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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Klassische Philologie und Philosophie >>

Professur für Klassische Philologie/Schwerpunkt Gräzistik

 

HS Euripides, Orestes

Dozent/in:
Jens Holzhausen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor und ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft I und II (6 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (6 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (6 ECTS)

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (6 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und III (6 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (6 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr
Inhalt:
Kidnapping auf der Bühne Athens! Euripides macht es in seinem letzten Stück, das er vor seinem Weggang nach Makedonien aufführte (408 v. Chr.), möglich. Und er hatte, so sagt die Hypothesis, großen Erfolg damit; aber es gebe in dem Drama mit einer Ausnahme auch nur schlechte Charaktere. Und schlechte Charaktere sind ja bekanntlich die interessantesten. Insofern lohnt die Lektüre dieser Tragödie ... Um das Stück im Ganzen lesen zu können, ist eine wöchentliche Präparation von ca. 100 Versen notwendig (zur ersten Sitzung bitte die Verse 1-70). Als Vorbereitung empfiehlt sich die Lektüre der Orestie des Aischylos.
Empfohlene Literatur:
Text:
Euripides Fabulae III, ed. J. Diggle (OCT), Oxford 1994
Euripides Orestes; ed. with trans. and comm. by M.L. West, Warminster 1987
Euripides Orestes; ed. W. Biehl (Teubneriana), Leipzig 1975
Euripides Orestes, ed. et trans. M. Wright, London 2008

Kommentare:
W. Biehl, Euripides Orestes, erklärt, Berlin 1965
C.W. Willink, Euripides Orestes, Oxford 1986 (Be 4207)

Untersuchungen (eine kleine Auswahl; Literatur bei Willink und Holzhausen):
W. Burkert, Die Absurdität der Gewalt und das Ende der Tragödie: Euripides,
Orestes; in: Antike & Abendland 20, 1974, 97ff.
J. Holzhausen, Euripides Politikos. Recht und Rache in ‘Orestes’ und ‘Bakchen’, München/Leipzig 2003
A. Lesky, Zum Orestes des Euripides; in: Wiener Studien 53, 1935, 37ff.
K. Reinhardt, Die Sinnenkrise bei Euripides; in: ders., Tradition und Geist, Göttingen 1960, 227ff.

 

OS Gräzistisches Doktoranden- und Forschungsseminar

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Seminar/Oberseminar
Termine:
Di, 16:15 - 18:00, U5/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Modul Masterarbeit
MA-Gräzistik: Modul Masterarbeit

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr

 

PS Homer, Ilias (für Gräzisten und Latinisten)

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014
LA-Griechisch: Basis- und Aufbaumodul Literaturwissenschaft
LA-Latein: Einzelmodul Kulturwissen (4 ECTS; 5 ECTS bei Studienbeginn ab WS 2011/12 und Modulbeginn ab SoSe 2013)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Basismodul I und II und Aufbaumodul Literaturwissenschaft (6 ECTS)
LA-Latein: Basismodul Kulturwissen Griechisch (5 ECTS)

BA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Gräzistik: Basismodul Literaturwissenschaft Gräzistik B und Aufbaumodul Literaturwissenschaft Gräzistik; Basismodul Textanalyse Gräzistik
BA-Latinistik: Aufbaumodul Griechisch (5 ECTS), wenn nicht gleichzeitig BA-Gräzistik studiert wird

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr
Inhalt:
Die Ilias ist das erste vollständig erhaltene literarische Werk der abendländischen Literatur - und wurde in der gesamten griechisch-römischen Antike und immer wieder auch in der europäischen Neuzeit als Prototyp des literarischen Erzählens und der Literaturformen des Epos und des Romans wahrgenommen. Die Beschreibung des Trojanischen Krieges kondensiert der Ilias-Dichter kunstvoll auf die Erzählung weniger Tage im letzten Kriegsjahr; der nahende Untergang Trojas wird in der Ilias gar nicht erzählt, ist dem Leser bzw. Hörer aber stets präsent.

In diesem Proseminar werden wir uns anhand von ausgewählten Textpassagen aus der gesamten Ilias mit den erzählten Ereignissen und Figuren, der Erzählstruktur und Erzählweise und ihren sprachlichen und dichterischen Besonderheiten beschäftigen.

