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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Klassische Philologie und Philosophie >>

Professur für Klassische Philologie/Schwerpunkt Gräzistik

 

Exkursion in die Glyptothek München

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, ECTS: 1, Vorbesprechung 19.10.2012
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über Flex Now vom 24.09.2012, 10 Uhr bis 09.11.2012, 23.59 Uhr!

Zwei Tagesexkursionen mit Vorbereitungsübung. Im Seminar und während der Exkursionen werden Kurzreferate und Engagement in Gruppenarbeit erwartet. Grundlage für den Scheinerwerb ist ein schriftliches Kurzprotokoll.

Vorbesprechung am 19.10.2012 zur Absprache der Termine zur Vorbereitung in Bamberg und für die Exkursionen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ältere Semester werden vorgezogen. Die ausgewählten Studenten/-innen werden per Mail benachrichtigt.

Modulzugehörigkeit:
LA-Latein und Griechisch: Einzelmodul Kulturwissen (1 ECTS) und Ergänzungsmodul
Inhalt:
Der antiken Kunst nähern sich Philologen gewöhnlich mit einem Text in der Hand - sei es, dass sie von Werken der antiken Literatur ausgehend Illustrationen zum Text suchen, sei es, dass sie archäologischen Abhandlungen und kunsthistorischen Führern Beschreibungen und Interpretationen entnehmen. Selten ist dann noch eine unmittelbare Wahrnehmung dessen möglich, was da eigentlich vor Augen steht. Diesem Phänomen wollen wir gemeinsam entgegenarbeiten und "sehen" üben, d.h. genau und möglichst "unverbildet" hinzuschauen und daraus Schlüsse zu ziehen. An ausgewählten Objekten betrachten wir das Material und seine technische Bearbeitung, die Thematik, die Darstellungsweise und den Stil des Kunstwerkes, die sichtbaren Hinweise auf seine Verwendungsweise und Rezeptionsgeschichte. Im vorbereitenden Seminar in Bamberg und auf den zwei Tagesexkursionen in die Glyptothek nach München wird dazu jeweils unter einem anderen Aspekt eine kleine Auswahl getroffen.
Empfohlene Literatur:
  • Tonio Hölscher: Klassische Archäologie. Grundwissen, Darmstadt 2002;
  • Klaus Stemmer (Hrsg.): Standorte. Kontext und Funktion antiker Skulptur, Berlin 1995;
  • Raimund Wünsche: Glyptothek München. Meisterwerke griechischer und römischer Skulptur, München 2005.

 

HS Sophokles, "Elektra"

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U11/00.22
10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über Flex Now vom 24.09.2012, 10 Uhr bis 09.11.2012, 23.59 Uhr!

Vorbereitung auf die erste Sitzung: Übersetzung des Prologs, Verse 1-85.

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (8 ECTS)
LA-Griechisch: Vertiefungsmodul I+II Literaturwissenschaft (6 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation
Inhalt:
In seinem Spätwerk Elektra bringt Sophokles die Wiedererkennung der Geschwister Orestes und Elektra und ihren gemeinsamen Mord an ihrer Mutter Klytaimestra auf die Bühne, mit dem sie für die Ermordung ihres Vaters Agamemnon Rache nehmen. Sophokles konzentriert sich dabei auf die Intrigenhandlung, nicht auf den moralischen Konflikt. In diesem Hauptseminar wird die Tragödie gemeinsam in sorgfältiger Texterschließung gelesen und interpretiert. Einzelne Aspekte werden im Vergleich mit der Orestie des Aischylos und der Elektra des Euripides betrachtet, z.B.: Welche Rolle spielen Apollon und das Orakel von Delphi? Wie ist das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter und zwischen Mutter und Sohn gestaltet?

Zur Ergänzung sei die Vorlesung empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe:
  • Sophoclis fabulae (ed. H. Lloyd-Jones; N.G. Wilson), Oxford 1990;
Kommentar:
  • Sopholes, Electra, edited with introduction and commentary by P.J. Finglass [Cambridge Classical Texts and Commentaries 44], Cambridge 2007.
Zum Hintergrund:
  • Hellmut Flashar, Sophokles: Dichter im demokratischen Athen, München 2000.

 

KK Griechisch-Deutsch/Interpretation

Dozent/in:
Jens Holzhausen
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2011, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2011, 23.59 Uhr.

