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Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

"... gehalten zu verkünden Christus" - ein Bekenntnis zu interreligiösem Dialog

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien, Grundlagenmodul kombiniert: Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF; Wahlpflichtmodul Katholische Thelogie: MA WiPäd (Doppelwahlpflicht); Mastermodul II: MA Religion und Bildung, MA Theol. Stud.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Inhalt:
Christen haben ihren Namen vom Bekenntnis zu Jesus als dem „Christus“. Der Glaube an den Mensch gewordene Sohn Gottes ist für sie der einzige und volle Weg zum Heil. Lehramtlich erhebt die Kirche für diese Verkündigung Jesu Christi einen „absoluten“ Wahrheitsanspruch. Kann es auf dieser Ausgangsbasis einen Dialog mit den nicht-christlichen Religionen geben? Was bedeutet überhaupt die Rede von Religion? Inwiefern fordert die fundamentale Frage nach dem Heil des Menschen einen Blick über die Bekenntnisgrenzen der christlichen Kirchen hinaus? Und was bedeutet ein solches Gespräch mit Anders-Gläubigen für den Glauben? Das II. Vatikanische Konzil hat mit der Erklärung über die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen „Nostra aetate“ einen epochalen Neuansatz für eine Theologie der Religionen vorgeschlagen, der die universale Bedeutung der Menschwerdung Gottes als Wahrheitskriterium für einen echten interreligiösen Dialog zur Geltung bringt. Das Seminar will diesem Ansatz nachgehen und seine prekäre Strittigkeit diskutieren.
Empfohlene Literatur:
LEHRAMTLICHE TEXTE: Erklärung über die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen „Nostra aetate“, in: Peter Hünermann/Bernd-Jochen Hilberath, Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil (= HThK.VatII). Bd. 1: Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. Lateinisch-deutsch, Freiburg i. Br. 2004, 355–362; Erklärung Dominus Iesus über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche vom 6. August 2000. Hg. vom Sekretariat der Dt. Bischofskonferenz. Bonn 2000. WISSENSCHAFTLICHE TEXTE: Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Michael J. Rainer, Dominus Iesus. Anstößige Wahrheit oder anstößige Kirche? Dokumente, Hintergründe, Standpunkte und Folgerungen, Münster 22001; Roman A. Siebenrock, Kommentar zu „Nostra aetate“, in: HThK.VatII Bd. 3, 591–693.

 

"Im Anfang war die Vernunft" (Joh 1,1)

Dozent/in:
Michael Hauber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul A: Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS, BA Berufliche Bildung/Soz.Päd., Theol. Stud.; BA_HF, BA-ENF, BA-NF (Einführungsabschnitt), BA-BWL: WiPäd II, BA WiPäd; Basismodul B: Lehramt Di-GS, MA Religion und Bildung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U2/00.25
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Arbeitsmethoden und Themenbereiche von Fundamentaltheologie und Dogmatik geboten. Ausgangspunkt des Kollegs ist die biblische Einsicht, dass schon am Anfang der Logos (die Vernunft) war (vgl. Joh 1,1). Glaube und Vernunft widersprechen sich also nicht, sondern sind unterschiedlicher Ausdruck dafür, dass der Mensch nach Gott sucht. Beide sind gleichsam das zweifach-eine „Organ“, mit welchem der Mensch auf Gottes Wort (den Logos!) antwortet. Die einzelnen Vorlesungen werden den klassischen Fragestellungen der Fundamentaltheologie (Vernehmbarkeit, Ergangensein und Gegenwart der Offenbarung) sowie den wichtigsten Themeneinheiten (Gotteslehre, Christologie und Soteriologie, Schöpfungslehre und Eschatologie, Sakramentenlehre, Gnadenlehre, Ekklesiologie) gewidmet sein.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Vorlesung vorgestellt.