Es wird vorausgesetzt, dass alle Teilnehmer bis Mitte November die gesamte Ilias in deutscher Übersetzung (bevorzugt in der Übersetzung von Wolfgang Schadewaldt) gelesen haben. Für die erste Sitzung ist das Proömium (Buch 1, Verse 1-7) aus dem griechischen Text vorzubereiten und das gesamte erste Buch in deutscher Übersetzung zu lesen.
Empfohlene Literatur:
Textausgaben:
Homeri Ilias [Teubner]
  • Volumen prius, rhapsodiae I–XII continens, ed. Martin L. West, Stuttgart / Leipzig 1998.
  • Volumen alterum, rhapsodiae XIII–XXIV, ed. Martin L. West, Stuttgart / Leipzig 2000.
Homeri Ilias, rec. Helmut van Thiel, Hildesheim 1996.

Kommentare:
LATACZ, J. (Hg.): Homers Ilias. Gesamtkommentar (Basler Kommentar / BK), auf der Grundlage der Ausgabe von Ameis–Hentze–Cauer (1868–1913), München / Leipzig 2000ff. (seit 2008: Berlin / New York). Erschienen sind bisher die Bände zu den Gesängen 1, 2, 3, 4, 6 und 8. Wichtig ist vor allem der Einführungsband:
  • Prolegomena, hg. v. F. GRAF u.a., 2000, 2. Aufl. 2002, 3. Aufl. 2009.
KIRK, G.S. et al.: Homer, The Iliad: A Commentary, Cambridge 1985–1993.
  • Vol. I: books 1–4, ed. G.S. Kirk, 1985 (reprints: 1987, 1990, 1993).
  • Vol. II: books 5–8, ed. G.S. Kirk, 1990.
  • Vol. III: books 9–12, ed. Bryan Hainsworth, 1993.
  • Vol. IV: books 13–16, ed. Richard Janko, 1992.
  • Vol. V: books 17–20, ed. Mark W. Edwards, 1991.
  • Vol. VI: books 21–24, ed. Nicholas Richardson, 1993.

Empfohlene Übersetzung:
Homer Ilias. Neue Übertragung von WOLFGANG SCHADEWALDT. Mit zwölf antiken Vasenbildern, Frankfurt a. M. (Insel-Verlag) 1975 u.ö. (zur Anschaffung empfohlen!).

Einführungen:
LATACZ, J.: Homer. Der erste Dichter des Abendlandes, München / Zürich 1. Aufl. 1985, 2. Aufl. 1989, Düsseldorf 3. Aufl. 1997, 4. Aufl. 2003 (im Buchhandel vergriffen).
PATZEK, B.: Homer und seine Zeit, München (C.H. Beck Wissen) 2003 u.ö. (zur Anschaffung empfohlen!).
RENGAKOS, A. / ZIMMERMANN, B. (Hg.): Homer Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart (Metzler) 2011.
SEECK, G.A.: Homer. Eine Einführung, Stuttgart (Reclam) 2004 (zur Anschaffung empfohlen!).
SZLEZÁK, T.A.: Homer oder Die Geburt der abendländischen Dichtung, München (C.H. Beck) 2012.

 

Ü Lektüreübung Lysias: Verteidigungsrede wegen der Tötung des Eratosthenes

Dozent/in:
Roland Stürzenhofecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014 und ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul I+II Sprachkompetenz (4 ECTS), Ergänzungsmodul (4 ECTS), Wahlpflichtmodul (3 bzw. 4 bzw. 5 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Gräzistik: Aufbau- und Vertiefungsmodul Sprachkompetenz Gräzistik, Basimodul Lektüre Gräzistik I (4 ECTS), Wahlpflichtmodul Griechisch (3 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa und III

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa (4 ECTS), IIb (2 ECTS) und III (4 ECTS).
MA-Gräzistik: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa (4 ECTS), IIb (2 ECTS), III (4 ECTS) und IV (2 ECTS).

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr
Inhalt:
Diese Gerichtsrede dient der Verteidigung des Euphiletos, der von den Angehörigen des Eratosthenes beschuldigt wird, diesen heimtückisch in sein Haus gelockt und dort umgebracht zu haben. Tatsächlich hat Erathostenes im Hause des Euphiletos mit dessen Frau Ehebruch begangen, ist vom Ehemann in flagranti ertappt und an Ort und Stelle von diesem - mit Recht - getötet worden.
Von dem Redner Lysias aus Athen, einem Zeitgenossen Platons, sind etwa dreißig Reden erhalten, die in hellenistischer Zeit und dann in Rom bei den literarisch Gebildeten wegen ihrer rhetorischen Perfektion sowie wegen ihrer reinen attischen Sprachform hohes Ansehen genossen. Sie bieten daher diejenige Ausprägung des Griechischen, die - von den Römern bis in unsere Tage - dem griechischen Sprachunterricht zugrundeliegt.
Die Lektüreübung hat zum Ziel, in kursorischem Fortschreiten den Text semantisch, grammatisch und stilistisch zu erschließen und in eine adäquate deutsche Fassung zu übertragen.