Modulzugehörigkeit:
LA-Griechisch:Vertiefungsmodul Sprachkompetenz II des Staatsexamensstudienganges.
Inhalt:
Übersetzen ist bekanntlich eine Kunst: zwischen gutem Deutsch und möglichst großer Nähe zum Original gibt es unendlich viele Möglichkeiten (um über die eigentlichen Fehler zu schweigen); hier mit zielsicherem Instinkt die richtige zu finden, ist das Ziel des Klausurenkurses. Es werden verschiedenste Texte gehobenen Schwierigkeitsgrades in Heimarbeit oder als Klausur übersetzt und besprochen. Fragen zur Interpretation werden sich anschließen.
Als Vorbereitung gilt das Übliche: Lesen, Lesen, Lesen der Originaltexte.

 

P Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum im Fach Griechisch

Dozent/in:
Jens Holzhausen
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:15, Raum n.V.
Das Praktikum findet am Franz-Ludwig-Gymnasium statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Modulzugehörigkeit:
LA Griechisch: Theorie-/Praxismodul Fachdidaktik

 

PS Einführung in die Odyssee

Dozent/in:
Giulia Maria Chesi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U11/00.25
Einzeltermin am 1.2.2013, 8:00 - 10:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik: Basis- und Aufbaumodul Literaturwissenschaft
LA-Griechisch: Basis- und Aufbaumodul Literaturwissenschaft
Inhalt:
In diesem Proseminar werden wir wichtige Passagen aus dem homerischen Epos gemeinsam lesen. Die philologische Lektüre des Textes soll die Lexika und die Kommentare zur Odyssee berücksichtigen. Am Beispiel bedeutender Aufsätze aus der Sekundärliteratur, werden wir gleichzeitg über die folgenden relevanten Themen in der Odyssee-Forschung diskutieren: die Charakterisierung des Odysseus; die Rolle der Frauen im Epos; Fiktion und Wahrheit im epischen Erzählen; narratologische Funktion der Wiedererkennungsszenen in der Odyssee.

Für die ersten drei Sitzungen sollen folgende Textpartien vorbereitet werden: Od. 1, 1-10; 1, 328-359; 3, 253-312.
Empfohlene Literatur:
  • Edition: ALLEN, T.W., Homeri Opera, Voll. 3-4, Oxford 1965 (erster Druck 1908);
  • Kommentar: HEUBECK, A., WEST, S., HAINSWORTH, J.B. (eds.), A commentary on Homer's Odyssey, 3 Voll., Oxford 1988-1992;
  • Sekundärliteratur: FOWLER, R. (ed.), The Cambridge companion to Homer, Cambridge 2004; LATACZ, J., Homer. Der erste Dichter des Abendlandes, München 2003 (erster Druck 1989).

 

PS Lukian, Götter- und Totengespräche (für Latinisten)

Dozent/in:
Michael Schulze Roberg
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über Flex Now vom 24.09.2012, 10 Uhr bis 09.11.2012, 23.59 Uhr!

Modulzugehörigkeit:
BA-Latein: AM Kulturwissen IIa (6 ECTS)und IIb (4 ECTS)
LA-Latein: Einzelmodul Kulturwissen (4 ECTS)

 

S Fachdidaktisches Seminar Gräzistik, Oedipus auf Kolonos

Dozent/in:
Klaus Furthmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Modulzugehörigkeit:
LA-Griechisch: Einzelmodul Fachdidaktik (6 ECTS)

 

S Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum im Fach Griechisch

Dozent/in:
Jens Holzhausen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Modulzugehörigkeit:
LA Griechisch: Theorie-/Praxismodul Fachdidaktik

 

Ü Lektüreübung Platon, Lysis

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, benoteter Schein
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreübung mit Abschlussklausur.
Voraussetzung für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Eine Anmeldung ist auch ohne Prüfungsabsicht zwingend erforderlich.

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik: Aufbaumodul Sprachkompetenz Ia (4 ECTS Hauptfach)und Ib ( mit Zusatzleistung 5 ECTS Nebenfach), Vertiefungsmodul Sprachkompetenz (4 ECTS)
BA-Latinistik: Aufbaumodul Kulturwissen II b
LA-Griechisch: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul I+II Sprachkompetenz, Ergänzungsmodul (4 ECTS), Wahlpflichtmodul (5 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik I/II/III

 

Ü Lektüreübung Platon, Theaitetos

Dozent/in:
Roland Stürzenhofecker
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreübung mit Abschlussklausur.
Voraussetzung für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Eine Anmeldung ist auch ohne Prüfungsabsicht zwingend erforderlich.

