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Lehrstuhl für Theologische Ethik
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"Diese Wirtschaft tötet" - Päpste und Kapitalismuskritik -
- Dozent/in:
- Stefanie Wahl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 10.5.2014, 10:00 - 16:00, U2/02.30
Beginn: 15.04.2014
ab 15.4.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundlagen I
- Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
- BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
- BA Theologische Studien, BA-HF
- BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II
Grundlagen kombiniert
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefung I
- Lehramt GY
- MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
- MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg
Mastermodul I
- MA Religion und Bildung
- MA Theologische Studien
Master Interreligiöse Studien
Vertiefung IIA
- Lehramt, UF GY
- MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
Mastermodul II
- MA Religion und Bildung
- MA Theologische Studien
Studium Generale
Modulstudium
Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 09.05.2014 möglich.
- Inhalt:
- Diese Wirtschaft tötet u.a. für diese Aussage in der Enzyklika Evangelii Gaudium prasselte viel Kritik auf Papst Franziskus nieder. Dabei sind kritische Äußerungen der Päpste zu Wirtschaft und Gesellschaft nichts neues, sondern fester Bestandteil der Katho-lischen Soziallehre, angefangen bei Papst Leo XIII. über Pius XI und Johannes Paul II. bis hin zu Papst Franziskus. Das Seminar soll eine Einführung und Überblick über die wichtigsten Texte der Katholischen Soziallehre bieten mit speziellem Fokus auf die darin enthaltene Gesellschafts- und Kapitalismuskritik.
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Anerkennung als ethischer Begriff -
- Dozent/in:
- Stefanie Wahl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 10.4.2014, Einzeltermin am 24.4.2014, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Einzeltermin am 25.4.2014, 12:00 - 16:00, U2/02.30
Einzeltermin am 26.4.2014, 10:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 9.5.2014, 12:00 - 18:00, U2/01.36
Einzeltermin am 6.6.2014, 12:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 12.6.2014, 10:00 - 12:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Studium Generale
Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 09.05.2014 möglich.
- Inhalt:
- Jeder Menschen braucht Anerkennung sei es beispielsweise als Kind in der Schule durch die Anerkennung der Mitschüler oder als Erwachsener im Beruf durch Auszeichnungen oder Bonuszahlungen. Das Streben nach Anerkennung drückt sich aber auch in politischen oder kulturellen Konflikten aus, wie die Zuwanderungsdebatte in Deutschland zeigt. Was aber hat dieser Begriff mit Ethik zu tun? Der Kampf um Anerkennung wird in der Anerkennungstheorie u.a. als Grundlage der Identitätsausbildung und als Triebfeder sozialer Konflikte verstanden. Im Seminar soll das Verständnis der Anerkennungskategorie im Rahmen der Ethik geklärt werden. Es geht darüber hinaus um die Erarbeitung von Grundtexten zur Identität und Anerkennung und schließlich um die Grenzen einer auf Identität und Anerkennung fixierten Ethik.
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Das sittliches Subjekt -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Beginn: 09.04.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vertiefung I
- Lehramt,
UF GY
- MA Berufliche Bildung,
Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien,
BA-HF, BA-ENF
- MA WiPäd,
Erlangen-Nürnberg
Mastermodul I
- MA Religion und Bildung
- MA Theologische Studien
Master Interreligiöse Studien
Studium Generale
Modulstudium
Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 09.05.2014 möglich.
- Inhalt:
- Moral predigen ist leicht, sittlich leben aber allzu oft ganz schön schwer. Dabei wird in der gegenwärtigen Gesellschaft von jedem gefordert, ein sittlich kompetentes Subjekt zu sein. Doch diese Forderung stößt in der Realität schnell an ihre Grenzen. Denn unklar bleibt: Woran soll ich mich halten, wenn ich moralisch handeln will? Wie kann ich ein sittliches Subjekt sein? Die Tradition der Ethik hält hierfür große Themen und Wörter bereit: Normen und Prinzipien, Gewissen und Glaube, Freiheit und Selbstbestimmung. Die Vorlesung entschlüsselt diese Themen und geht dabei zentralen ethischen Fragen nach: Wie lässt sich sittliches Handeln begründen? Was heißt autonomes Handeln? Wann kann ich mich auf mein Gewissen berufen? Wie gehe ich mit dem Scheitern um? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen soll sich ein Antwort auf die umfassende Frage herauspräparieren: Was heißt gelingendes, sittliches Leben aus ethischer Perspektive?