Sie ist auch für Studienanfänger des Griechischen ausdrücklich zu empfehlen.
Empfohlene Literatur:
Text: Lysiae Orationes recognovit brevique adnotatione critica instruxit CAROLUS HUDE; Oxford (1912 und viele Neudrucke);
Kommentare:
Lysias, Selected Speeches; edited by C. Carey; Cambridge UP (1989);
Lysias, Quatre Discours. Edition, introduction e commentaire de Marcel Bizos; Paris 1967.

 

Ü Lektüreübung Pindar

Dozent/in:
Klaus Furthmüller
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014 und ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul I+II Sprachkompetenz (4 ECTS), Ergänzungsmodul (4 ECTS), Wahlpflichtmodul (3 bzw. 4 bzw. 5 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Gräzistik: Aufbau- und Vertiefungsmodul Sprachkompetenz Gräzistik, Basimodul Lektüre Gräzistik I (4 ECTS), Wahlpflichtmodul Griechisch (3 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa und III

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa (4 ECTS), IIb (2 ECTS) und III (4 ECTS).
MA-Gräzistik: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa (4 ECTS), IIb (2 ECTS), III (4 ECTS) und IV (2 ECTS).

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr
Inhalt:
O meine lust/Pindarisiren (Martin Opitz 1624)

Ums Pindarisiren , also ein Nachahmen dieses Dichters, wird es uns natürlich nicht gehen. Im Vordergrund muss die Übersetzung und das Verständnis der Siegeslieder stehen, deren Auswahl sich an der Vorlesung Horaz und Pindar von Prof. Schauer orientiert. Die komplexe Sprach- und Bilderwelt, auch der Aufbau der Lieder dieses einzigartigen Dichters stellen eine große Herausforderung dar, vielleicht regt sie ja am Ende zum Pindarisiren an - lust ist auf jeden Fall mit dieser Lektüre verbunden!
Empfohlene Literatur:
Pindar. Übers. und erl. von F. Dornseiff. Leipzig 1921.
Pindar, Siegeslieder. Gr.-dt. Hg., Übers., Einf. von D. Bremer. München 1992.
Pindar. Übertragung, Einführung und Erläuterungen von Karl Arno Pfeiff. Tübingen 1997.
Pindar, Siegeslieder. Übers. U. Hölscher. Erl. von Th. Poiss. München 2002.
Theunissen, Michael: Pindar. Menschenlos und Wende der Zeit. München 2000.
Vöhler, Martin: Pindarrezeptionen. Sechs Studien zum Wandel des Pindarverständnisses von Erasmus bis Herder. Heidelberg 2005.

 

Ü Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik I

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Der Kurs findet dieses Semester nicht statt.
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:

Lehramt: Studienbeginn vor und ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Basismodul Sprachkompetenz (4 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Gräzistik: Aufbaumodul Sprachkompetenz Gräzistik (4 ECTS)

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr
Inhalt:
Übungen zur griechischen Formenlehre und Syntax durch Übersetzung deutscher Einzelsätze ins Griechische.

 

Ü Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik II und III

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist das Bestehen des Stilkurses I.
Studierende, die diese Veranstaltung als Stilkurs II besuchen wollen, müssen allerdings an den Texten des Stilkurses III üben.
In der Abschlußklausur wird für beide Kurse ein je eigener Text gestellt.

Modulzugehörigkeit für den Kurs II:
Lehramt: Studienbeginn vor und ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Aufbaumodul Sprachkompetenz (4 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Sprachkompetenz Gräzistik (4 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa (4 ECTS).
MA-Gräzistik: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik IIa (4 ECTS).

Modulzugehörigkeit für den Kurs III:
Lehramt: Studienbeginn vor und ab SoSe 2014
LA-Griechisch: Vertiefungsmodul Sprachkompetenz I und II (6 ECTS)

MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Gräzistik III (6 bzw. 7 ECTS)

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik III (6 ECTS).
MA-Gräzistik: Mastermodul Sprachkompetenz Gräzistik III (6 ECTS).

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 21. September 2015, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. Oktober 2015, 23.59 Uhr
Inhalt:
Zur Vorbereitung auf die dt.-griech. Klausur des Staatsexamens werden Staatsexamenstexte bzw. Texte gleicher Art übersetzt.

Erwartet wird regelmäßige Teilnahme und Abgabe von Hausaufgaben zur Korrektur (erstmals in der 2. Sitzung).

Bedingung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist das Bestehen der Abschlußklausur.



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