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homo faber vs. homo ludens
- Dozent/in
- Dr. Martin Düchs
- Angaben
- Proseminar/Hauptseminar
2 SWS
Zeit und Ort: Mi 14:00 - 16:00, U2/01.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule;
BA-Philosophie: Basismodul 2+4 (pPh. + pha), Aufbaumodul 1 (pPh), Vertiefungsmodul 3 (phA);
MA-Philosophie: Kernmodul 1 (pPh), Schwerpunktmodul phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II;
LA-Gym: Basismodul 2+4 (pPh+phA), Vertiefungsmodul LA4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2+4 (pPh+phA); EWS-Module 1+2.
- Inhalt
- "Homo faber" ist von Max Frisch. Das weiß spätestens nach der Schullektüre des Romans jeder. Etwas weniger bekannt ist, dass sich der Begriff homo faber aus philosophischer Sicht vor allem mit Max Scheler verbindet und eine Sichtweise des Menschen als Arbeitstier bezeichnet. Noch weniger bekannt ist der homo ludens, der auch eine Sichtweise des Menschen bezeichnet, aber eine wesentlich andere nämlich die als Spieler. Im Seminar lassen wir unter Rückgriff auf Autoren wie Scheler, Arendt, Huizinga oder Schiller das Arbeitstier gegen den Spieler antreten und werden sehen wer gewinnt.
- Empfohlene Literatur
- Max Scheler, (1991 (orig. 1929)): Die Stellung des Menschen im Kosmos. 12. Aufl. Bonn: Bouvier.
Johan Huizinga, (2015): Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. 24. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
N.N.
- Institution: Lehrstuhl für Philosophie II
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