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik:
Aufbaumodul Sprachkompetenz IA ( 4 ECTS Hauptfach)und Ib mit Zusatzleistung (5 ECTS Nebenfach), Vertiefungsmodul Sprachkompetenz 4 ECTS
BA-Latinistik: Aufbaumodul Kulturwissen II b
LA-Griechisch: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul I+IISprachkompetenz, Ergänzungsmodul (4 ECTS), Wahlpflichtmodul (5 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik I/II/III
Inhalt:
Im Dialog "Theaitetos" geht es um die Frage: Was ist Wissen? Was ist Erkenntnis? Warum sollten wir über dieses Thema sprechen? Was können wir darüber - über Wissen und Erkenntnis - wissen? - Darüber unterhält sich Sokrates, im Jahr seines Todes, mit dem erst fünfzehnjährigen hochbegabten Theaitetos, der sich als Mathematiker schon einen Namen gemacht hat. Das Gespräch ist, wie so oft bei Platon, unmittelbar lebendig wiedergegeben, so dass der Leser ins Geschehen hineinge­zogen wird und den Ablauf der Gedanken aus eigenem Interesse mitverfolgt. Dabei vermeidet der anschauliche Stil sprachliche Schwierigkeiten weitgehend und bewegt sich ganz im Rahmen des Attischen, das wir in der Schule als "Griechisch" gelernt haben. Den Text sprachlich zu verstehen und angemessen deutsch wiederzugeben ist Ziel der Lektüreübung; dass dabei auch "philosophisch" mitgedacht wird, ergibt sich gewiss von selbst.

Text: Platonis Opera. Tomus I. Oxford 1900; bzw. 1995
Empfohlene Literatur:
Platon Theätet Griechisch-Deutsch - Übersetzt und herausgegeben von Ekkehard Martens. Stuttgart (1981). Reclams UB 6338

Theaitetos. Üb. u. erl. v. Otto Apelt. in: Platon Sämtliche Dialoge. Bd. IV. Felix Meiner 1923

PlatoTheaetetus. transl. w. notes by John McDowell. Oxford 1973

Gustav Adolf Seeck: Platons Theaitetos. Ein kritischer Kommentar. (Zetemata 137) München 2010

 

Ü Übung (für Gräzisten und Latinisten): Einführung in das Studium der Klassischen Philologie

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, für alle Stufen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über Flex Now vom 24.09.2012, 10 Uhr bis 09.11.2012, 23.59 Uhr!

Modulzugehörigkeit:
BA Gräzistik und Latinistik: Basismodul Literaturwissenschaft
LA Latein: Basismodul Literaturwissenschaft
Inhalt:
Diese Einführungsübung richtet sich vor allem an Studienanfänger. Sie gibt einen Überblick über die Gegenstände und Methoden der Klassischen Philologie und ihrer Nachbardisziplinen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung eines Instrumentariums zur Erschließung von Texten mit der Hilfe von Übersetzungstechniken, Sprachanalyse, Textkritik, Überlieferungsgeschichte, literaturwissenschaftlicher Methodik, Stil-, Motiv- und Gattungsanalyse, usw. An Beispielen wird der Umgang mit den wichtigsten Arbeitstechniken und Hilfsmitteln für das Studium geübt.
Empfohlene Literatur:
  • Fritz Graf (Hrsg.): Einleitung in die lateinische Philologie, Stuttgart u. Leipzig 1997;
  • Gerhard Jäger: Einführung in die Klassische Philologie, München, 3. Aufl. 1990;
  • Heinz-Günther Nesselrath (Hrsg.): Einleitung in die griechische Philologie, Stuttgart u. Leipzig 1997;
  • Peter Riemer / Michael Weissenberger / Bernhard Zimmermann: Einführung in das Studium der Latinistik, München 1998;
  • Peter Riemer / Michael Weissenberger / Bernhard Zimmermann: Einführung in das Studium der Gräzistik, München 2000;
  • Bianca-Jeanette Schröder: Einführung in das Studium der lateinischen Literatur. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2010.

 

Ü Übung (für Gräzisten und Latinisten:) Schreiben, Lesen, Büchermachen in der Antike

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WP3/00.09B
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über Flex Now vom 24.09.2012, 10 Uhr bis 09.11.2012, 23.59 Uhr!