 

"Im Wesen unzertrennet, an Majestät sich gleich, Dreifaltigkeit genennet, an Macht und Güte reich". Klassische Entwürfe der Trinitätstheologie: Augustinus, Thomas von Aquino, Karl Rahner

Dozent/in:
Michael Hauber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundlagenmodul kombiniert: Theol. Stud.; BA-HF, BA-ENF, BA-NF; Wahlpflichtmodul Katholische Theologie: MA WiPäd (Doppewahlpflicht); Mastermodul II: MA Religion und Bildung, MA Theol. Stud.
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden exemplarisch Ausschnitte aus den trinitätstheologischen Werken dreier „klassischer“ Autoren vertieft behandelt. Wir beginnen mit dem „arbeitsreichen Opus“ des Aurelius Augustinus (354–430) über die Dreifaltigkeit, erarbeiten einzelne einschlägige Quästionen aus der Summa Theologiae des Thomas von Aquino (1225–1274) und vertiefen schließlich die Kenntnisse mit ausgewählten Aufsätzen von Karl Rahner (1904–1984). Alle drei haben auf je ihre, ihren Zeitgenossinnen und -genossen angemessenen Weise festhalten wollen, dass der sterbliche Mensch es ganz unmittelbar mit dem einen und erhabenen Gott durch das Wort und im Geist zu tun bekommen kann.
Voraussetzungen: Die lateinischen Texte von Augustinus und Thomas werden in Übersetzung geboten; das Seminar vertieft die Vorlesung „Der eine Gott in drei Personen“.
Empfohlene Literatur:
Therese Fuhrer, Augustinus, Darmstadt 2004. Otto Hermann Pesch, Thomas von Aquin. Grenze und Größe mittelalterlicher Theologie. Eine Einführung, Mainz 31995. Albert Raffelt/Hansjürgen Verweyen, Karl Rahner, (= Beck’sche Reihe Denker Bd. 541), München 1997.
Weiterführende Literatur wird in der ersten Sitzung geboten.

 

Der eine Gott in drei Personen. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Grundlagenmodul I: Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS, BA Berufliche Bildung/Soz. Päd., Theol. Stud.: BA-HF, BA-BWL: WiPäd II; Christlicher Glaube und die Weltreligionen: Grundlagenmodul: Ba WiPäd (Doppelwahlpflicht); Christlicher Glaube in Kultur und Gesellschaft: Grundlagenmodul: MA Religion und Bildung; Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Inhalt:
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201–362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott – der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391–745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.

 

Fragwürdigkeit Gottes? Theodizee-Diskurse in Literatur, Film und Theologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, Grundlagenmodul kombiniert: Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF; Wahlpflichtmodul Katholische Thelogie: MA WiPäd (Doppelwahlpflicht); Mastermodul II: MA Religion und Bildung, MA Theol. Stud.
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Inhalt:
Wie kann es Leid, Unheil, das Böse in der Welt geben, wenn Gott doch gut ist? Die erstgenannten Erfahrungen ziehen die gläubige Überzeugung von letzterem gerade in der Neuzeit je länger desto stärker in Zweifel. Angesichts der faktischen Erfahrung negativer Wirklichkeit wird der christliche Glauben an den barmherzigen Schöpfer- und Erlösergott massiv und substanziell in Frage gestellt und verliert damit jede Selbstverständlichkeit vor dem Forum menschlicher Vernunft. Das bedeutet zugleich die große Chance, durch eine entsprechende Theologie, die Relevanz des Gottesglaubens für die unheilvoll gebrochene Welt in überzeugender Weise aufzuzeigen. Das Seminar will sich dieser Aufgabe stellen und dabei nicht binnentheologisch ansetzen, sondern von den Zeugnissen der Fraglichkeit Gottes ausgehen, die sich v.a. in der Kunst, in Literatur und Film Ausdruck verschafft haben. Von ihren z.T. hoch irritierenden Aussagen her sollen dann philosophische und auch theologische Wege des Umgangs mit Leid und Bösem in der Welt erkundet werden, wie sie die jüdisch-christliche Tradition, aber auch gegenwärtige Denker bereitstellen.
Empfohlene Literatur:
Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg-/Basel-Wien 2009, 302–318; Carl-Friedrich Geyer, Die Theodizee. Diskurs, Dokumentation, Transformation. Stuttgart 1992; René Girard, Hiob – ein Weg aus der Gewalt. Zürich 1990; Hildegund Keul, Wo die Sprache zerbricht. Die schöpferische Macht der Gottesrede. Mainz 2004; Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibnitz, Theodizee. Das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freiheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen. Nach der Ausgabe von 1744. Berlin 1996; Willi Oelmüller (Hg.), Theodizee – Gott vor Gericht? /Mit Beiträgen von Carl-Friedrich Geyer u.a. München 1990. Sowie: Texte von Wolfgang Borchert, Georg Büchner, Alfred Döblin, Eminem, Jean Paul und diverse Filme.

