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Lehrveranstaltungen

 

Einführung in die osteuropäische Geschichte

Dozent/in:
Tim Buchen
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:00 - 12:00, WE5/02.068
Inhalt:
Im Tutorium werden Techniken und Methoden des historischen Arbeitens, insbesondere das Anfertigen einer Hausarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte Osteuropas besprochen. Der Besuch ist Teilnehmern des anschließenden Proseminars "Herrschaft und Politik in der Habsburgermonarchie" besonders zu empfehlen.
Empfohlene Literatur:
  • Ekaterina Emaliantseva, Arie Malz, Daniel Ursprung: Einführung in die Osteuropäische Geschichte, Stuttgart 2008.

 

Herrschaft und Politik in der Habsburgermonarchie 1867-1918

Dozent/in:
Tim Buchen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Basismodul Neueste Geschichte
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/02.068
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über timbuchen@gmx.de
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte Österreich-Ungarns vom sogenannten Ausgleich 1867 bis zur Auflösung 1918. Im Mittelpunkt steht die staatliche Herrschaftspraxis im Zusammenhang mit den unterschiedlichen politischen Bewegungen in den beiden Reichshälften. Dadurch sollen die modernen Prozesse von politischer Mobilisierung, Urbanisierung und Nationalisierung der Lebenswelt in Ostmitteleuropa greifbar werden.
Empfohlene Literatur:
  • Mark Conwall: Die letzten Jahre der Donau-Monarchie. Der erste Vielvölkerstaat im Europa des 20. Jahrhunderts, Essen 2004.

 

Legitimation und Aufbau von Staatlichkeit: Ostmitteleuropa zwischen den Weltkriegen

Dozent/in:
Tim Buchen
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/03.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über timbuchen@gmx.de
Inhalt:
Mit der russischen Revolution und der Niederlage der Kaiserreiche im Ersten Weltkrieg war die staatliche Zukunft Ostmitteleuropas völlig offen. Aus den Friedensverhandlungen in den Pariser Vororten und Volksabstimmungen, Revolutionen und Bürgerkriegen vor Ort entstanden neue Staaten, welche die Dynastie durch die Nation als Legitimation von Staatlichkeit ersetzten. Neben sich überschneidenden Gebietsansprüchen war die rechtliche Lage von Minderheiten ein häufiger Konfliktgrund.

Nach der Rekonstruktion des historischen Kontextes werden in der Übung unterschiedliche Strategien der Herrschaftslegitimation sowie Diskurse und Herausforderungen beim Aufbau von nationaler Staatlichkeit aus imperialem Erbe vor dem Hintergrund der lokalen und internationalen Verhältnisse analysiert.
Empfohlene Literatur:



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