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik/Latein: BM Kulturwissen und AM Kulturwissen IIb
LA-Griechisch/Latein: Einzelmodul Kulturwissen
Inhalt:
Wie sahen in der griechischen und römischen Antike Bücher aus? Wer schrieb sie, auf welchem Material, wer las sie, wie fanden sie Verbreitung? Was ist heute noch von antiken Büchern erhalten, und wie hängen Buch- und Textüberlieferung antiker Literatur miteinander zusammen? Wie wirkte sich die Erfindung des Buchdrucks auf die Überlieferung antiker Literatur aus, und wie der Beginn des „digitalen Zeitalters“? Solchen Fragen geht diese Übung nach, wobei neben Überblicksdarstellungen einige exemplarische Schwerpunkte gesetzt werden, die Eigenbeteiligung der Kursteilnehmer erfordern. In der ersten Sitzung soll die Themen- und Referatabsprache erfolgen und das erste Thema begonnen werden: Schrift und Schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Tiziano Dorandi, „Tradierung der Texte im Altertum; Buchwesen“ in: Einführung in die griechische Philologie, hg. v. Heinz-Günther Nesselrath, Stuttgart u. Leipzig 1997, 3–16;
  • Martin Steinmann, „Römisches Schriftwesen“, in: Einführung in die lateinische Philologie, hg. v. Fritz Graf, Stuttgart u. Leipzig 1997, 74–91.

 

Ü Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik I

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik: Aufbaumodul Sprachkompetenz Ia 4 ECTS (Hauptfach)und Ib mit Zusatzleistung 5 ECTS (Nebenfach)
LA-Griechisch: Basismodul Sprachkompetenz
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik I

 

Ü Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik II

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2012, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 09.11.2012, 23.59 Uhr.

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Sprachkompetenz
LA-Griechisch: Aufbaumodul Sprachkompetenz
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik II

Noten-/Punkteerwerb: Regelmäßige Teilnahme, Abgabe von Hausaufgaben zur Korrektur, Bestehen von Klausuren.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung auf die deutsch-griechische Klausur der Zwischenprüng. Es werden zusammenhängende Texte angemessener Art (in der Regel Übersetzungen griech. Autoren) ins Griechische übersetzt.

 

Ü Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik III

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung ab 24.09.2011, 10.00 Uhr; FlexNow-Abmeldung bis 11.11.2011, 23.59 Uhr.

Teilnahmevoraussetzung ist die bestandene Zwischenprüfung bzw. das Bestehen des Stilkurses II.
Texte werden erstmals in der 1. Sitzung ausgegeben.

Modulzugehörigkeit:
LA-Griechisch: Vertiefungsmodul I + II Sprachkompetenz
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik III
Inhalt:
Zur Vorbereitung auf die dt.-griech. Klausur des Staatsexamens werden Staatsexamenstexte bzw. Texte gleicher Art übersetzt.
Erwartet wird (auch als Bedingung für den Erwerb eines benoteten Scheins) regelmäßige Teilnahme und Abgabe von Hausaufgaben zur Korrektur (erstmals in der 2. Sitzung) und das Bestehen von Klausuren.

 

V Griechische Tragödie: Die Atridendramen

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung über Flex Now vom 24.09.2012, 10 Uhr bis 09.11.2012, 23.59 Uhr!

Modulzugehörigkeit:
BA-Gräzistik: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft
LA-Griechisch: Basis- Aufbau- und Vertiefungsmodul I+II Literaturwissenschaft, Wahlpflichtmodul
BA-Latinistik: Basis- und Aufbaumodul Kulturwissen
LA-Latein: Wahlpflichmodul
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation
Inhalt:
Der Heerführer Agamemnon kann seine Flotte erst nach Troja führen, nachdem er seine Tochter Iphigenie geopfert hat. Bei seiner Rückkehr wird er deswegen von seiner Frau Klytaimestra ermordet, was wiederum beider Sohn Orestes verpflichtet, seinen Vater zu rächen, indem er seine eigene Mutter tötet. Das sind die Kernelemente des Atridenmythos, der seit Homer immer wieder neu interpretiert wurde. Wie gestalten die drei großen Tragiker Athens diese Figuren und Handlungen? Was lässt sich daran über die Dichtung von Aischylos (Orestie), Sophokles (Elektra) und Euripides (Iphigenie in Aulis, Iphigenie bei den Taurern, Elektra, Orestes) ablesen? Das ist der Schwerpunkt dieser Vorlesung, die außerdem allgemein in die griechische Tragödie, ihre Aufführungsbedingungen und ihre politische Dimension einführt. Alle Texte werden zweisprachig vorgelegt, so dass die Vorlesung auch für Interessenten ohne Griechischkenntnisse geeignet ist.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung:
  • Joachim Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 2. Aufl. 2003.

Textausgaben (für Gräzisten zur Anschaffung empfohlen):
  • Aeschyli tragoediae (ed. M.L. West), Stuttgart 1990;
  • Sophoclis fabulae (ed. H. Lloyd-Jones; N.G. Wilson), Oxford 1990;
  • Euripidis fabulae (ed. J. Diggle), Bd. 2, Oxford 1981 und Bd. 3, Oxford 1994.



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