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Lehrveranstaltungen
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Journalistischer Videobeitrag I (ehem. TV-Magazinbeitrag) [Journ. Videobeitrag I] -
- Dozent/in:
- Martin Hüsener
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: BA III-a, BA V-b
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2020, Einzeltermin am 9.5.2020, Einzeltermin am 19.6.2020, 9:00 - 17:00, WE5/04.012
Einzeltermin am 17.7.2020, 9:00 - 13:00, WE5/04.012
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/02.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2020 findet ein Online-Anmeldeverfahren statt. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
PC-Grundkenntnisse, Basiswissen im Umgang mit der Videotechnik (Kameras und Videoschnittsoftware Adobe Premiere Pro CS6") des Multimediastudios am Institut für Kommunikationswissenschaft. Zur Einarbeitung in die Videotechnik werden im Vorfeld der Übung Tutorien (2 Termine á ca. 4 Stunden, s. UnivIS) angeboten, die für alle Teilnehmenden verpflichtend sind.
BITTE BEACHTEN: DIE TEILNAHME AN DER VORBESPRECHUNG IST FÜR ALLE TEILNEHMERINNEN/TEILNEHMER VERPFLICHTEND.
- Inhalt:
- NEUE BESCHREIBUNG
Die Teilnehmenden lernen, wie sie als Videojournalist einen audiovisuellen Beitrag erstellen und werden das Gelernte auch praktisch umsetzen – indem jede/r Teilnehmende (wahrscheinlich) mit dem Smartphone ein ca. 3-minütiges, journalistisches Video zu einem noch abzusprechenden Thema produziert.
URSPRÜNGLICHE BESCHREIBUNG
Fernsehen, Internet, Soziale Medien: Videos begegnen uns überall. Viele dieser Film(chen) empfinden wir als ansprechend, einige gefallen uns gar nicht-unabhängig von Themen und Inhalten. Warum ist dies so? Was unterscheidet professionell-gefällige Videos von amateurhaft-unansehnlichen? Die Teilnehmenden der Übung erarbeiten sich gemeinsam Basiswissen in Bezug auf Bildgestaltung, Dreh, Schnitt und Text bei journalistischen Videos. So bekommen sie einen Einblick in die praktische Arbeit eines Videojournalisten. Ziel der Übung ist die eigenständige Produktion eines TV-Magazinbeitrags in Kleingruppenarbeit: von Recherche über Konzeption, Dreh, Schnitt, Texten bis zur Sprachaufnahme. Die Themen der Magazinbeiträge sollen dabei von den Teilnehmenden selbst vorgeschlagen werden. Zu beachten ist, dass ein Großteil der Produktionsarbeit der Videobeiträge außerhalb der o. g. Einzeltermine stattfinden wird.
- Empfohlene Literatur:
- Moj, Daniel/Ordolff, Martin (2015): Fernseh-Journalismus, 2., völlig überarbeitete Auflage. Konstanz
Renner, Karl Nikolaus (2012): Fernsehen. Stuttgart.
Schomers, Michael (2012): Der kurze TV-Beitrag. Konstanz.
Ordolff, Martin/Wachtel, Stefan (2009): Texten für TV, 3., überarbeitete Auflage. Konstanz
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Journalistischer Videobeitrag II (ehem. Wissenschaft im TV) [Journ. Videobeitrag II] -
- Dozent/in:
- Martin Hüsener
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: BA III-a, BA V-b
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2020, Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 22.5.2020, 9:00 - 17:00, WE5/04.012
Einzeltermin am 3.7.2020, 9:00 - 13:00, WE5/04.012
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 13:00 Uhr, WE5/02.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2020 findet ein Online-Anmeldeverfahren statt. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
PC-Grundkenntnisse, Basiswissen im Umgang mit der Videotechnik (Kameras und Videoschnittsoftware Adobe Premiere Pro CS6 ) des Multimediastudios am Institut für Kommunikationswissenschaft. Zur Einarbeitung in die Videotechnik werden Tutorien (2 Termine á ca. 4 Stunden, s. UnivIS) angeboten, die für alle Teilnehmenden verpflichtend sind.
BITTE BEACHTEN: DIE TEILNAHME AN DER VORBESPRECHUNG (S. ZEIT UND ORT) IST FÜR ALLE TEILNEHMENDEN VERPFLICHTEND.
Erwartete/maximale Teilnehmerzahl: 16 aus der Kommunikationswissenschaft + 8 Teilnehmer/innen aus den Archäologischen Wissenschaften
- Inhalt:
- NEUE BESCHREIBUNG:
Die Teilnehmenden lernen, wie sie als Videojournalist einen audiovisuellen Beitrag erstellen und werden das Gelernte auch praktisch umsetzen – indem jede/r Teilnehmende (wahrscheinlich) mit dem Smartphone ein ca. 3-minütiges, journalistisches Video zu einem noch abzusprechenden Thema produziert.
