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Lehrstuhl für Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie
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Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Ordensgeschichte im Querschnitt -
- Dozent/in:
- Peter Bruns
- Angaben:
- Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Vertiefungsseminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagen-(bis SS 2012 Aufbau-)module Kirchengeschichte.
Einschreib- und Themenliste liegen ab Mitte September im Sekretariat aus.
- Inhalt:
- Im Hauptseminar sollen die frühen Entwicklungen des monastischen Lebens und der christlichen Ordensgeschichte untersucht werden. Von den Anfängen der Wüstenväter über die organisierten Formen des gemeinschaftlichen Lebens (Benedikt, Basilius) soll der Bogen bis ins Hohe Mittelalter gespannt werden (Franziskus, Dominikus u.a. Gründergestalten)
- Empfohlene Literatur:
- Schwaiger/Heim, Orden und Klöster. Das christliche Mönchtum in der Geschichte, München 2002.
Weitere Literatur wird angegeben.
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Lektüreübung: Einführung in die altarmenische Kirchensprache -
- Dozent/in:
- Peter Bruns
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, U2/02.02
- Inhalt:
- Das Armenische gehört als eigener Zweig zu den indoeuropäischen Sprachen. Der Wortschatz weist zahlreiche iranische Lehnwörter, gelegentlich aber auch einige semitische (syrische) Einschläge auf. Im Zuge der Christianisierung wurde das Armenische auch zur Schrift- und Literatursprache erhoben. Als „Goldenes Zeitalter“ gilt das 5. Jh. und seine Literatur. Noch heute findet das klassische Armenisch als Sakralsprache in der Liturgie der Armenisch-Apostolischen Kirche Verwendung
- Empfohlene Literatur:
- A. Meillet, Altarmenisches Elementarbuch, Heidelberg 1913.
H. Jensen, Altarmenische Grammatik, Heidelberg 1959.
D. van Damme/Th. Böhm, Altarmenische Kurzgrammatik, Fribourg/Göttingen 2004.
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Seminar im Grundlagenmodul III (NKG): Geschichte des Erzbistums Bamberg -
- Dozent/in:
- Norbert Jung
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 14:15 - 15:00 Uhr, U2/02.01
- Inhalt:
- In dem am 14. November 1817 durch Papst Pius VII. bestätigten Konkordat zwischen dem Apostolischen Stuhl und dem Königreich Bayern waren für das Königreich zwei Kirchenprovinzen vorgesehen: München und Freising im Süden und Bamberg im Norden. Am 1. April 1818 legte die Zirkumskriptionsbulle die Grenzen der Erzdiözese Bamberg fest. Bereits am 5. Februar 1818 hatte König Max I. Joseph den Eichstätter Bischof Joseph Graf von Stubenberg zum ersten Erzbischof des neuen Erzbistums nominiert. Ihm folgten bis heute zwölf weitere Oberhirten. Da sich die Gründungsphase des Erzbistums Bamberg in diesem Jahr zum 200. Mal jährt, soll aus diesem Anlass im Blockseminar an zwei Wochenenden der Geschichte der Erzdiözese anhand von Quellen und Literatur nachgegangen werden. Vorausgesetzt werden interessierte Mitarbeit und die Übernahme eine Referates.
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Vorlesung MKG/NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II oder III): Das Zeitalter der katholischen Reform und der Konfessionalisierung -
- Dozent/in:
- Peter Bruns
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04
- Inhalt:
- Gegenstand der Vorlesung ist die religiöse Entwicklung Europas im Zeitalter der Konfessionskriege (Frankreich, Niederlande und Heiliges Römisches Reich) sowie das geistige und religiöse Leben im spanischen und portugiesischen Patronatsbereich.
- Empfohlene Literatur:
- H. Jedin (Hg.), Handbuch der Kirchengeschichte IV, Freiburg 1975.
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