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Lehrveranstaltungen

 

KK Examensvorbereitung - Schwerpunkt Bayerische Landesgeschichte

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 22.1.2018, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2018, 16:00 - 21:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung direkt bei Herrn Dr. Mühlnikel: mailto:marcus.muehlnikel@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden, die vor dem Examen stehen. Im Rahmen der Übung werden zunächst Hinweise zur Vorbereitung und zur methodischen Herangehensweise an das Staatsexamen gegeben. Anschließend werden zentrale Themenfelder des Staatsexamens unter Berücksichtigung der Forschungslage vorgestellt. Schließlich stellen die Teilnehmer Lösungsvorschläge für einzelne Aufgaben vor, die im Plenum besprochen werden. In erster Linie setzen wir uns mit Aufgaben aus der Neueren und Neuesten Geschichte (Schwerpunkt Bayerische Landesgeschichte) auseinander. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Studierende begrenzt.
Empfohlene Literatur:
Handbuch der bayerischen Geschichte, begründet von Max Spindler, Band 4,1: Das neue Bayern, von 1800 bis zur Gegenwart. Staat und Politik, München ²2003; Band 4,2: Das neue Bayern, von 1800 bis zur Gegenwart. Die innere und kulturelle Entwicklung, München ²2007. Manfred Tremel: Geschichte des modernen Bayern. Königreich und Freistaat (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit), München 2006.

 

UE Kurrentschriften lesen - Digitale Quellenedition

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung nötig! Beginn der Anmeldefrist: 12.10.2017, 20.00 Uhr. Weitere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/hist-nng/news/artikel/anmeldung-zu-lehrveranstaltungen-am-lehrstuhl-freitag-ws-201718/
Inhalt:
Die Fähigkeit, alte Handschriften zu lesen, ist für Historiker elementar. Primäres Ziel der Übung ist es daher, die Lesefertigkeiten der Teilnehmer im Lauf des Semesters zu verbessern. Hierzu werden wir Quellen zu zentralen Themen der fränkischen Geschichte vom 16. bis ins 19. Jahrhundert lesen und historisch einordnen. Die Erfahrung zeigt, dass sich bei entsprechendem Engagement und Fleiß auch bei Anfängern sehr schnell Leseerfolge einstellen. Zugleich werden wir uns im Lauf des Semesters einer Quelle zuwenden – etwa dem Stadtbuch von Hollfeld (1636) oder dem Tagebuch des Thurnauer Grafen Christian Friedrich Carl von Giech (1760er Jahre) –, hierzu Texttranskriptionen erstellen und sowie einen wissenschaftlichen Apparat erarbeiten. Ziel ist es, das Ergebnis dieser Arbeitsprozesse als digitale (Teil-)Edition online verfügbar zu machen.
Online-Leseübungen finden sich unter http://www.gda.bayern.de/DigitaleSchriftkunde/

 

UE Von der Idee ins Museum! Wie konzipiert man eine museale Ausstellung?

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung nötig! Beginn der Anmeldefrist: 12.10.2017, 20.00 Uhr. Weitere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/hist-nng/news/artikel/anmeldung-zu-lehrveranstaltungen-am-lehrstuhl-freitag-ws-201718/
Inhalt:
Museen sind Erinnerungsorte. Museen sind Konservatoren historischer Artefakte. Museen sind Lernorte der kulturellen Bildung. Museen sind aber auch Bestandteil unserer Freizeitkultur. In den letzten 200 Jahren entwickelte sich das Museum stetig weiter: von den exklusiven Kuriositätenkabinetten des Adels zu modernen, öffentlichen Museen. Dabei vermittelt uns die Ausstellung mit Hilfe von Exponaten Geschichten und Erinnerungen. In dieser Lehrveranstaltung möchten wir zusammen erarbeiten, wie eine Ausstellung gemacht wird. Angefangen von ersten Vorüberlegungen, dem Erstellen eines Drehbuchs und dem Schreiben von Ausstellungstexten bis zur Eröffnung werden wir die Ausstellung gemeinsam konzipieren. Das genaue Thema wird im Laufe des Semesters entwickelt, in jedem Fall wird sich die Ausstellung jedoch mit Markt und Schloss Thurnau auseinandersetzen. Die Übung gliedert sich in zwei Teile. In drei einführenden Sitzungen werden wir theoretische Grundlagen der Museumsarbeit und der Ausstellungskonzeption besprechen. Im zweiten Teil, der über Blockveranstaltungen im Thurnauer Schloss abgehalten werden wird, gehen wir an die praktische Umsetzung. Als Ausstellungsflächen stehen die Kemenate des Schlosses sowie das Töpfermuseum in Thurnau zur Verfügung. Im Sommersemester 2018 wird sich eine Folgeveranstaltung anschließen, in deren Rahmen die Ausstellung finalisiert wird. Die Teilnehmer im Wintersemester sollten den Besuch auch dieser Übung einplanen.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Aumann, Philipp/ Duerr, Frank: Ausstellungen machen, München 2013. Büchert, Gesa: Schauräume der Stadtgeschichte. Städtische Heimatmuseen in Franken von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, Berlin/ München 2011. Kniep, Jürgen: Texte in Ausstellungen – nie im Zentrum und doch zentral, in: Wenrich, Rainer/ Kirmeier, Josef (Hrsg.): Kommunikation, Interaktion und Partizipation. Kunst- und Kulturvermittlung in Museen am Beginn des 21. Jahrhunderts, München 2016, S. 35



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