URSPRÜNGLICHE BESCHREIBUNG:
(Video-)Berichterstattung über Wissenschaftsthemen ist eine Herausforderung. Journalisten müssen sich in komplexe wissenschaftliche Fachthemen einarbeiten, um diese dann in sehr begrenzter Zeit fachlich korrekt, gleichzeitig aber für ihr Zielpublikum verständlich-pointiert wiederzugeben. Wissenschaftler sehen solch eine Berichterstattung häufig kritisch, fühlen ihr Projekt und sich selbst nicht umfassend genug dargestellt. In dieser interdisziplinären, medienpraktischen Übung sollen Studierende der Kommunikationswissenschaft und der Archäologischen Wissenschaften für Anforderungen, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen des jeweils anderen Fachbereichs sensibilisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden zunächst einen kurzen Einblick in den Bereich Wissenschaftsjournalismus (Schwerpunkt Archäologie), um sich anschließend die Grundlagen der Arbeit von Videojournalisten (inkl. Bildgestaltung, Dreh, Schnitt, Text) zu erarbeiten. Ziel der Übung ist die eigenständige Produktion eines TV-Magazinbeitrags (Länge: ca. 3:00 Minuten) mit Fokus auf archäologischen Ausgrabungen. Die Produktion des Videos erfolgt in Kleingruppen (2 Teilnehmende aus der Kommunikationswissenschaft und ein/e Teilnehmer/in aus den Archäologischen Wissenschaften) von Recherche über Konzeption, Dreh, Schnitt, Texten bis hin zur Vertonung. Zu beachten ist, dass ein Großteil der Produktionsarbeit an den Videobeiträgen außerhalb der o. g. Einzeltermine stattfinden wird.
- Empfohlene Literatur:
- Renner, Karl Nikolaus (2012): Fernsehen. Stuttgart. / Schomers, Michael (2012): Der kurze TV-Beitrag. Konstanz. / Ordolff, Martin/Wachtel, Stefan (2009): Texten für TV, 3. Überarbeitete Auflage. Konstanz. / Camphausen, Jutta von (2011): Wissenschaftsjournalismus. Konstanz. / Göpfert, Winfried (2006): Wissenschafts-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 5., vollst. überarbeitete Auflage.
Berlin. / Clack, Timothy/Brittain, Marcus (Hrsg.) (2016): Archaeology and the Media. London. / Kirchner, Marco (2012): Wa(h)re Archäologie. Die Medialisierung archäologischen Wissens im Spannungsfeld von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Bielefeld
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Produktion von Erklärfilmen für Unternehmen: Praxisprojekt Universitätsbibliothek [Produktion von Erklärfilmen für Unternehmen: Praxisprojekt Universitätsbibliothek] -
- Dozent/in:
- Martin Hüsener
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: BA III-c, BA V-b
- Termine:
- jede 2. Woche Do, 8:00 - 12:00, WE5/04.012
ab 23.4.2020
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 11:00 - 12:00 Uhr, WE5/02.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2020 findet ein Online-Anmeldeverfahren statt. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
PC-Grundkenntnisse, Basiswissen im Umgang mit der Videotechnik (Kameras und Videoschnittsoftware „Adobe Premiere Pro CS6“) des Multimediastudios am Institut für Kommunikationswissenschaft. Zur Einarbeitung in die Videotechnik werden Tutorien (2 Termine á ca. 4 Stunden, s. UnivIS) angeboten, die für alle Teilnehmenden verpflichtend sind.
BITTE BEACHTEN: DIE TEILNAHME AN DER VORBESPRECHUNG IST FÜR ALLE TEILNEHMERINNEN/TEILNEHMER VERPFLICHTEND.
- Inhalt:
- Innerhalb kurzer Zeit komplexe Sachverhalte und Abläufe anschaulich nachvollziehbar darzustellen, ist das Ziel eines Erklärfilms – und auch dessen Stärke. Die Anforderungen an die Produzenten eines solchen Videos sind hoch: Das Thema muss präzise und umfassend recherchiert, äußerst verständlich aufgearbeitet und audiovisuell exakt umgesetzt werden. Die Teilnehmenden der Übung erarbeiten sich Basiswissen in Bezug auf Planung und Durchführung einer Erklärfilmproduktion. Einzelne Produktionsphasen spielen dabei genauso eine Rolle wie Grundlagen in Bezug auf Bildgestaltung, Dreh, Schnitt und Texten. Ziel der Übung ist die praktische Produktion von Erklärfilmen für die Universitätsbibliothek in Gruppenarbeit. Bei angemessener Qualität ist ein Praxiseinsatz der Videos als Erweiterung der Erklärfilmreihe „Wie funktioniert eigentlich…“ geplant. Zu beachten ist, dass ein Großteil der Produktionsarbeiten (Recherche, Konzeption, Dreh, Schnitt etc.) außerhalb der Übungstermine stattfinden wird.
- Empfohlene Literatur:
- Benkowitz, Peter (2014): Corporate Film. Workbook für Filmemacher. Konstanz Lanzenberger, Wolfgang/Müller, Michael (2012): Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. 2., überarbeitete Auflage. Konstanz.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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