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Einführung in die Christliche Sozialethik -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Einzeltermin am 8.7.2014, 14:00 - 15:00, U2/00.25
Beginn: 08.04.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundlagenmodul I
- Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
- BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF
- BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Studium Generale
Modulstudium
Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 09.05.2014 möglich.
- Inhalt:
- (Christliche) Sozialethik wird in aller Regel als das Gegenstück zur Individualethik ver-standen. Sie bezieht sich also auf gesellschaftliche Verhältnisse und überindividuelle Strukturen, die der Verfügungsmacht des Subjekts entzogen sind. Die Sozialethik setzt sich verstehend, dialogisch und kritisch mit den gesellschaftlichen Institutionen und Strukturen auseinander. Vor diesem Hintergrund stellen sich wesentliche Fragen, die in der Vorlesung behandelt werden: Was ist der Gegenstand der Sozialethik? Wie entwickelt sich und was heißt christliche Sozialethik? Wie verhalten sich christliche Sozialethik und die Sozialverkündigung der Kirche zueinander? Welche Orientierungen für eine gerech-te(re) Gesellschaft bietet die christliche Sozialethik an? Wie werden diese Orientierungen begründet? Diese und weitergehende Fragen werden unter Einbeziehung praktischer Beispiele in der Vorlesung entschlüsselt.
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Fußball. Religion und Moral eines kollektiven Phänomens -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Beginn: 08.04.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundlagen I
- Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
- BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
- BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II
Grundlagen kombiniert
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefung I
- Lehramt GY
- MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
- MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg
Mastermodul I
- MA Religion und Bildung
- MA Theologische Studien
Master Interreligiöse Studien
Vertiefung IIA
- Lehramt, UF GY
- MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
Mastermodul II
- MA Religion und Bildung
- MA Theologische Studien
Studium Generale
Modulstudium
Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 09.05.2014 möglich.
- Inhalt:
- Im Sommer 2014 findet in Brasilien die Fußballweltmeisterschaft statt. Das Seminar setzt sich mit diesem Ereignis wie auch mit den religiösen und moralisch-ethischen As-pekten des Fußballsports an sich auseinander. Dabei soll die Spiritualität des runden Le-ders, der Hype um den heiligen Rasen, die Liturgie des Stadions einerseits untersucht werden, andererseits stehen ethische Themen wie Rituale, Solidarität, Fairplay, Doping und das Verhältnis von Kommerz und Sport auf dem Prüfstand. In theoretischen Ausei-nandersetzungen, praktischen Übungen (public viewing) sowie empirischen Untersu-chungen bietet das Seminar die Möglichkeit, einem globalen Phänomen auf die Spur zu kommen. Vereinszugehörigkeit und Trikots sind für die Teilnahme am Seminar nicht obligatorisch.
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Von Lampedusa bis Greencard – Migration und Zuwanderung aus ethischer Perspektive -
- Dozent/in:
- Stefanie Wahl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Beginn: 09.04.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Vertiefungsmodul
- MA WiPäd, Nürnberg-Erlangen
Studium Generale
Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab Montag, 10.02.2014 bis Freitag, 09.05.2014 möglich.
- Inhalt:
- Für die einen stellen Zuwanderung und Migration eine Bedrohung dar, für die anderen sind sie Chance und dringende Notwendigkeit. Auch aus ethischer Sicht ist das Thema ein Querschnittsthema und berührt sowohl Fragen zu Rechten und Gerechtigkeit als auch Fragen der Identität und Zugehörigkeit. Das Seminar möchte mit Fokus auf internationale Migration neben den Ursachen und Folgen von Migration, sich aus menschenrechtlicher Perspektive dem Thema ethisch nähern. Auch die Bedeutung von Migration im Kontext Schule soll innerhalb des Seminars thematisiert werden.
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