 

Gottes Selbstmitteilung in Jesus Christus. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, Grundlagenmodul I: Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS, BA Berufliche Bildung/Soz. Päd., Theol. Stud.: BA-HF, BA-BWL: WiPäd II; Christlicher Glaube und die Weltreligionen: Grundlagenmodul: Ba WiPäd (Doppelwahlpflicht); Christlicher Glaube in Kultur und Gesellschaft: Grundlagenmodul: MA Religion und Bildung; Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 12.12.2013, 10:00 - 12:00, KR12/02.18
Inhalt:
Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz-Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus – der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie – Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1–297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11–149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.

 

Klausur zur Vorlesung

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2014, 16:00 - 17:30, U2/00.25

 

Lektürekurs

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 16:00, U2/02.06
Beginn: 7. 11. 2013
Inhalt:
Dass die Auseinandersetzung mit dem christlichen Glaubensbegriff bis zuletzt nicht an Aktualität verloren hat, zeigt das von Papst Benedikt XVI. ausgerufene „Jahr des Glaubens“. In diesem Rahmen erschien im Juni dieses Jahres die von Benedikt begonnene und unter Papst Franziskus vollendete Enzyklika „Lumen fidei“ (Licht des Glaubens), die sich mit der zentralen Bedeutung des Glaubens für Christen in der heutigen Gesellschaft auseinandersetzt. Das Seminar wird versuchen, in Lektüre und Diskussion, den zentralen Glaubensbegriff, der den jeweiligen Texten zugrunde liegt, zu erfassen und zu erörtern. Gemeinsam sollen darüber hinaus zentrale Gemeinsamkeiten bzw. Abweichungen in der Argumentationsstruktur offengelegt und mit Blick auf die heutige Situation diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Franziskus: Enzyklika „Lumen fidei“ vom 29. Juni 2013. (Das vollständige Dokument in deutscher Sprache findet sich auf der Seite des Vatikans: vatican.va)

 

Prüfungskolloquium: Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Beginn: 7. 11. 2013
Inhalt:
Das Seminar will der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Staatsexamensprüfungen dienen. Gemeinsam sollen die prüfungsrelevanten Stoffinhalte erarbeitet und an ausgewählten Prüfungsfragen exemplarisch eingeübt werden. Eine aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer (Referate, Erstellung von Lernskripten etc.) ist daher Voraussetzung.
Empfohlene Literatur:
BÖTTIGHEIMER, C.: Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes- und Offenbarungs- und Kirchenfrage, Freiburg i. Br. u.a. (Herder 2009). KERN, W./POTTMEYER, H.J./SECKLER, M. (Hg.): Handbuch der Fundamentaltheologie, 4 Bde. Freiburg i.Br. (Herder) 1985-1988. KLAUSNITZER, W.: Glaube und Wissen. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer, Regensburg (Pustet) 1999. KLAUSNITZER, W.: Gott und Wirklichkeit. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer, Regensburg (Pustet) 2000. KLAUSNITZER, W.: Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer, Regensburg (Pustet) 2000. WALDENFELS, H.: Kontextuelle Fundamentaltheologie, Paderborn (Schöningh) 2000.

 

Seminar: „Schuld und Vergebung“

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockseminar: Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben!
Inhalt:
Immer häufiger wird auch innerhalb der Theologie die These vertreten, dass sich das Schuld- und Sündenverständnis in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt habe. In diesem Zusammenhang verliere auch die kirchliche Vergebungspraxis, v.a. die Beichte, zunehmend an Relevanz. Den Ursachen dieses Wandels und einer „Definition“ des gegenwärtig wahrzunehmenden Schuldverständnisses versucht das Seminar gemeinsam nachzugehen. Auf dieser Analyse aufbauend will das Seminar außerdem die Vergebungspraxis der Kirche eingehender beleuchten.

 

Tutorium

Dozent/in:
Thomas Bittner
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U2/02.30

 

Tutorium zu den Vorlesungen

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Beginn: 30.10.2013

 

Überblick über die Dogmatik - Prüfungsseminar

Dozent/in:
Michael Hauber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Inhalt:
In diesem Seminar wird die Möglichkeit geboten, die Kenntnisse zu einzelnen Traktaten der Fundamentaltheologie und Dogmatik mit Blick auf das Examen zu vertiefen. Die genaue thematische Absprache erfolgt in der ersten Sitzung; die Wünsche der Studierenden werden dabei berücksichtigt. Die Möglichkeit zum Scheinerwerb ist gegeben.
Empfohlene Literatur:
Literatur: wird in der ersten Sitzung vorgestellt.



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