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Lehrveranstaltungen

 

PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden. Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.
Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)
An-/ Abmeldung über FlexNow ab Montag, 2.10.2017, 10 Uhr bis Sonntag, 29.10.2017 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.

 

S (BA): Staat und Religion – Einführung in die Politische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Johann Waas, Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 02.05.2018

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 2.10.2017, 10 Uhr bis Sonntag, 29.10.2017 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Inhalt:
„Wie politisch darf Kirche sein?“ Unter diesem Motto steht die Septemberausgabe des politischen Magazins Cicero. Aus theologischer Sicht könnte die Frage aber auch lauten, ob Glaube nicht ins Politische führen muss. Welchen Platz dürfen Glaubensüberzeugungen und religiöse Gründe im öffentlichen Diskurs einnehmen? In dem interdisziplinären Seminar aus Politischer Theorie und Theologie wollen wir diesen kontroversen Fragen nachgehen und sich anschließende Fragen behandeln: Wie strikt muss die Trennung zwischen Staat und Religion sein? Kann ein säkulares Gemeinwesen ohne Religion überhaupt funktionieren? Manche Theologen würden diese Frage verneinen, manche Sozialwissenschaftler bejahen – und umgekehrt.

Der aktuellen Brisanz der Fragestellung entsprechend soll es an Raum für Diskurs und Kontroverse im Seminar nicht fehlen!

 

Staat und Religion – Einführung in die Politische Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Jonathan Weider, Johann Waas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow-Anmeldung nur über "Prüfungen"
Inhalt:
„Wie politisch darf Kirche sein?“ Unter diesem Motto steht die Septemberausgabe des politischen Magazins Cicero. Aus theologischer Sicht könnte die Frage aber auch lauten, ob Glaube nicht ins Politische führen muss. Welchen Platz dürfen Glaubensüberzeugungen und religiöse Gründe im öffentlichen Diskurs einnehmen?
In dem interdisziplinären Seminar aus Politischer Theorie und Theologie wollen wir diesen kontroversen Fragen nachgehen und sich anschließende Fragen behandeln: Wie strikt muss die Trennung zwischen Staat und Religion sein? Kann ein säkulares Gemeinwesen ohne Religion überhaupt funktionieren? Manche Theologen würden diese Frage verneinen, manche Sozialwissenschaftler bejahen – und umgekehrt.

Der aktuellen Brisanz der Fragestellung entsprechend soll es an Raum für Diskurs und Kontroverse im Seminar nicht fehlen!



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