenso einen Schwerpunkt.
Empfohlene Literatur:
Aschinger, Franz (1971): Das Währungssystem des Westens. Frankfurt am Main.
Becker, Ulrich (2010): Sozialstaat Deutschland, Geschichte und Gegenwart. Bonn.
Beyfuss,Jörg (1977): 10 Jahre Stabilitätsgesetz. Erfahrung und Kritik. Köln.
Cassel, Dieter (1998): 50 Jahre Soziale Marktwirtschaft, Ordnungstheoretische Grundlagen, Realisierungsprobleme und Zukunftsperspektiven einer wirtschaftspolitischen Konzeption. Stuttgart.
Deutsche Bundesbank (1995): Die Geldpolitik der Bundesbank. Frankfurt am Main.
Dornik, Wolfram (2010): Krieg und Wirtschaft. Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Innsbruck.
Dürr, Ernst (1996): Die Soziale Marktwirtschaft. Ausgangssituation, Programm, Realisierung, in: Schneider Jürgen / Harbrecht Wolfgang (Hrsg.): Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik in Deutschland (1933-1993). Stuttgart. S. 383-397.
Ehrlicher, Werner (1994): Deutsche Finanzpolitik seit 1945, in: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Nr. 81, Heft 1.
Emminger, Otmar (1986): D-Mark, Dollar, Währungskrisen. Stuttgart.
Franke, Siegfried (2003): Neuorientierung der Ordnungspolitik. Erfordern Globalisierung und New Economy eine neue wirtschaftspolitische Konzeption?, in: Schäfer Wolf / et. al. (Hrsg.): Konjunktur, Wachstum und Wirtschaftspolitik im Zeichen der New Economy. Berlin.
Glastetter, Werner / Paulert, Rüdiger / Spörel, Ulrich (1983): Die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland 1950-1980. Befunde, Aspekte, Hintergründe. Frankfurt am Main.
Glastetter, Werner / Högemann, Günter / Marquart, Ralf (1991): Die Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 1950-1989. Frankfurt am Main.
Henning, Friedrich-Wilhelm (1993): Das industrialisierte Deutschland 1914 bis 1992. Paderborn.
Koch, Eckhart (2000): Globalisierung der Wirtschaft. Über Weltkonzerne und Weltpolitik. München.
Kremer, Johannes (1987): Neue Strategie der Wirtschaftspolitik. Dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Düsseldorf.
Kromphardt, Jürgen (2006): Von der Globalsteuerung der Nachfrage zur Verbesserung der Angebotsbedingungen. Zu den Ursachen des Bedeutungsverlusts des Keynesianismus, in: Acham Karl /et. al. (Hrsg.): Der Gestaltungsanspruch der Wissenschaft. Aufbruch und Ernüchterung in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Weg von den 1960er zu den 1980er Jahren. Stuttgart. S. 301-333.
Plumpe, Werner (2018): Unternehmensgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/Boston.
Schneider, Jürgen (1996): Von der nationalsozialistischen Kriegswirtschaftsordnung zur sozialistischen Zentralplanung in der SBZ/DDR, in: Schneider Jürgen und Harbrecht Wolfgang (Hrsg.): Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik in Deutschland (1933-1993). Stuttgart. S. 1-90.
Sigle, R. (1995): Theoretische Begründungen und Maßnahmen der praktischen Gestaltung einer zukunftsorientierten Innovationspolitik. Bamberg.
Vogel, C. (2000): Deutschland im internationalen Technologiewettlauf. Berlin.
Wagner-Braun, Margarete (1991): Der langfristige Gleichgewichtswechselkurs im Rahmen der Weltwährungssysteme nach dem Zweiten Weltkrieg – ein aktuelles Problem aus wirtschaftshistorischer Sicht. Regensburg.
Wagner-Braun, Margarete (2002): Die Aufwertung der D-Mark im Jahre 1961 – eine kritische Stellungnahme zum Währungssystem von Bretton Woods, in: Gömmel Rainer und Denzel Markus (Hrsg.): Weltwirtschaft und Wirtschaftsordnung, Festschrift für Jürgen Schneider. Stuttgart. S. 339-356.
Wagner-Braun, Margarete (2009): Innovationspolitik als Wettbewerbsargument im internationalen Vergleich in: Markus A. Denzel / Margarete Wagner-Braun (Hrsg.): Wirtschaftlicher und sportlicher Wettbewerb, Festschrift für Rainer Gömmel zum 65. Geburtstag. Stuttgart. S.199-228.
Wagner-Braun, Margarete (2002): International veränderte Währungsverhältnisse als Impuls für die Weiterentwicklung der Wechselkurstheorie, in: Bankhistorisches Archiv, Zeitschrift zur Bankengeschichte, Heft 2, S. 81-102.
Winkel, Harald (1974): Die Wirtschaft im geteilten Deutschland 1945-1970. Wiesbaden.

 

Zwischen Tradition und Innovation - Große Familienunternehmen und ihre Erfolgsgeschichten

Dozent/in:
Melanie Gall
Angaben:
Übung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Die Lehrveranstaltung findet rein online über MS teams statt. Bitte melden Sie sich selbstständig für die Lehrveranstaltung über FlexNow an - die Teilnehmerliste in Teams wurd kurz vor Beginn des Kurses erstellt.
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Übung befasst sich mit den Unternehmensgeschichten großer (über lange Zeit hinweg oder immer noch) familiegeführter Unternehmen (zB Henkel, Dr. Oetker, Porsche und viele mehr). Der Fokus liegt dabei auf Unternehmerpersönlichkeiten und strategischen Unternehmensentscheidungen, die nachhaltig zum Erfolg des Unternehmens begetragen haben. Methodisch arbeitet diese Lehrveranstaltung zum einen mit wirtschaftshistorischen Quellen und mit wirtschaftswissenschaftlichen Modellen. Als Studienleistung werden kleinere Aufgaben zur inhaltlichen Vorbereitungen der Sitzungen über den VC bereitgestellt. Die Sitzungen selbst werden primär durch Gruppenarbeiten gestaltet, um dann praxisnah (zB durch Quellenarbeit oder Anwendung eines vorgestellten Modells) das zuvor vorbereitete Wissen einzuüben.



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