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Lehrveranstaltungen

 

Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde NT mit Klausur)
  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)
  • Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule).
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Inhalt:
Bibelkunde ist ein "hartes Brot". Bibelkunde ist erst einmal Lernstoff. Die Lehrveranstaltung versucht, bibelkundliche und theologische Schneisen in die wichtigsten neutestamentlichen Bücher zu schlagen, damit der Aufbau und der Inhalt dieser Bücher nachvollziehbar und - zumindest teilweise - auch lernbar wird. Generell gilt: Eine gut gelernte Bibelkunde ist so viel wert wie ein halbes theologisches Examen.
Empfohlene Literatur:
  • Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2011
  • Merkel, Helmut: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4.Aufl. 1992

 

Gleichnisse und Wunder

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar)

Dieses Seminar ist nicht für den EWS-Bereich geöffnet.
Inhalt:
Ein Gleichnis ist nicht gleich ein Gleichnis – da gibt es Allegorien, Beispielerzählungen, Parabeln, Bildworte und noch vieles mehr. Nach einer Differenzierung und Kategorisierung werden wir uns die Gleichnisse des Neuen Testaments betrachten. Dabei soll es auch auf dem Hintergrund alttestamentlicher und zeitgenössischer rabbinischer Gleichnisse darum gehen, die Besonderheiten der Gleichnisse des Neuen Testaments herauszuarbeiten. Auch die jeweiligen Wundergeschichten gilt es auf zeitgenössischem Hintergrund zu interpretieren. Dabei soll die Frage der Historizität ebenso eine Rolle spielen wie die des theologischen Ziels. Die Frage nach der Behandlung von Gleichnissen und Wundergeschichten im Unterricht spielt ebenfalls immer wieder eine Rolle.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.



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